Mein Corona

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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Und Adventurespieler erst! Was die an Salamipizzas, Sitzkissen und Elektronik verschleißen! Nicht zu vergessen, wie stark sie von einer sinnvollen Arbeit abgehalten werden!
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Fightmeyer
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Re: Mein Corona

Beitrag von Fightmeyer »

Bratwurstschnecke hat geschrieben: 28.08.2021, 13:50 @ Fightmeyer Solange immer mal wieder Dinge wie "Sinusvenenthrombose nach Astra" oder "Herzmuskelentzündung nach Biontech" als bisher noch nicht (ausreichend) beachtete potenzielle Nebenwirkungen im Raum stehen, finde ich persönlich nicht, dass das was mit Panikmache zu tun hat. Dem, den es erwischt, nützt auch die geringe Wahrscheinlichkeit der Statistiken nichts.
Das ist ja genau der Punkt. Mit diesen Nebenwirkungen wird Panikmache betrieben. Denn in jedem Aufklärungsgespräch, was man vorab hat, weist der Arzt auf diese seltenen Nebenwirkungen hin und wie sie sich vorab bemerkbar machen. Das heißt, wenn man nach der Impfung entsprechende Symptome bei sich feststellen sollte, geht man zum Arzt, klärt das ab, kriegt entsprechende Medikamente und die mögliche Nebenwirkung wird im Keim erstickt.
Darüber wird nur viel zu wenig berichtet und so brennt sich bei den Ängstlichen immer nur der Tod als Maximalausprägung ein.
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Jedes Medikament hat Nebenwirkungen, die selten sind. Dann dürfte man auch kein Aspirin nehmen, denn man könnte zu denen gehören, die eine Hirnblutung oder Nesselsucht bekommen. Sogar hochgelobte Naturarzneien haben Nebenwirkungen, denn Chemie ist nunmal Chemie. Wahrscheinlich haben nur Globuli keine Nebenwirkungen, weil sie auch keine Wirkung haben...
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westernstar
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Re: Mein Corona

Beitrag von westernstar »

Fightmeyer hat geschrieben: 29.08.2021, 15:15
Bratwurstschnecke hat geschrieben: 28.08.2021, 13:50 @ Fightmeyer Solange immer mal wieder Dinge wie "Sinusvenenthrombose nach Astra" oder "Herzmuskelentzündung nach Biontech" als bisher noch nicht (ausreichend) beachtete potenzielle Nebenwirkungen im Raum stehen, finde ich persönlich nicht, dass das was mit Panikmache zu tun hat. Dem, den es erwischt, nützt auch die geringe Wahrscheinlichkeit der Statistiken nichts.
Das ist ja genau der Punkt. Mit diesen Nebenwirkungen wird Panikmache betrieben. Denn in jedem Aufklärungsgespräch, was man vorab hat, weist der Arzt auf diese seltenen Nebenwirkungen hin und wie sie sich vorab bemerkbar machen. Das heißt, wenn man nach der Impfung entsprechende Symptome bei sich feststellen sollte, geht man zum Arzt, klärt das ab, kriegt entsprechende Medikamente und die mögliche Nebenwirkung wird im Keim erstickt.
Darüber wird nur viel zu wenig berichtet und so brennt sich bei den Ängstlichen immer nur der Tod als Maximalausprägung ein.
Also das stand bei mir nur auf dem Zettel, den ich beim ersten Mal unterschreiben musste. Ich wurde lediglich darauf hingewiesen, dass normale Symptome wie erhöhte Temperatur auftreten können und damit hatte ich schon mehr Aufklärungsgespräch als einige andere, die ich kenne. :wink: Allerdings ist mir das auch wurscht, weil die freiverkäuflichen Tabletten, die wir uns bei Kopfschmerzen reinstopfen, einen deutlich interessantere Beipackzettel mit Nebenwirkungen haben, die so gut wie niemanden interessieren. Außerdem liest sich der Text von der Bratwurst so, als wenn man beim Auftreten dieser Nebenwirkung daran sterben würde, was ja auch nicht der Fall ist.

Uncoolman hat es in der Zwischenzeit schon geschrieben, ich lasse es trotzdem stehen.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Bratwurstschnecke »

Mir ist natürlich klar, dass nicht jede Herzmuskelentzündung oder Hirnthrombose (um nochmal diese Beispiele zu bemühen) zum sofortigen Tod führt, es ist aber im Bereich des Möglichen. Ob oder wovon ich in Panik verfallen darf, kann mir ja niemand aufdoktrinieren.
Natürlich kann das auch bei ner Einnahme von Aspirin passieren, aber ich kann ja entscheiden, ob ich mir eine einschmeiße oder nicht. Niemand kann mich dazu verpflichten, ne Tablette gegen Kopfschmerzen oder wasweißich zu nehmen, und darum geht es mir bei meinem Standpunkt.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Kikimora »

Deine Kopfschmerzen sind ja zum Glück höchstwahrscheinlich auch nicht ansteckend.
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Wenn sie von Grippe herrühren, schon...
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Re: Mein Corona

Beitrag von Bratwurstschnecke »

@ Kikimora
Womit wir irgendwie wieder bei der Ausgangsfrage wären, nämlich unter welchen Umständen eine generelle Impfpflicht legitimerweise staatlich durchzusetzen wäre.

Wenn ich dich richtig verstehe, ist für dich zum einen die potenzielle Ansteckungsgefahr als solche da ein entscheidender Faktor und zum zweiten, wie ich allerdings nur annehme, die potenziellen Folgen, also die Todesfälle und die Fälle mit den schweren Folgen. Um bei Ersterem zu bleiben, bei den Todesfällen sind wir in Deutschland leidergottes bei über 90.000.

Mal ne polemische Frage, nicht nur und auch nicht unbedingt an dich:
Wenn du zu entscheiden hättest, ab welcher Zahl von Todesfällen durch Infektionskrankheiten würdest du eine verpflichtende Impfung einführen (bzw. hättest du bei Corona eingeführt)? Auch bei den gelegentlich aufgetretenen 20.000 Grippetoten pro Jahr? Würdest du da eine Grippeimpfpflicht befürworten? Wie sähe es mit anderen Infektionskrankheiten aus, die durch Schutzimpfung verhindert und von Mensch zu Mensch übertragen werden können aus, z.B. Hepatitis, Herpes zoster usw., auch daran sterben Menschen. Oder wäre die Todeszahl da noch gering genug, um eine Impfpflicht außen vor lassen zu können?

Rein prophylaktisch: Ich will damit keinesfalls Corona mit der Virusgrippe oder Lippenherpes vergleichen, nicht im entferntesten. Ich weiß, dass das eine verdammt gefährliche und tödliche Krankheit ist, die ihresgleichen in jüngster Vergangenheit sucht. Ich versuche, mich möglicherweise an eine dezidiertere, vielleicht sogar fundiertere Antwort zum Thema "Impfpflicht" heranzutasten, als die, die ich momentan habe.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Kikimora »

Ich glaube nicht, dass ich das allein an der Zahl der Todesfälle (oder einem Grenzwert von Ansteckungen) festmachen würde. Zumal ja ohnehin immer noch Menschen berücksichtigt werden müssen, für die aus gesundheitlichen Gründen eine Impfung aus irgendeinem Grund (warum auch immer) tatsächlich nicht ratsam wäre. Oder eben Kinder, für die die Sicherheit der Impfstoffe nicht ausreichend geprüft werden konnte. So oder so würde eine solche Impfpflicht nicht plötzlich eine Situation herstellen, in der von heute auf Morgen alle geimpft wären und alle wieder ungestört ihrem Tagwerk nachgehen könnten.

Wurde die Anschnallpflicht oder Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Basis eines bestimmten Grenzwerts bei der Anzahl von Verkehrstoten eingeführt? Wohl auch eher nicht ...

Ich sehe aber auch, dass in gewissen Fällen auch mal entgegen des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit oder der persönlichen Freiheit priorisiert werden muss. Ein Mensch, der sich im Halbkoma Schläuche herausreißt, die ihn mit lebenswichtigen Stoffen versorgen, schadet damit sich selbst, wenn er nicht daran gehindert wird. Maßnahmen wie eine Fixierung oder Sedierung brauchen stets eine angemessene Rechtfertigung. Und gerade die letztgenannten Beispiele greifen ja - wie auch eine Impfung - mehr als der Anschnallgurt ins Befinden eines Patienten ein.

Apropos: Lieber zu früh als zu spät um eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kümmern.
Zuletzt geändert von Kikimora am 29.08.2021, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Bratwurstschnecke »

Kikimora hat geschrieben: 29.08.2021, 17:40 Ich sehe aber auch, dass in gewissen Fällen auch mal entgegen des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit oder der persönlichen Freiheit priorisiert werden muss. Ein Mensch, der sich im Halbkoma Schläuche herausreißt, die ihn mit lebenswichtigen Stoffen versorgen, schadet damit sich selbst, [...]
Kannst du genauer definieren, anhand von was du diese gewissen Fälle festmachen würdest? Bei deinem Beipiel geht es ja um einen Menschen, der keine bewussten Entscheidungen mehr treffen kann und nicht weiß, dass er sich selbst gefährdet. Deswegen muss jede freiheitsentziehende Maßnahme ja Gott sei Dank gerichtlich genehmigt werden.

Bei den Ungeimpften ist der Fall ja anders. Sie treffen eine bewusste Entscheidung gegen die Impfung. Darunter viele, die Corona bagatellisieren oder für kompletten fake halten; die jetzt mal außenvor. Ich glaube aber, dass eine erhebliche Anzahl darunter ist, denen die Impfung zu gefährlich erscheint. Das mag man als Panik(-mache) bezeichnen, als irrational, aber das sind viele Ängste mehr oder weniger. Und Fakt ist auch, dass es ebensowenig Langzeitstudien zu Impfnebenwirkungen, wie zu Langzeitfolgen von Corona gibt bzw. geben kann. Dann sinngemäß zu sagen "Die stellen sich doch nur an, das Risiko ist total gering und es wäre doch besser für uns alle" ist kein hinreichender Grund denen gleich Verantwortungslosigkeit, mangelnde Solidarität etc. oder gar völlige geistige Umnachtung vorwerfen zu können, finde ich.
Kikimora hat geschrieben: 29.08.2021, 17:40Apropros: Lieber zu früh als zu spät um eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kümmern.
Zu dieser harten Erkenntnis mussten wir leider auch kürzlich gelangen.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Kikimora »

Nein, kann ich nicht definieren (oder ich habe keine Lust, heute darüber weiter nachzudenken).

Vielleicht sollte stattdessen auch verstärkt noch besser und transparenter über die Impfung informiert werden. Auch in einfacher Sprache und so weiter. Aber klar, es ist irre schwierig, Menschen die vor etwas Angst haben oder die sich einmal von Verschwörungsgläubigen haben gehirnwaschen lassen, zu erreichen.

Ich vergleiche das in Gedanken immer mit Menschen, die zu tief in eine Sekte geraten sind. Das ist nicht einfach, die da wieder rauszuholen, und ich weiß leider auch nicht, wie man es anstellen sollte. Ähnliche Probleme haben wir doch bei anderen Themen auch, wenn es um gesundheitliche Aufklärung in Drittweltländern geht, Aberglaube und Voodoo, Frauenhass ... das sitzt einfach zu tief.
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Die Frage, mit welchem Recht eine Impfpflicht eingeführt werden darf, ist eigentlich längst beantwortet, denn inzwischen besteht diese Pflicht in einigen Ländern bei einigen Berufsgruppen. Also kann man dort recherchieren, mit welcher Legitimation das geschieht. Bezüglich der Masern-Impfung dürfte es solche Gesetzesvorlagen auch geben.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Bratwurstschnecke »

@ Uncoolman Um auch da advocatus diaboli zu spielen:
Das Masernschutzgesetzt besagt, dass alle nach 1970 Geborenen, die in medizinischen Einrichtungen o.ä. tätig sind, in Gemeinschaftsunterkünften wie Flüchtlingsheime etc. untergebracht sind und alle Kinder, die älter als 1 Jahr sind und in einer Kita, Schule usw. betreut werden, geimpft werden müssen. Rein theoretisch kämen die Erwachsenen drumherum, vorausgesetzt, sie würden den Job riskieren oder auf der Straße schlafen. Impfunwillige Kinder bzw. deren Eltern könnten noch auf die Kita verzichten. Da es aber eine Schulpflicht gibt (deren Sinn ich nicht in Frage stelle) wurde die Masernimpfpflicht für Kinder quasi "durch die Hintertür" durchgedrückt/legitimiert.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Kurz nach 1970 Geborene haben in der Regel die Masern durchgemacht. Zählt das nicht? Oder sie wurden, wenn sie noch jung sind, mit der Kombiimpfung im Kindesalter versorgt, die erst nach meiner Jugendzeit üblich wurde.
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Re: Mein Corona

Beitrag von westernstar »

Uncoolman hat geschrieben: 29.08.2021, 21:30 Kurz nach 1970 Geborene haben in der Regel die Masern durchgemacht. Zählt das nicht? Oder sie wurden, wenn sie noch jung sind, mit der Kombiimpfung im Kindesalter versorgt, die erst nach meiner Jugendzeit üblich wurde.
Kann man so im Impfausweis eintragen lassen und zählt damit ebenfalls.
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