Saint Kotar

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vitus
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Re: Saint Kotar

Beitrag von vitus »

So ich hab das Spiel jetzt fertig.

Eine Rezension von mir:

Das Spiel an sich ist kein Adventure im klassischen Stil. Eher eine Visual Novel mit Elementen aus dem Point and Click Genre. Rätsel gibt es kaum. Man muss eher Dinge von Punkt A nach Punkt B bringen.

Dialoge sind reichlich vorhanden und man muss sie alle durchklicken. Immerhin kann man mit Mausklick die Dialoge abkürzen.

Es gibt wenige Dialog Entscheidungen im Spiel. Wählt man die falsche - stirbt man. Den Spielstand kann man aber gleich wieder laden und nimmt dann halt die andere Möglichkeit, diese ist dann die richtige. Folglich stirbt man nicht und die Story geht weiter. Diese Entscheidungen sind jedoch reine Glückssache und man erhält keine Hinweise welche die richtige sein kann.

Grafik: Diese ist technisch auf dem Stand von 2006. Da wird es an finanziellen Mitteln gehapert haben. Animationen gibt es kaum, die meisten Aktionen werden durch Schwarzblenden übertüncht. Es gibt ganz wenige Videosequenzen, die aber meistens nur den eigenen Tod zeigen. Das klingt jetzt sehr negativ, dennoch mag ich die Grafik, sie erinnert sehr an den Stil von Black Mirror 1 und fängt die Stimmung gut ein.

Sound: Die englischen Sprecher machen ihre Sache recht ordentlich. Manche, vor allem die Kinderstimmen, sind jedoch übelst. Die deutschen Untertitel sind größtenteils ordentlich übersetzt. Die Musik untermalt die bedrückende Stimmung sehr gut und hat mich nie genervt.

Es gibt eine Karte die man im Spiel finden kann. Diese ist jedoch ziemlich nutzlos. Man kann die relativ langen Laufwege dadurch nicht abkürzen. (Immerhin kann man überhaupt laufen).

Das Inventar ist meist recht kärglich. Maximal habe ich 7 Dinge gezählt. Manche verschwinden auch einfach nicht, obwohl man sie nie wieder braucht. Die wenigen Rätsel sind recht einfach zu lösen. Bis auf:

das Steintor kurz vor dem Ende. Hier kann man aber durch Aufschreiben der Begriffe und/oder Ausprobieren auch schnell zum Ziel kommen.

Inhaltlich haben wir ein Stelldichein aller möglichen Grausamkeiten:

Es türmen sich die Fleischberge, Menschen werden gehäutet, mit dem Pflock durchbohrt, gekreuzigt, Frauen werden Brüste abgeschnitten, die Augen werden sowieso ausgestochen und die Zunge rausgerissen (logisch) :roll: . Man zuckt irgendwann nur noch mit den Schultern, wenn wieder eine Schwelle der Absurdität überschritten wird. Höhepunkt ist ein Gemetzel unter Waisenkindern (die waren böse zu einem anderen Kind) und das Ausweiden und Verspeisen eines Fötus. Au Backe.

Die doch recht spannende Story gepaart mit der Tatsache dass es kaum Spiele dieser Art in letzter Zeit gab, hat mich dann doch dazu bewogen das Spiel zu Ende zu spielen.

Das Ende verstehe ich so:

Benedek hat alles nur geträumt und vertraut weiter auf Gott. Das bedeutet, alles was im Spiel passiert ist fand nur in seinem Gehirn statt.

Ich hätte es stimmiger gefunden, wenn das Spiel im vorletzten Kapitel geendet hätte, als Nikolay und das Buch ins Loch geworfen wurden.

Das letzte Kapitel im Haus war irgendwie überflüssig.


Ich mag mich auch irren mit meiner Interpretation vom Ende. Gerne würde ich andere Meinungen hören.


Fazit: Wer eine spannende Story mag, über diverse technische Aspekte hinwegsehen kann, viel Lesen und wenig rätseln möchte, einige Logiklöcher und viele Geschmacklosigkeiten locker wegsteckt, dem kann ich das Spiel empfehlen.

Als Point and Click Adventure ist das Spiel für mich glatt durchgefallen.

Euer Vitus :wink:
Zuletzt geändert von vitus am 13.11.2021, 16:14, insgesamt 3-mal geändert.
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Sven
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Re: Saint Kotar

Beitrag von Sven »

Na wenigstens sind die deutschen Texte gut.
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JohnLemon
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Re: Saint Kotar

Beitrag von JohnLemon »

vitus hat geschrieben: 06.11.2021, 12:07 Inhaltlich haben wir ein Stelldichein aller möglichen Grausamkeiten:
Es türmen sich die Fleischberge, Menschen werden gehäutet, mit dem Pflock durchbohrt, gekreuzigt, Frauen werden Brüste abgeschnitten, die Augen werden sowieso ausgestochen und die Zunge rausgerissen (logisch) :roll: . Man zuckt irgendwann nur noch mit den Schultern, wenn wieder eine Schwelle der Absurdität überschritten wird. Höhepunkt ist ein Gemetzel unter Waisenkindern (die waren böse zu einem anderen Kind) und das Ausweiden und Verspeisen eines Fötus. Au Backe.
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Danke für deine anschaulichen Beispiele, vitus. Genau so ein Spiel hat mir zu meinem stillvergnügten Biedermeierglück noch gefehlt. #-o :wink:
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vitus
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Re: Saint Kotar

Beitrag von vitus »

Biedermeierglück - ein Wort welches viel zu selten verwendet wird. :D

Ich hatte noch vergessen:

Überlebende in der Klapse trinken ihren eigenen Urin und essen das Fleisch der Getöteten. (Zitat: "Man gewöhnt sich daran wenn die Zeit lang wird")

Antun reißt sich Hautfetzen vom Arm und gibt uns diese als Katzenfutter mit.

Arsen lebt mit einem Blutegel am Hals und bewahrt die Leichen seiner exhumierten Eltern in einem Boot auf. Später liegt er sterbend im Modder.

Der Bürgermeister wird ermordet, die Haut abgezogen, er wird ausgeweidet und an der Kirchenwand aufgehängt..

Nikolay sticht sich selbst ein Auge aus um an eine Information zu gelangen.

Im Wald gehen die Leute an eine bestimmte Stelle um sich dort aufzuhängen.

Im Ort gibt es einen Propheten ohne Beine, der seine Anhänger zwingt, sich die Augen auszustechen und die Zunge rauszureissen. (Da haben wirs wieder) :roll: .

Die Anhänger klauen Leichen vom Friedhof um sie dann zu verspeisen. (Erwischen aber manchmal die falsche - klar es ist auch schwer die richtigen Leichen zu klauen -ohne Augen). :D

Gefühlt sterben 70% aller Personen denen man im Spiel begegnet einen grausamen Tod.

Bestimmt habe ich noch einige Unappetitlichkeiten vergessen. #-o


Vor 20 Jahren wäre das Spiel garantiert auf dem Index gelandet.
Zuletzt geändert von vitus am 06.11.2021, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Saint Kotar

Beitrag von agentbauer »

OK, dann streiche ich das Spiel aus meiner Liste, die echte Welt ist schon depri und schlimm genug, da brauch ich nicht noch so ein Spiel.
Vielen Dank euch für die Eindrücke, ganz besonders an Vitus :)
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JoeX
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Re: Saint Kotar

Beitrag von JoeX »

vitus hat geschrieben: 06.11.2021, 12:07 So ich hab das Spiel jetzt fertig.

Eine Rezension von mir:

Das Spiel an sich ist kein Adventure im klassischen Stil. Eher eine Visual Novel mit Elementen aus dem Point and Click Genre. Rätsel gibt es kaum. Man muss eher Dinge von Punkt A nach Punkt B bringen.

Dialoge sind reichlich vorhanden und man muss sie alle durchklicken. Immerhin kann man mit Mausklick die Dialoge abkürzen.

Aufgrund dessen leider ein Fehlkauf von mir. Und die Charaktere finde ich grafisch echt nicht gut gemacht.
Video games ruined my life. Good thing i have two extra lives..........................
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vitus
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Re: Saint Kotar

Beitrag von vitus »

JoeX hat geschrieben: 07.11.2021, 07:33 Aufgrund dessen leider ein Fehlkauf von mir. Und die Charaktere finde ich grafisch echt nicht gut gemacht.
Korrekt.
Ich hab nochmal nachgeschaut: Black Mirror 1 ist von 2003 und die Charaktere sind grafisch und von der Animation her sogar besser.

Zugutehalten muss man Saint Kotar jedoch, dass es Kickstarter finanziert ist. Für bessere Grafik fehlte mit Sicherheit das Budget.
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vitus
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Re: Saint Kotar

Beitrag von vitus »

Oh, ich habe ja jetzt erst gelesen, dass es auch einen Community Test Thread gibt.

Gerne kann ein Admin meine Rezension verschieben.
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axelkothe
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Re: Saint Kotar

Beitrag von axelkothe »

Ich habe es gestern den ganzen Tag (bin mit einer Erkältung "gesegnet") gespielt und auch beendet und schließe mich den Aussagen von vitus an. Echtes Gameplay ist nahezu nicht vorhanden, keine Rätsel, ein paar Fetchquests und viel rumgelaufe und vor allem Entscheidungen. Viel Trial & Error, durchaus spannende Geschichte und schöne Atmosphäre, mäßiges Voice Acting und imo auch ein nicht wirklich befriedigendes Ende. Grafisch abgesehen von den Auflösungen in den 2000ern stecken geblieben, auch das sah auf den runterskalierten Screenshots irgendwie besser aus ;) Sehr billig wirken die zahllosen schwarzblenden.

Hatte mir da ein klassischeres Adventure erhofft, hatte mich aber auch vorher nicht wirklich informiert, sondern nur ein paar Screenshots angesehen (und die schreien förmlich "klassisches Adventure!!!!"). Von daher war ich etwas enttäuscht.

Achso: Die Charaktere waren mir allesamt MEGA-unsympatisch! Der Hauptcharakter ist ein Mönch der die Methoden der Inquisition gutheißt und sie gerne in der aktuellen Zeit weiter einsetzen würde... man kann im Spiel diverse Leute anonym (naja, mehr oder weniger) denunzieren, was deren Einweisung ins Asylum und damit fast sicheren Tod bedeutet. Will man alle Achievements im Spiel, muss man das bei mindestens 3 Leuten auch tun...
EKELHAFT, und das Spiel rechnet damit auch nicht ab oder kommentiert das in irgend einer Weise entsprechend, außer, dass der Hauptcharakter sich freut, dass der Denunzierte seine gerechte Strafe erhalten hat.
Fand ich viel schlimmer als irgendwelche Blut-Gedärme-gehäutete Gesichter-Darstellungen im Spiel, an denen stumpft man nach wenigen Stunden im Spiel völlig ab. Ob da am Ende 50 oder 100 oder noch mehr Leichen im Spiel irgendwo rumliegen, hängen, aufgespießt oder verbrannt werden, ist dann auch egal...
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Sven
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Re: Saint Kotar

Beitrag von Sven »

axelkothe hat geschrieben: 31.03.2022, 10:40Achso: Die Charaktere waren mir allesamt MEGA-unsympatisch! Der Hauptcharakter ist ein Mönch der die Methoden der Inquisition gutheißt und sie gerne in der aktuellen Zeit weiter einsetzen würde...
EKELHAFT, und das Spiel rechnet damit auch nicht ab oder kommentiert das in irgend einer Weise entsprechend, außer, dass der Hauptcharakter sich freut, dass der Denunzierte seine gerechte Strafe erhalten hat.
Fand ich viel schlimmer als irgendwelche Blut-Gedärme-gehäutete Gesichter-Darstellungen im Spiel, an denen stumpft man nach wenigen Stunden im Spiel völlig ab.
Ja!
Leider nicht nur er in der Zeit des Spiels sondern auch heute noch würden manche sowas sicher tun...

Gab heute übrigens ein großes Update:
https://store.steampowered.com/news/app ... 9082474252
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Re: Saint Kotar

Beitrag von axelkothe »

Argh, offensichtlich war gestern der dümmste Zeitpunkt, das Spiel zu spielen. HEUTE gabs ein neues Update mit neuen Zwischensequenzen für Schwarzblenden, neuen Animation, zwei neuen Endsequenzen, drei neuen Achievements und einigen Bugfixes (auch wenn mir keiner aufgefallen ist)

Werd es trotzdem nicht mehr spielen...
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JohnLemon
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Re: Saint Kotar

Beitrag von JohnLemon »

Meiner Überzeugung nach (ohne wirkliche Kenntnis des Spiels) sind alle Zeitpunkte, das Spiel zu spielen, gleich dumm - spätestens seit 5 Wochen. 8)
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vitus
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Re: Saint Kotar

Beitrag von vitus »

axelkothe hat geschrieben: 31.03.2022, 17:44 Argh, offensichtlich war gestern der dümmste Zeitpunkt, das Spiel zu spielen. HEUTE gabs ein neues Update mit neuen Zwischensequenzen für Schwarzblenden, neuen Animation, zwei neuen Endsequenzen, drei neuen Achievements und einigen Bugfixes (auch wenn mir keiner aufgefallen ist)
Werd es trotzdem nicht mehr spielen...

Ich hätte nicht gedacht, dass an dem Spiel noch gearbeitet wird. Scheint sich ja für die Entwickler doch gelohnt zu haben.

Laut Steam soll sogar ein DLC erscheinen.
It will also be the last base game content update, until we launch the DLC, which we'll talk about soon ;)
Wahrscheinlich ist das Statement doch nicht ganz ernst gemeint.

Auch ich werde mir ein weiteres Durchspielen schenken. Zu depressiv. [-X
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Loma
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Re: Saint Kotar

Beitrag von Loma »

Ich bin nun auch erfreulicherweise an das unerfreuliche Ende gelangt.

Es war eine durchwegs ungustiöse Erfahrung, wobei das vermutlich beabsichtigt war.
Für entsprechend grauslige Inszenierungen hat wohl das Geld gefehlt, dafür ist man sich ausführlich in entsprechenden Schilderungen ergangen.
Vitus hat diverse Schmankerl ohnehin bereits zusammengefasst.

Das Spiel ist nicht grundlegend schlecht - durchaus klassisches Spielerlebnis (abgesehen von den gar minimalistisch bis nicht vorhandenen Rätseln) und auch eine weitgehend spannende Geschichte, die zum Weiterspielen animiert (mir dann aber letztlich doch zu konfus wird).
(In Bezug auf Spielpausen hätte das Spiel eine Tagebuchfunktion als Gedächtnisstütze gut vertragen können.)

Auch andere Spiele wie The Cat Lady, Lorelei usw. sind unangenehm und triefen aus allen Ecken und Enden vor Agonie und Verzweiflung, aber Saint Kotar wirkt diesbezüglich weniger rund. Hier scheint mir das Suhlen in der Agonie die eigentliche Handlung fast zu verdrängen.
Außerdem reihe ich mich auch bei jenen ein, die mittlerweile gerne zumindest ein wenig Hoffnung beim Spielen vermittelt bekommen wollen würden...

Für ein besseres Verstehen wäre ein erneutes Durchspielen sicher sinnvoll, aber das mag ich mir auch eher nicht antun.

Weiß man eigentlich, ob die paar wichtigen Entscheidungen großartige Auswirkungen auf das Ende haben (wenn niemand Lust hat, das Spiel erneut zu spielen)?
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
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Sven
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Re: Saint Kotar

Beitrag von Sven »

Ich glaube das trifft es ganz gut. Wieder halt Idee und Umsetzung...

Glaub die Entscheidungen haben keine allzu große Auswirkung und die meisten führen dann sowieso sofort in die Sackgasse und man kann wieder an die Stelle zurück wo das Spiel abgespeichert hat. Wie es jetzt allerdings seit dem Update aussieht kann ich natürlich net sagen.
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