Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
- Joey
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Was, schon bald fertig?
Das Spiel hat doch gerade erst angefangen?
Ich finde es eigentlich gar nicht so übel. Aber auch nicht so wirklich richtig super. Allerdings sind First-Person-Spiele meist sowieso nicht so ganz meine Sache. Ich mag es lieber, wenn ich ein Pixelmännchen zum rumstupsen habe.
Die Rätsel waren bisher nicht sonderlich schwer. Da war noch das größte Problem, keinen Hotspot zu übersehen. Die sind ja manchmal ganz gut versteckt. (Z.B. die Luke in der Decke.) Und bei manchen Räumen kann ich, wenn ich erst mal drin bin, nicht mehr so ganz nachvollziehen, durch welche Tür oder welchen Durchgang ich die jetzt betreten habe. Aber alles in allem fühle ich mich doch recht gut unterhalten.
Der... wie heißt er nochmal? Jonathan? ist schon ein rechter Kamikaze. Wie der sich manchmal in die Gefahr schmeißt, obwohl zu erahnen ist, daß der Rückweg danach versperrt sein wird, ist schon krass. Klar, er will seine Frau retten, aber wenn er irgendwo festsitzen oder sich gar den Hals brechen würde, würde das diesem Ziel auch nicht wirklich dienen. Da hat er schon ziemliches Glück, daß er bisher immer einen Ausweg gefunden hat.
Das Spiel hat doch gerade erst angefangen?
Ich finde es eigentlich gar nicht so übel. Aber auch nicht so wirklich richtig super. Allerdings sind First-Person-Spiele meist sowieso nicht so ganz meine Sache. Ich mag es lieber, wenn ich ein Pixelmännchen zum rumstupsen habe.
Die Rätsel waren bisher nicht sonderlich schwer. Da war noch das größte Problem, keinen Hotspot zu übersehen. Die sind ja manchmal ganz gut versteckt. (Z.B. die Luke in der Decke.) Und bei manchen Räumen kann ich, wenn ich erst mal drin bin, nicht mehr so ganz nachvollziehen, durch welche Tür oder welchen Durchgang ich die jetzt betreten habe. Aber alles in allem fühle ich mich doch recht gut unterhalten.
Der... wie heißt er nochmal? Jonathan? ist schon ein rechter Kamikaze. Wie der sich manchmal in die Gefahr schmeißt, obwohl zu erahnen ist, daß der Rückweg danach versperrt sein wird, ist schon krass. Klar, er will seine Frau retten, aber wenn er irgendwo festsitzen oder sich gar den Hals brechen würde, würde das diesem Ziel auch nicht wirklich dienen. Da hat er schon ziemliches Glück, daß er bisher immer einen Ausweg gefunden hat.
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- Loma
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Schön, dass nun wohl endlich auch noch die letzten technischen Probleme aus der Welt geschafft wurden.
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Sollte man jetzt schon Loma für ihre freundlich-Kompetente Playthrough-Leitung danken oder wäre das verfrüht?
Danken würde ich in erster Linie für die Spielmotivation, endlich mal wieder ein komplettes Adventure durchgespielt!
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- Loma
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Dank nehm' ich notfalls zwar auch verfrüht entgegen, aber wir haben, glaub' ich, noch ein paar Herrschaften, die das Ende noch nicht gesehen haben.
Von meiner Seite bin ich zum Spiel wohl alles losgeworden, was mir so auf- und eingefallen und untergekommen ist (auch wenn ich immer noch gerne eine fundierte Übersetzung des lateinischen Textes hätte).
Was man vielleicht noch anmerken könnte, ist, dass Dracula, obwohl allgegenwärtig, sich mit persönlichen Auftritten (bis auf das einmalige Daherwabern als schwarze Wolke) eigentlich recht zurückgehalten hat.
Von meiner Seite bin ich zum Spiel wohl alles losgeworden, was mir so auf- und eingefallen und untergekommen ist (auch wenn ich immer noch gerne eine fundierte Übersetzung des lateinischen Textes hätte).
Was man vielleicht noch anmerken könnte, ist, dass Dracula, obwohl allgegenwärtig, sich mit persönlichen Auftritten (bis auf das einmalige Daherwabern als schwarze Wolke) eigentlich recht zurückgehalten hat.
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- agentbauer
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Keiner ne Idee??agentbauer hat geschrieben: ↑25.09.2017, 20:13
Das Spiel wurde übrigens irgendwie auch von Sierra mitentwickelt. Steht zumindest in Wikipedia....
Weiß da jemand mehr? Im Spiel selbst habe ich das Sierra Logo nicht gefunden.
Ach ja und es ist nicht geklärt, was der Flattermann jetzt in London macht, oder?
Und wieso bemüht der sich so um Mina, nur um sie alleine zu lassen???
Ich danke Loma auch für das sehr lustige Moderieren bislang
Es fehlt nur ein bisschen grüne Fee
- Loma
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Ich fand es im Grunde von Dracula auch reichlich selbstbewusst, Mina allein zu lassen, wo er doch schon zugestanden hatte, dass Jonathan weiter kam als erwartet... Das hat er nun davon, dass er so unzuverlässige Angestellte hat...
Was er in London macht, erfährt man eventuell in der Fortsetzung. Obwohl ich mich da grad nicht so ganz genau erinnern kann.
Edit:
Grüne Fee gab es diesmal leider keine (die war blau).
Ich glaub', ich muss mich ein bisserl dafür entschuldigen, dass es eher gemächlich und (fast) nüchtern ablief, aber bei mir haut grad die Arbeit ordentlich rein, so dass ich abends leider einfach oft nur müde bin...
Insgesamt haben wir uns aber, wie ich finde, doch recht ausgiebig mit diesem sehr kurzen Spiel befasst, und eigentlich rausgeholt, was rauszuholen war.
Was er in London macht, erfährt man eventuell in der Fortsetzung. Obwohl ich mich da grad nicht so ganz genau erinnern kann.
Edit:
Grüne Fee gab es diesmal leider keine (die war blau).
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- agentbauer
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Was tanzen seine Angestellten auch rum, statt dem ein bissl Blut abzuzapfen
- Loma
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Ach, und weil es mir grad ein bisserl dämmert: im zweiten Teil nimmt die Farbe Grün wieder eine bisserl bedeutungsvollere Rolle ein.
Daran anschließend kann man nun vielleicht auch endlich Stef_Riddles Fragen beantworten:
Teil 2 ist eine unmittelbare Fortsetzung und steuerungstechnisch ident zu Teil 1 (außer dass man auch sterben kann).
Teil 3 ist ein ganz eigenes Spiel, dass mit den beiden ersten Spielen eigentlich nichts gemeinsam hat. Es ist ein fabelhaftes, schönes, rätseltechnisch höchst schwieriges Spiel. Absolut empfehlenswert!
Daran anschließend kann man nun vielleicht auch endlich Stef_Riddles Fragen beantworten:
Teil 2 ist eine unmittelbare Fortsetzung und steuerungstechnisch ident zu Teil 1 (außer dass man auch sterben kann).
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- Bakhtosh
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Das Spiel ist wirklich zum gruseln. In mehrfacher Hinsicht. Die gerenderten Filmsequenzen und Hintergrundgrafiken haben einen tollen gruseligen Stil, auch wenn die Animationen der Akteure etwas hölzern sind. Gruselig sind allerdings auch Steuerung und einige Hotspots. Man sollte das Spiel wohl im Dunklen spielen, damit die Objekte ob des geringen Kontrasts zur Umgebung überhaupt wahrnehmbar sind. Und mein Jonathan würde ja gerne mal direkt in die Richtung gehen, in die er eigentlich will...
Schade ist auch, dass man nicht tiefer in die erzeugte Atmosphäre eintauchen kann. Die Story bleibt so recht skizzenhaft. Man erfährt wenig über die Dorfgemeinschaft und den Zwist zwischen verschiedenen Gruppen, weil es nur zwei Ansprechpartner gibt. Und somit kriegt man auch über die Geschichte des Schlosses samt Bewohner wenig heraus. Im Schloss verhält es sich ähnlich. Keine Tagebücher oder Chroniken, in die man sich mal einlesen könnte. So mutet es irgendwie merkwürdig an, dass Dracula Interesse an einem genialen Geist & Erfinder hat.
Und bei Dracula habe ich mir mal wieder ganz stark die Frage gestellt:
Woran liegt es eigentlich, dass Schlossbesitzer und Bösewichte sich immer ganz komplizierte Hinweise und Eselsbrücken ausdenken, damit sie wieder an ihre wichtigsten Besitztümer und Fluchtwege kommen? Und kommt es ihnen nie in den Sinn, dass dies im Ernstfall ziemlich unpraktisch ist, dass sie erst diverse Stationen ablaufen müssen? Und das sie Fremden ermöglichen hinter ihre Geheimnisse zu kommen?
Wie auch immer - die Mina kann froh sein so einen Jonathan zu haben. Wilde Lorenfahrten, abstürzende Fahrstühle, improvisierte Seilbahnen, blutsaugende Grazien. Das ficht ihn alles nicht an. Und in sekundenschnelle hat er die Flugmaschine durchschaut und kann nicht nur die Grazien abschütteln. Nein - er kann auch mit einem einem trickreichen Flugmanöver den Gleiter so schief segeln, dass er durch den schrägen Spalt kommt. Respekt!
Schade ist auch, dass man nicht tiefer in die erzeugte Atmosphäre eintauchen kann. Die Story bleibt so recht skizzenhaft. Man erfährt wenig über die Dorfgemeinschaft und den Zwist zwischen verschiedenen Gruppen, weil es nur zwei Ansprechpartner gibt. Und somit kriegt man auch über die Geschichte des Schlosses samt Bewohner wenig heraus. Im Schloss verhält es sich ähnlich. Keine Tagebücher oder Chroniken, in die man sich mal einlesen könnte. So mutet es irgendwie merkwürdig an, dass Dracula Interesse an einem genialen Geist & Erfinder hat.
Und bei Dracula habe ich mir mal wieder ganz stark die Frage gestellt:
Woran liegt es eigentlich, dass Schlossbesitzer und Bösewichte sich immer ganz komplizierte Hinweise und Eselsbrücken ausdenken, damit sie wieder an ihre wichtigsten Besitztümer und Fluchtwege kommen? Und kommt es ihnen nie in den Sinn, dass dies im Ernstfall ziemlich unpraktisch ist, dass sie erst diverse Stationen ablaufen müssen? Und das sie Fremden ermöglichen hinter ihre Geheimnisse zu kommen?
Wie auch immer - die Mina kann froh sein so einen Jonathan zu haben. Wilde Lorenfahrten, abstürzende Fahrstühle, improvisierte Seilbahnen, blutsaugende Grazien. Das ficht ihn alles nicht an. Und in sekundenschnelle hat er die Flugmaschine durchschaut und kann nicht nur die Grazien abschütteln. Nein - er kann auch mit einem einem trickreichen Flugmanöver den Gleiter so schief segeln, dass er durch den schrägen Spalt kommt. Respekt!
- Loma
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Wobei es mich ja stark wundert, dass Mina da nicht von Bord geplumpst ist. Ich meine, angegurtet war sie ja nicht...
Ansonsten glaube ich, dass das Spiel erzähltechnisch schon sehr stark davon ausgeht, dass die Leute, die es spielen, das Buch (oder zumindest eine halbwegs brauchbare Verfilmung davon) kennen. D.h. dass unsereins sozusagen ohnehin schon atmosphärisch aufgeladen daherkommt... oder so...
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Bin auch schon durch und wollte mich herzlich für die historisch fachkundige und spritzige Moderation bedanken! War das erste Mal, dass ich bei einem Playthrough mitgemacht habe. Hat mir sehr viel Freude gemacht
Teil 3 habe ich mal bis zur Hälfte durchgespielt, das war wirklich knackig! Aber Pater Arno ist ein klasse Hauptcharakter...
Teil 4 & 5 habe ich mal in einem Rutsch (4-5 Std.) durchgezockt, sind besser als ihr Ruf. Das Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Veröffentlichung stand damals allerdings in keinem Verhältnis zur Spielzeit.
- agentbauer
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Vielleicht leitet Loma ja auch noch ein paar weitere Dracula Spiele. Ich wäre wohl dabei.
Du hast das einfach zu gut gemacht
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Ich bedanke mich ganz herzlich und kann die Komplimente nur zurückgeben.
Es braucht für einen Playthrough immer mehr Leute, die sich so willig (wie ihr) auf das Spiel einlassen und darin herumwühlen.
Wir haben den Teil wohl wirklich aus jeder Perspektive betrachtet.
Sollte tatsächlich Interesse daran bestehen, auch Teil 2 durchzuspielen, müsst' ich mir das mal anschaun.
Das Spiel ist etwas rätsellastiger (und orientierungstechnisch teils noch fordernder ), aber wenn man keinen allzu großen Gefallen an der Sterberei findet, schafft man es, glaub' ich, auch in gut drei Stunden durch.
Ich habe jetzt nur so meine Zweifel, ob das Spiel auch für eine Analyse ähnlich viel hergibt, wie der erste Teil. Müsste da erst meine Erinnerung wieder ein bisserl auffrischen...
Es braucht für einen Playthrough immer mehr Leute, die sich so willig (wie ihr) auf das Spiel einlassen und darin herumwühlen.
Wir haben den Teil wohl wirklich aus jeder Perspektive betrachtet.
Sollte tatsächlich Interesse daran bestehen, auch Teil 2 durchzuspielen, müsst' ich mir das mal anschaun.
Das Spiel ist etwas rätsellastiger (und orientierungstechnisch teils noch fordernder ), aber wenn man keinen allzu großen Gefallen an der Sterberei findet, schafft man es, glaub' ich, auch in gut drei Stunden durch.
Ich habe jetzt nur so meine Zweifel, ob das Spiel auch für eine Analyse ähnlich viel hergibt, wie der erste Teil. Müsste da erst meine Erinnerung wieder ein bisserl auffrischen...
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Auch auf die Gefahr hin, dass mein Kommentar wieder gelöscht wird ( vielleicht war er beim ersten Post zu früh, wobei ich nicht fand, dass ich irgendwelche Lösungen verraten hatte) hier noch einmal meine Gedanken zum Spiel:
Ich fand es unverständlich, warum man Dorka in ihrer Gefängniszelle nicht direkt besuchen, sondern erst rechts am Gitter vorbeigehen musste, obwohl sie doch völlig frei stand und kein Gitter den direkten Weg versperrte. Oder haben die Grafiker da ein Gefängnisgitter vergessen ?
Das Spiel war an vielen Stellen zu dunkel und wenn ich es nicht schon öfter gespielt hätte, würde ich wohl immer noch nach bestimmten Gegenständen oder Schaltern suchen. Ich glaube nicht, dass ich hier schon zu viel über Teil 2 verrate, aber gerade dort oben -sozusagen auf dem Dach vom Schloss- muss man einen Gegenstand in totaler Dunkelheit suchen. Ich bin allerdings der Meinung, dass es auf meinem alten Nokia Bildschirm nicht ganz so dunkel war...vielleicht wegen einer anderen Bildauflösung ?!
Das Aussehen von Dracula fand ich ok - ganz im Gegensatz zu seinem Aussehen im 3. Teil: Sein Aussehen dort ist für mich ein großer Wehrmutstropfen zum sonst sehr schweren aber gelungenen Spiel. Zum Glück sieht man ihn ja nur am Schluss bei einem ... genauso wenig gelungenen Rätsel.
Ich fand es unverständlich, warum man Dorka in ihrer Gefängniszelle nicht direkt besuchen, sondern erst rechts am Gitter vorbeigehen musste, obwohl sie doch völlig frei stand und kein Gitter den direkten Weg versperrte. Oder haben die Grafiker da ein Gefängnisgitter vergessen ?
Das Spiel war an vielen Stellen zu dunkel und wenn ich es nicht schon öfter gespielt hätte, würde ich wohl immer noch nach bestimmten Gegenständen oder Schaltern suchen. Ich glaube nicht, dass ich hier schon zu viel über Teil 2 verrate, aber gerade dort oben -sozusagen auf dem Dach vom Schloss- muss man einen Gegenstand in totaler Dunkelheit suchen. Ich bin allerdings der Meinung, dass es auf meinem alten Nokia Bildschirm nicht ganz so dunkel war...vielleicht wegen einer anderen Bildauflösung ?!
Das Aussehen von Dracula fand ich ok - ganz im Gegensatz zu seinem Aussehen im 3. Teil: Sein Aussehen dort ist für mich ein großer Wehrmutstropfen zum sonst sehr schweren aber gelungenen Spiel. Zum Glück sieht man ihn ja nur am Schluss bei einem ... genauso wenig gelungenen Rätsel.
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Re: Playthrough - AnalyseMe: Dracula 1 - Resurrection
Das stimmt, ich wollte auch immer direkt zu Dorko laufen, aber erst muß man rechts rumburchi hat geschrieben: ↑27.09.2017, 08:28 Ich fand es unverständlich, warum man Dorka in ihrer Gefängniszelle nicht direkt besuchen, sondern erst rechts am Gitter vorbeigehen musste, obwohl sie doch völlig frei stand und kein Gitter den direkten Weg versperrte. Oder haben die Grafiker da ein Gefängnisgitter vergessen ?
einen unverständlichen Umweg machen.
Heißt die gute Frau Dorka oder Dorko? In einigen Lösungen wird sie Dorko genannt, aber Dorka klingt besser.