16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

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Möwe
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Möwe »

Über diese Kreiselsache habe ich mich gar nicht gewundert.
Ich schätze mal, dass ist so ein Druidenzauber.
Was mich viel mehr wundert, ist, dass so wenige Zauber involviert ist.
Der simple Brent (also ich) kann anhand seines marginalen Wissens an den Schlüssel kommen - das hätte man mit dem richtige Zauber vermeiden können.
Man sollte meinen, dass so ein kostbarer Schlüssel etwas besser geschützt ist.
Zum Beispiel durch einen Zauber der nur von einem Gegenzauber aufgehoben werden kann. Damit wäre gesichert, dass nur ein Druide Zugriff hat, nicht jeder unwürdige Simpel (wie Serstan Brent klassifizieren würde).
Es ist, wie es ist, aber es wird, was du draus machst.
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Da würde ich einfach mal davon ausgehen, daß normalerweise die Druiden ihre Kreisel nicht mit anderen teilen. Und ohne einen Druidenkreisel kommt man ja nicht an den Schlüssel heran. Außerdem braucht man das Wissen über die Elemente, das in der Vergangenheit wahrscheinlich auch nicht unter "Unwissenden" verbreitet wurde. Wir haben ja auch erfahren, daß die Druiden sehr verschworen sind und jedem, der irgend etwas über sie weitererzählt, gar arge Strafen drohen. (siehe Schmied)
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Nun ist es denn letztendlich soweit, denn hiermit beginnt der
zwölfte und letzte Abschnitt unseres gemeinsamen Playthroughs.

Lang ist dieser letzte Abschnitt nicht, jedoch sinkt der Schwierigkeitsgrad der Rätsel nicht gerade, und das will nach dem Kalender und den Tempeln wohl etwas heißen. :wink:
Aber werfen wir doch noch einmal einen nostalgischen Blick zurück:

Wir fanden uns festgesetzt in unserer Klosterzelle wieder.
Vor der Türe steht ein recht ungehalten scheinender Serstan und hämmert gegen das Holz. Vor den Fenstern geht es steil hinab. Was nun?
Wollten wir nicht immer schon Fallschirmjäger bei den Special Forces werden? Vielleicht wäre hier eine gute Gelegenheit, einmal einen Praxistest zu machen. Daher brennen wir zwecks Flugstabilität schnell mit der Kerze ein Loch in unser Bettlaken und lassen uns mit diesem und Maglor sodann aus dem Fenster fallen. Juhu, es funktioniert! Wir schweben mehr oder weniger sanft in die Richtung der Tempelanlage. Leider hat Serstan das Türhindernis inzwischen überwunden und schickt uns einige magische Feuerbälle hinterher. Uiii... da wird es einem ganz warm ums Hinterteil! Leider zielt Serstan besser, als er aussieht, so daß Maglor in den Rücken getroffen den Halt verliert und zu Boden stürzt. Wir haben mehr Glück und landen unverletzt am Fluß vor den beiden Tempeln.

Unseren Freund wollen wir aber nicht hilflos zurücklassen, deshalb gehen wir erst einmal zurück in den Wald und suchen nach unserem Kameraden. Wir finden ihn auch, jedoch leider schwer verletzt. Das einzige, was ihm nun noch helfen kann, ist eine Mistel, welche hier im Wald wächst und in der Lage ist, selbst schwere Verletzungen zu heilen. Wir machen uns auf die Suche und finden die gewünschte Pflanze auch hinter einer Ansammlung von Brennnesseln zu Füßen eines Baumes wachsen. Aua, da fassen wir aber lieber nicht mit bloßen Händen rein, sondern nehmen lieber die Handschuhe aus unserem Büro zu Hilfe, die wir immer noch mit uns tragen. Erwischt!
Schnell tragen wir den Quell der Heilung zu Maglor. Doch leider müssen wir feststellen, daß für diesen jede Hilfe zu spät kommt. Er ist tot. Als Andenken an unseren druidischen Freund nehmen wir noch seinen Kreisel an uns und begeben uns dann zu dem rechten der beiden Tempel.

An jedem der vier Ecken sehen wir Fenster, vor denen jeweils ein Megalith steht. Wir begeben uns ins Innere.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Eingangs stoßen wir auf eine Türe. Aber, wie könnte es auch anders sein, sie ist verschlossen. Also blicken wir zur Mitte des Raumes, wo auf einer Art Altar ein goldener Schlüssel liegt. Den wollen wir haben! Doch leider kommen wir nicht daran. Er scheint von einer Art Bannfeld umgeben zu sein, so daß wir ihn nicht berühren können.
Da wir nun schon mal da sind, sehen wir uns weiter um. Wir gehen zurück zum Eingang und von dort aus in den Raum zu unserer Rechten. (zu des Spielers linker Hand)
Hier finden wir eine Art großer Kugel, auf der drei waagerechte Linien zu sehen sind. Die obere Hälfte können wir aufklappen, und unter der Kugel ist eine Art kleines Gitter angebracht. In der Ecke sehen wir eines der Fenster, die uns schon von draußen aufgefallen sind. Wir werfen einen Blick hinaus. Vor dem Fenster steht einer der Megalithen. Und es ist wohl inzwischen ein Sturm aufgezogen, denn der Wind pfeift recht heftig.
Wir gehen im Uhrzeigersinn weiter in den nächsten Raum. Hier finden wir eine ähnliche Kugel wie in dem ersten Raum, nur diesmal mit zwei Zackenlinien darauf. Wir werfen auch hier einen Blick aus dem Fenster. Noch immer scheint eine recht heftige Brise dort draußen zu wehen.
Vorbei an der verschlossenen Türe gehen wir in das nächste Zimmer. Hier ist wieder eine der Kugeln, jedoch läßt diese sich nicht öffnen, sondern hat über einem Symbol mit drei senkrechten Wellenlinien ein Loch. Auch hier schauen wir kurz aus dem Fenster. Der Sturm hat sich wohl gelegt. Und der Fluß muß direkt hier vorbeifließen, können wir doch dem sanften Plätschern der Wellen lauschen. Hmm. Ob es in diesem Tempel wohl eine Toilette gibt? Bei unserem Glück ist die wohl hinter der verschlossenen Türe und wir müssen erst etwas kaufen, bevor wir den Schlüssel nehmen dürfen. :roll:
Doch erst einmal weiter zum nächsten Raum. Die obere Hälfte der hiesigen Kugel sieht aus, wie ein großes Käfiggitter. Im Inneren liegt Stroh, und sie sie ist mit einem Schloß versiegelt, auf dem wir, wie auch auf der Kugel selbst, das Symbol der Transformation finden. An einer Säule hängt eine Fackel, die wir an uns nehmen. Sollte die Nacht hereinbrechen, wird die sicher nützlich sein! Und wir werfen wiederum den obligatorischen Blick (Oder sollte man das in diesem Tempel lieber Lausch nennen?) aus dem Fenster. Jedenfalls klingt es, als wäre draußen ein Feuer ausgebrochen. Herrjeh! Hoffentlich hat nur jemand draußen eine weitere Fackel angebracht. Nicht, daß noch der ganze Wald am Brennen ist!
Gut, nun haben wir vier Kugeln mit druidischen Symbolen gefunden. Aber was tun? Guter Rat ist teuer. Oder etwa nicht? Wir begeben uns erst einmal hinüber zum linken Tempel, um nachzusehen, ob die göttliche Erleuchtung uns dort vielleicht ganz kostenlos überfällt.

Dort angekommen sehen wir uns einer Art Glaswand gegenüber, durch die es wohl kein Durchkommen gibt. Sonst steht nur noch ein seltsamer Tisch in dem Raum, auf dem recht komische runde Kratzspuren zu finden sind. Die sehen ja fast aus, als hätte dort jemand... einen Kreisel kreiseln lassen? Und genau so einen tragen wir doch auch gerade bei uns! Probeweise lassen wir ihn auf dem Tisch ein Wenig tanzen. Ui, der Kreisel setzt ja tatsächlich etwas in Bewegung, nämlich die Glaswand, welche sich dreht und uns nun eine Öffnung offenbart. Vielen Dank, Maglor!
Wir betreten den Raum hinter der Glaswand. Huuuuch! Alles beginnt sich zu drehen! Ist das etwa ein druidisches Karussell? Als es zum Stehen kommt, finden wir uns in einem leeren Raum wieder. Naaah, das muß doch besser gehen? Erneut betreten wir den Glasraum und begeben uns auf eine weitere Kreiselreise. Wo sind wir nun angelangt? Vor uns auf dem Fußboden finden wir fünf große Knöpfe. Ja, nach all den Strapazen wollten wir schon lange mal richtig mit dem Fuß aufstampfen! Drei der Schalter scheinen jedoch kaputt zu sein. Der Dritte von links läßt sich allerdings betätigen. Da, nimm es, du Steinknopf! Feste treten wir darauf. Hm. Das scheint nun nicht wirklich etwas bewirkt zu haben, außer, daß der Knopf nun im Boden versenkt ist. Seufzend versuchen wir, uns mir einer weiteren Karussellfahrt aufzumuntern.
Oh.. hat unsere Trittfestigkeit am Ende doch etwas bewirkt? Vor uns sehen wir einen Kreis mit vier Symbolen der Transformation. In der Mitte des Kreises liegt in einer Schale ein Feuerstein. Super, nehmen wir mit! Hinter uns sind einige Stufen, welche wir, neugierig, wie wir sind, auch hinaufgehen. Hier oben ist ein weiterer kleiner Raum, in dem wir eine Schöpfkelle aus Eisen finden. Wer weiß, wann man sowas nochmal brauchen kann, daher stecken wir auch diese ein.
Nach zwei weiteren Karussellfahrten finden wir in einem Kreis mit drei senkrechten Wellenlinien eine Schlauchblase. Seltsamerweise können wir sie nicht nehmen. Die kleine Schaufel ein Stockwerk höher widersetzt sich uns weniger.
Wir fahren weiter, bis wir zu einem Kreis mit zwei waagerechten Zackenlinien kommen, in dessen Mitte wir eine Schüssel mit Wasser finden. Für eine gründliche Wäsche haben wir keine Zeit, auch wenn wir sie mittlerweile mehr als nötig hätten, daher nehmen wir uns einfach eine Schöpfkelle des kühlen Nasses zwecks späterer Verwendung mit. Im oberen Raum stecken wir einen zweiten Feuerstein ein.
Und weiter geht es, bis wir zu einem Kreis mit drei waagerechten Linien kommen. Von der Erde, die in der Mitte liegt, nehmen wir eine Schaufel voll mit. Anfassen wollen wir sie aber doch lieber nicht, hat sie doch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem, was ein mittelalterlicher Ackergaul bei seiner Arbeit bisweilen hinter sich fallen läßt. Aus dem oberen Raum nehmen wir einen altmodischen Blasebalg mit.
Nun fahren wir mit dem Karussell weiter, bis wir wieder zu der großen Schlauchblase kommen. Mit unserem neu erlangten Blasebalg zapfen wir daraus etwas Luft ab, nur für den Fall, daß solche uns irgendwann knapp werden sollte.
Mit unseren vier Elementen in der Hosentasche eilen wir nun zurück zum rechten Tempel.

Hier reflektieren wir noch einmal, was, außer ein paar Andenken, uns unser Ausflug in den linken Tempel so alles gebracht hat. Diese Kreise mit Symbolen, was wollten diese uns sagen? Wir fanden
- einen Feuerstein (Feuer) in einem Kreis mit einem Symbol der Transformation, wie es auch auf unserem Amulett zu sehen ist
- eine Schlauchblase (Luft) in einem Kreis mit drei senkrechten Wellenlinien
- eine Schüssel mit Wasser (Wasser) in einem Kreis mit zwei waagerechten Zackenlinien und
- eine Schale voller Erde (Erde) in einem Kreis mit drei waagerechten Linien.
Diese Symbole fanden wir ebenfalls an den Kugeln hier im rechten Tempel. Das muß doch etwas zu bedeuten haben?

Als erstes wenden wir uns nach rechts, zu der Kugel mit dem Stroh darinnen. Sieht das Symbol auf dem Schloß nicht unserem Amulett arg ähnlich? Testweise verbinden wir die beiden einmal. Yay! Das Amulett fungiert als eine Art magischer Schlüssel und öffnet das Schloß.
Wir öffnen das Gitter auf der Oberseite der Kugel und entzünden das Stroh mit der Hilfe der Feuersteine. Hm. Das Symbol der Transformation, das Schloß der Transformation, das Amulett der Transformation. Wie wir lernten, dient Feuer der Transformation der Elemente. Sowas sollte man immer mit sich tragen. Daher entzünden wir die Fackel an der Kugel, bevor wir diese wieder verschließen.
Entgegen des Uhrzeigersinns gehen wir weiter in den nächsten Raum. Hier sehen wir an der Kugel drei senkrechte Wellenlinien, welche wir als das Symbol für Luft identifiziert hatten. Daher geben wir unsere Luftnotreserve aus dem Blasebalg durch das Loch in die Kugel. Hmmm. Nichts passiert. Wie war das nochmal mit Transformation durch Feuer? Wir öffnen das kleine Gitter unter der Kugel und geben mit unserer brennenden Fackel etwas Feuer hinein. Huuuch? Das muß wohl ein druidisches Feuer sein, denn es sieht irgendwie aus, wie eine schwebende Scheibe, welche sich im Kreis dreht. Na, das muß doch etwas Gutes bedeuten!
Wir begeben uns an der verschlossenen Türe vorbei in den Raum mit den zwei Zackenlinien. Diese sollten das Symbol für Wasser sein, daher geben wir selbiges aus der Schöpfkelle in die Kugel und auch hier etwas Feuer darunter.
Weiter geht es zum letzten Raum, wo wir ob der drei waagerechten Linien, welche das Element der Erde darstellen, den Inhalt unserer Schaufel in die Kugel kippen und, wie es uns schon fast zur Gewohnheit geworden ist, etwas einheizen.
Huiiii? War da nicht gerade ein heller Blitz hinter uns? Wir gehen in die Mitte des Raumes. Der leuchtende Bannkreis um den Altar scheint verschwunden zu sein. Super! Schnell nehmen wir den Schlüssel an uns. Das wurde aber auch Zeit! Viel länger können wir es nicht mehr einhalten.

An dieser Stelle haben wir kurz innegehalten, um noch einmal Kraft zu schöpfen, bevor wir den letzten Abschnitt unserer gemeinsamen Reisen in Angriff nehmen. Werden wir Licht in das Geheimnis der Druiden bringen können? Was ist aus Melanie geworden? Werden wir jemals wieder in unsere Zeit zurückkehren können? Und falls uns dies gelingen sollte, was würde uns dort dann erwarten? Vor allem aber... Befindet sich hinter der verschlossenen Türe tatsächlich die von uns so dringend benötigte Toilette? Und wurde die auch regelmäßig geputzt? Wir wollen uns hier in der Vergangenheit schließlich nichts Übles einfangen.
Fragen über Fragen, auf die wir hoffentlich im zwölften und letzten Teil dieses Playthroughs einige Antworten finden werden.

Ich wünsche allen viel Spaß in dieser letzten Etappe und freue mich schon darauf, eure Erkenntnisse zu dem Geheimnis der Druiden zu erfahren. Bitte teilt eure Begeisterung und/oder Kritik, offen gebliebene Fragen und alles andere Interessante mit uns Mitspielern. Dafür ist ein gemeinsamer Playthrough ja da. :D
Und jetzt auf, zeigt es den bösen Druiden!
Zuletzt geändert von Joey am 16.05.2015, 00:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Minerva
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Minerva »

Wieder einmal eine grandiose Zusammenfassung, vielen lieben Dank dafür!

Freue mich auch auf den letzten Teil unserer Reise und bin gespannt, was noch passieren wird!
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Owl
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Owl »

](*,) Mist, jetzt habe ich doch kurz vor Schluss den Anschluss verloren. War gestern und heute ständig anderweitig unterwegs und konnte mich nicht um die Vernichtung der Druiden kümmern. 8-[

Deine Zusammenfassung ist bestimmt wieder toll, Joey. Leider kann ich sie noch nicht lesen. :| Mal sehen, ob ich heute im Laufe des Tages zum Spielen komme. :roll:
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regit
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Joey hat geschrieben
Befindet sich hinter der verschlossenen Türe tatsächlich die von uns so dringend benötigte Toilette? Und wurde die auch regelmäßig geputzt? Wir wollen uns hier in der Vergangenheit schließlich nichts Übles einfangen.
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Nachdem ich nun verzweifelt nach einem Klo gesucht habe, bin ich wohl am Mittelpunkt der Erde angekommen und meine Blase platzt gleich, besonders nach den vielen Treppen. 8-[
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Du hättest wohl etwas kaufen sollen. Nur so wird man die heilige Toilette finden können.
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Hätte ich ja gerne gemacht, ne Schachtel Zigaretten und ne Pizza. Habe bisher noch keine geraucht und auch keine Pizza gegessen. Ist Euch das auch aufgefallen? Habe aber weder einen Kiosk noch ne Pizzeria auf dem Weg nach unten gefunden. :cry:
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Ja, sehr gastfreundlich waren die Druiden wohl nicht. :evil:
Im nächsten Urlaub machen wir lieber eine Kreuzfahrt! :twisted:
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Aber selbst wenn ich an einem Kiosk oder so vorbeigekommen wäre, ich habe ja gar kein Geld. #-o
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Hm. Aber wir hätten Dinge zum Tauschen. So ein Amulett der Transformation sollte doch allemal eine Pizza wert sein, oder?
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Inventarius
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Inventarius »

Hallo ihr Lieben, ich melde mich nach zweiwöchigem Internetdefekt zurück.
Ich hatte in der Zeit keine Lust alleine weiterzuspielen und muss jetzt wohl einiges nachholen.
Werde hier nach Beendigung des Playthroughs vielleicht noch ein wenig den Alleinunterhalter spielen.
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Möwe
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Möwe »

Hab ich gar nicht mitgekommen, dass das Internet defekt ist.
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Aber schön, dass du es reparieren konntest.

Bin jetzt fertig und muss erst mal sacken lassen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, etwas übersehen zu haben, damit es ein stimmiges Gesamtbild gibt.
Es ist, wie es ist, aber es wird, was du draus machst.
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regit
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Ich frage mich gerade ob es eine logische Erklärung für die Position der Kacheln gibt oder ob man einfach ausprobieren muss. Ich denke mal, ich bin einfach zu doof für solche Rätsel. :cry:
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