12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

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Sven
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von Sven »

@Möwe
Ja. Agree.

Und Deutschland: Nicht nur da auch in anderen Belangen. Wir sind so hinteher. Mit vielen Dingen. Und wenn dann diskutieren wir erst gefühlte 50 Jahre und dann machen wir es eh anders als geplant. :roll:
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
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Joey
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von Joey »

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Auch wenn es keinen weiteren Abschnitt mehr gibt, der eingeleitet werden will, möchte ich doch noch die Zusammenfassung des letzten Kapitels nachreichen und dem Playthrough mit einem letzten "offiziellen" Posting ein würdiges Ende verschaffen. Wobei Ende natürlich nicht heißt, daß ihr nicht weiter diskutieren sollt. :wink:

Und so endet es... oder etwa nicht?

Um seine Zukünftige zu retten, schickte Markham eine Einsatztruppe nach Katar, wo David und Helene in einer Festung gefangen gehalten wurden, welche bereits viele Jahrhunderte überdauerte. Während die Soldaten einen Angriff vorbereiteten und Malachi, welcher sich dem Trupp natürlich angeschlossen hatte, recht bestimmt nahelegten, sich ruhig zu verhalten und keine Dummheiten zu machen, schmiedete dieser bereits einen Plan, seinen Freund durch die alten unterirdischen Tunnel zu befreien, denn irgendwie traute er dem Braten nicht so ganz... Markham hatte Interesse daran, Helene unbeschädigt zu befreien. Aber hatte er die gleiche Motivation auch bei David? Oder wäre dieser ein hinnehmbarer Kollateralschaden?
Nur um sicher zu gehen mopste sich Malachi mal schnell eine Granate und ein paar Blendgranaten, mit welchen er sich tatsächlich unbemerkt Zugang in die arabische Unterwelt verschaffen konnte.

David und Helene fanden sich inzwischen in einer nicht sonderlich gastlichen Kerkerzelle wieder, aus welcher sie sich durch eine kleine List befreien konnten. Da der Weg nach oben mit großer Wahrscheinlichkeit mit Feinden nur so gespickt war, entschlossen sie sich, ein Stockwerk tiefer zu fliehen, wo sie sich in einer Art Tunnellabyrinth wiederfanden. Zum Glück waren sie wohl nicht die ersten, welche auf diese Art zu entkommen versuchten, denn jemand hatte Hinweise auf den Ausgang hinterlassen, denen sie nun folgten. Leider folgte auch ihnen jemand... nämlich der Feind. Doch für David war dies kein Problem, denn als ehemaliger Soldat wußte er, wie man mit Feinden umzugehen hat. Und eine Pistole hatte er bei ihrer Flucht ja ergattert.
Damit derartige Zwischenfälle nicht noch einmal passierten, brachte er einen Durchgang zum Einsturz. Nun konnte ihnen niemand mehr folgen. Jedoch gab es auch keinen Weg mehr zurück. Also ging man weiter nach vorne.

Auch Malachi hatte derweil mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Recht hoch lag das Loch, das seinen weiteren Weg darstellte... Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und alsbald wurde ein Savant aus der Wand geboren. :wink:
Aber herrjeh... ganz so mager wie Malachi ist David wohl nicht. Er würde kaum durch diese Öffnung passen, selbst wenn sie von dieser Seite aus erreichbar wäre.
So ging auch Malachi weiter durch die unterirdischen Tunnel, bis er tatsächlich auf David und Helene stieß. Welch eine Freude! Fast hätte er aus Erleichterung über dessen Unversehrtheit seinen treuen Weggefährten glatt umarmt! Aber ganz so weit kann jemand wie unser mißanthropischer Held wohl doch noch nicht gehen, daher machte man sich lieber schnell auf, um einen nutzbaren Ausgang zu finden.

Aber oh Schreck! Wasser, überall Wasser! Und erschreckend schnell stieg es weiter.
Natürlich hatte sich Malachi vor Betreten der Tunnel über diese klug gemacht und mußte seinen Begleitern daher die schlechte Nachricht mitteilen, daß diese mit der Flut komplett mit Wasser gefüllt werden würden.
Nun war guter Rat teuer, wenn nicht gar unbezahlbar. Was tun?
Nun konnte nur noch ein Savant helfen. Durch David mit der Realität verbunden beschwor Malachi wohl zum ersten Mal in seinem Leben freiwillig und ganz bewußt eine Panik-Attacke herbei, denn nur eine schlaue Vision konnte nun noch helfen. Tatsächlich kam diese und zeigte unserem Helden einen Fluchtweg aus der Misere. Nun galt es, sich zu beeilen.

Das Wasser stand schon hoch, als endlich eine Luke in der Decke in Sicht kam. Aber wie diese erreichen? Der Raum unter der Luke war bereits überflutet, und das Wasser hatte eine nicht zu unterschätzende Strömung.
David schaffte es in der Tat, die Luke zu öffnen, gesichert durch ein Seil, welches Malachi, zwar geschwächt von der Panik-Attacke und mit heftigen Kopfschmerzen und Nasenbluten, aber dafür um so entschlossener, so fest hielt, als gehe es um sein Leben... Wobei es ja genau dies war, um das es ging.
Als erstes jedoch mußte die kostbare Livia Drusilla namens Helene in Sicherheit gebracht werden, was auch problemlos gelang. David schaffte es durch Malachis zugkräftige Hilfe auch wieder zurück an Land. Doch was nun? Wenn er seinen Chef retten wollte, wäre niemand mehr da, der ihn zurück in Sicherheit ziehen konnte. Aber wie er ihm schon in Paris erklärt hatte, war Malachi das, was man in Soldatenkreisen ein Prime Asset nennt, eine Person, die so wichtig ist, daß sie um jeden Preis beschützt und gerettet werden muß! Selbst um den Preis des eigenen Lebens. Und nach dieser Überzeugung handelte David und brachte seinen Schützling in Sicherheit, bevor er selbst von der Strömung in den inzwischen fast komplett gefüllten Tunneln abgetrieben wurde.
Verzweifelt blickte Malachi aus seiner Sicherheit zurück in die Tiefe. Nein, so durfte es nicht enden! Sein Freund! Der einzige Mensch, dem er vertrauen konnte, für den er kurz zuvor noch sein Leben riskiert hatte! Er durfte nicht verloren, er durfte nicht tot sein!
Aber wozu war er der Savant? Wozu, wenn er mit seinen Fähigkeiten noch nicht einmal David retten konnte? Tief blickte er in sein Inneres, und fand dort... die Ausgänge aus dem Tunnelsystem! Nun galt es, sich zu beeilen, um eine dieser Öffnungen rechtzeitig zu erreichen. Von dem Blut, das mittlerweile in Strömen aus seiner Nase rann, ließ Malachi sich ebensowenig von seinem Ziel abbringen, wie durch die Felsbrocken, welche auf der Luke lagen. Suchend leuchtete Malachi nach unten und streckte seine Hand nach dem Freunde aus, welcher just in diesem Augenblick bar des kostbaren Sauerstoffs vorbeigetrieben wurde und dankbar zugriff. Mit letzter Kraft konnte Malachi David nach oben ziehen, bevor ihm die Sinne schwanden.

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Er erwachte im Sanitätswagen der Army. Und natürlich war auch David, der treue Freund, nicht weit, und eilte sofort hinzu, um sicherzugehen, daß es seinem Schützling auch gut ginge, was in der Tat, abgesehen von heftigen Kopfschmerzen, auch der Fall war. Sogar das Nasenbluten hatte aufgehört. Nachdem auch noch Dexter, der per SMS gratulierte, daß alles so problemlos abgelaufen war, und einen sofortigen Bericht bei Ankunft in New York erwartete, mit einem entsprechenden Kommentar abgefertigt worden war (An dieser Stelle ist es wohl bedauerlich, daß die FIST in FITA umbenannt wurde, da der Witz so nicht mehr richtig zur Geltung kommt.), gab es nur noch eines zu tun.
All die gemeinsamen Erlebnisse hatten Malachi nun gänzlich überzeugt, daß David der eine Mensch war, dem er bedingungslos vertrauen konnte. Und so verwandelte sich für diesen der unnahbare Mißanthrop Mr. Rector in Kye, den Freund.

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Was für ein wundervolles Ende! Ob so vieler Emotionen kommen einem fast die Tränen! *sniff*
Und schwer fällt es, die beiden der Überwachung Dexters zu überlassen. Mag es auch unwahrscheinlich sein, so laßt uns dennoch hoffen, daß es einmal zu einem Wiedersehen kommen wird in Moebius 2. [-o<

Nun bleibt mir nur noch, euch allen für eure Beteiligung an diesem Playthrough, die spannende Diskussion, welche eine wirkliche Bereicherung war und die lustige Zeit beim gemeinsamen Spielen zu danken. Ihr seid eine tolle Truppe, und ich freue mich schon auf den nächsten gemeinsamen Playthrough, auch wenn der wohl erst nach dem CATAK stattfinden wird. (Hatte sich da nicht jemand freiwilig für Black Mirror gemeldet? *hinthint* :mrgreen: )
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regit
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von regit »

Wieder toll zusammengefasst =D>

Aber wie Möwe ja schon geschrieben hatte, wie kann Helene jetzt einfach zu Markham gehen. :-k Hat sie ihren Präsidenten, von dem sie ein Kind erwartet und der sich scheiden lassen will, denn nicht geliebt? Ist ihr Macht wirklich so viel wichtiger? Dann ist sie wohl doch nicht dieser edle Mensch, wie Malachi sie ja eigentlich analysiert hatte. :roll:
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Joey
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von Joey »

Hm. Hatte Malachi was von Edel analysiert? Ich erinnere mich da nur an zeitlose Eleganz oder sowas. Aber ich hab mir das auch nicht so gemerkt. :wink:
Es wäre natürlich auch fraglich, ob der Herr Präsident wirklich zu ihr und dem Kind stehen würde. Ist der Präsident, von dem wir annehmen, daß er gemeint sein soll, nicht sogar verheiratet? Und ich glaube, es wurde auch nie gesagt, daß die beiden irgendwie richtig zusammen sind. Vielleicht war es ja nur eine Affaire oder gar ein One-Night-Stand.
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von regit »

Edel vielleicht nicht, aber eben nicht so oberflächlich wie die Schwester. Und reines Machtstreben ist für mich oberflächlich. Hatte der Präsident ihr nicht ne SMS geschickt, dass er sich für sie scheiden lassen wollte? War doch dann von seiner Seite was ernstes. Und an der Seite eines Präsidenten lässt es sich sicher auch gut leben. :lol:
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Joey
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von Joey »

regit hat geschrieben: Hatte der Präsident ihr nicht ne SMS geschickt, dass er sich für sie scheiden lassen wollte? War doch dann von seiner Seite was ernstes.
Hm, ja, da war irgendwas mit einer SMS. Aber ich kann mich nicht mehr an den Inhalt erinnern. :oops:
Aber Helene, auch wenn sie kein übler Mensch ist, hat auch gezeigt, daß eine Heirat für sie eher etwas Zweckmäßiges wäre, kein Ding der Liebe. Sie ist ja auch nicht eifersüchtig, das war sogar ein Punkt für Livia Drusilla, und würde bei ihrem Partner keine Exklusivität verlangen.
Vielleicht denkt sie, daß sie bei dem französischen Präsidenten nur ein Betthäschen wäre oder zumindest keinen wirklichen Einfluß auf die Politik haben könnte. Im Prinzip scheint sie ja wirklich wie gemacht für Markhams Zwecke.
Helene möchte Macht und Einfluß, keine ewige Liebe und Leidenschaft. Und bei Markham würde sie dies bekommen.
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von regit »

Wenn der grüne Text von Helene ist, dann ist sie kalt und abgebrüht.

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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von Joey »

Hm. Ich würde eher sagen, kühl und berechnend. Kein Wunder, daß sie sich mit Malachi so gut verstanden hat. :wink:

Aber um nochmal auf David zurückzukommen...
Wir haben ihn ja als sehr netten, ruhigen, deeskalierenden, bisweilen sogar lustigen Menschen kennengelernt. Hat es nur mich geschockt, wie er in den Tunneln so einfach mal einen Verfolger abgeknallt hat? (Ich bin froh, daß man diese Szene nicht selbst spielen mußte.)
Natürlich ist einem ja bekannt, daß David ein Soldat war. Als solcher hat er auch in 10 Jahren bestimmt schon mehr als einmal getötet. Aber irgendwie ist das doch ein krasser Gegensatz zu dem David, den wir kennen- und liebengelernt haben. Es macht den Charakter natürlich nur um so interessanter. Aber ist halt dennoch sehr schockierend, weil das ein Zug von ihm ist, eine Eigenschaft, die man vorher nicht an ihm gesehen hat und die auch so vollkommen gegensätzlich dazu ist, wie man ihn erfahren hat.
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von regit »

Naja, das ist sein Beschützerinstinkt, denke ich jedenfalls. Er hatte ja nur die Waffe und sah Helene und sich bedroht.
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von Joey »

Ja, natürlich.
Es hat mich halt nur erschrocken, wie leicht er einfach ein Leben nehmen konnte. Ich hätte das nicht gekonnt. :oops:
Deshalb bin ich ja auch froh, daß man das nicht selbst spielen mußte, sondern daß David das von alleine gemacht hat. Das war eine sehr gute Entscheidung der Entwickler.
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von regit »

Im Spiel hätte ich das auch gekonnt. In Wirklichkeit sicher auch, wenn mein Leben bedroht ist, denke ich jedenfalls. War glücklicherweise noch nie in der Situation. :mrgreen:
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von Joey »

Mhm. Ich liebe Waffen und schieße gerne. Aber auf einen Menschen, selbst wenn es ein Feind ist? Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht rausfinden müssen. :roll:
Da bleibe ich doch lieber bei dem Fotoschießen auf dem Rummel. :wink:
Aber ich finde dennoch diese Dualität von David interessant. Auf der einen Seite der echte Kumpel-Typ, nett, hilfsbereit, fürsorglich... Und auf der anderen Seite eben auch jemand, der, wenn es nötig ist, ohne mit der Wimper zu zucken ein Leben nehmen kann. Oder auch sein eigenes riskiert.
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von westernstar »

Joey hat geschrieben:
westernstar hat geschrieben: Bei Carter hatte er genug Infos, um auch so auf die Persönlichkeit zu kommen und welche Person er ist war ja eigentlich nicht weiter wichtig und ich meine, dass er ihn (zumindest bevor er wusste, welche Persönlichkeit er ist), nicht berührt hat. :-k
Hmm. Das würde aber bedeuten, daß er diese Flashs absichtlich macht. Ich dachte eher, daß die automatisch passieren, wenn er eben so eine Person berührt. Aber es würde erklären, warum er Carter berühren kann, ohne daß was passiert. Bzw. David ihn bei der ersten Panik-Attacke berühren kann, ohne daß da irgendwas flashed.
Ich blick da eh nicht durch. Am Anfang scheint alles Zufall zu sein (Flash und Panikattacke), dann kann er die Flashs absichtlich herbeirufen bzw. weiß, wann sie auftreten und berührt die Person extra (Helene) und dann kann er die Panikattacke und im Prinzip auch Flashs mit den Gedanken herbeirufen oder was soll das in den Tunneln sein? Aber wenn er die absichtlich herbeirufen kann,w arum kann er die nicht absichtlich vermeiden? :-k

Ansonsten vielen Dank für die Moderation, Joey. :) War wie immer top! =D> Und das mit Black Mirror habe ich nicht vergessen. :wink:
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von Möwe »

westernstar hat geschrieben: Aber wenn er die absichtlich herbeirufen kann,w arum kann er die nicht absichtlich vermeiden?
Du kannst auch deinen Hunger etwas kontrollieren, aber ganz abschalten kannst du ihn nicht.
Und laut der Moebius-Theorie ist Rector eben jemand, der natürlicherweise Visionen hat.
Es ist, wie es ist, aber es wird, was du draus machst.
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westernstar
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Re: 12. gemeinsamer Playthrough: Moebius - Empire Rising

Beitrag von westernstar »

Das stimmt wohl, allerdings kann ich Hunger nicht herbeirufen, maximal den Appetit mit Hilfsmitteln anregen.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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