Tales of Monkey Island

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wetterwachs
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von wetterwachs »

Sven hat geschrieben:@wetterwachs
Dito, wie ich sagt ich habe auch nie was dazu zahlen müssen. Hat das vielleicht auch etwas mit bestimmten Artikeln zu tun, Gewicht oder aus welchem Land es kommt.
Meine Postfrau hat mir mal gesagt, Briefumschläge werden kaum auf verzollbare Waren kontrolliert. Die schieben sie duch ein Röntgengerät um Drogen und Geld zu suchen, aber der Zoll ist in dem Fall nebensächlich. Päckchen werden eher aufgerissen und auf Verzollbares kontrolliert.
Ob das wirklich stimmt weiß ich nicht.
Mir ist aufgefallen, dass Post aus Asien fast immer kontrolliert wird. Wird wohl an der vermehrten Einfuhr von gefälschten Produkten aus China und Taiwan liegen.

Ich klopf mal auf Holz *klopf* damit wir auch weiterhin Glück haben.

Übrigens gibt es beim Zoll diese tolle Datenbank über die man den Einfuhrzoll einer Ware ermitteln kann.
Stichwort eingeben, das richtige Produkt raussuchen und auf "Maßnahmen" klicken.
Heute schon geloomt?
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Sven
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von Sven »

@wetterwachs
Die wurden glaub alle neu verpackt. Manchmal ist es oft, dass meine Packete kontrolliert werden und manchmal wieder kaum.
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
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Nikioko
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von Nikioko »

Onkel Donald hat geschrieben:
Onkel Donald hat geschrieben:Aber die Idee, dass die gesamte Story von Monkey Island der Phantasie eines 9jährigen Jungen entstammt, gefiel mir schon mal.
Das ist ja auch völlig in Ordnung! :wink: Bei mir war es eben genau umgekehrt: Ich kam mir irgendwie "beschummelt" vor - nach dem Motto: "Ätsch, alles gar nicht war, nur in der Geisterbahn eingeschlafen..." Ich mag grundsätzlich keinen "Ebenen-Mix" - das stört mich z. B. auch bei den "Narnia"-Filmen jedes Mal, ich fühle mich dann so "herausgerissen"...
Dann solltest Du niemals The Longest Journey spielen. Und Zeitreisegeschichten sind auch absolut tabu.
Onkel Donald hat geschrieben:Und wenn Dir die Analogie mit Terminator nicht gefällt, dann nimm meinetwegen Fluch der Karibik oder einen anderen Film, der am Ende zeigt, dass das Böse doch nicht vollständig besiegt wurde.
"Fluch der Karibik" fand ich ich flach und das Ende furchtbar... :oops: Aber wir könnten uns vielleicht auf "Blade Runner" einigen - da finde ich das offene Ende nämlich sehr gelungen und auch dem Film und seiner Geschichte angemessen.
Aber auch das ist natürlich ein rein subjektives Empfinden. 8)
Es geht ja nicht um ein offenes Ende, sondern um den Cliffhanger einer möglichen Fortsetzung. Das Bösenur scheinbar gebannt...
Im übrigen bin ich ein harmoniesüchtiger Erpel: Ich glaube an den ultimativen Sieg des Guten über das Böse, und solche Spiele (und Filme) mit umfassendem Happy End sind mir die liebsten (z. B. Final Fantasy VIII, IX). :mrgreen:
Das Happy End ist in Hollywood und Soaps sehr beliebt, ist aber dramaturgisch häufig unpassend für eine Geschichte. Es kommt ja schließlich drauf an, welche Aussage ein Stück Literatur treffen will. Bei dystopischer Zukunftsliteratur wäre es falsch, die ganze Zeit Pessimismus zu verbreiten und am Ende eine heile Welt vorzugaukeln. Die Welt ist nicht heil, warum sollte das, außer in Klatschromanen, so dargestellt werden? Die besten klassischen Theaterstücke sind Tragödien. Die Komödien hingegen driften häufig in Klamauk und Nonsens ab.
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DasJan
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von DasJan »

Onkel Donald hat geschrieben:
neon hat geschrieben:Ich finde, das war ein grandioses Ende ganz im Sinne von Terminator oder anderer Klassiker.
Du bist ehrlich gesagt der Erste, den ich etwas Positives über diesen Schluss sagen höre.
Zweiter! :D Ich fand's super. Ab jetzt können wir hier auch abstimmen, bin gespannt auf das Meinungsbild. :)
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Onkel Donald
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von Onkel Donald »

Nikioko hat geschrieben:Dann solltest Du niemals The Longest Journey spielen. Und Zeitreisegeschichten sind auch absolut tabu.
Ich habe "The Longest Journey" gespielt, und es hat mir wirklich nicht sonderlich zugesagt - allerdings nicht wegen der verschiedenen Ebenen, da die ja alle mehr oder weniger "exotisch", sprich: nicht wirklich realistisch waren. Ich fand einfach die erzählte Geschichte wenig ansprechend - ich hatte den Eindruck, da wollte jemand gerne anspruchsvoller sein, als es die Materie hergab.
Mit Zeitreisegeschichten habe ich kein Problem, die können sehr reizvoll sein, wenn sie gut gemacht sind. (Das Remake von "Time Machine" war z. B. m. E. nicht gut gemacht.)
Nikioko hat geschrieben:Es geht ja nicht um ein offenes Ende, sondern um den Cliffhanger einer möglichen Fortsetzung.
Cliffhanger sollten meiner Meinung nach bei PC-Spielen aufgrund der langen Entwicklungszeit und unsicheren Produktionslage ein absolutes Tabu sein. Das kann man bei Fernsehserien oder Romanen machen, wenn a) feststeht, dass die Fortsetzung auch wirklich kommt und b) man nicht nach vielen Stunden Rätseln und einer relativ hohen Summe Geld (MI2 war damals für einen Schüler wirklich sehr teuer, aber das brauche ich dir ja bestimmt nicht zu erzählen) den Spieler unbefriedigt und völlig in der Luft hängend zurücklässt. Das schließt ja nicht aus, dass man eine Perspektive für eine Fortsetzung offenlässt - gut gelöst z. B. bei "Kyrandia 2", wo die eigentliche Handlung völlig aufgelöst wurde, nach dem Abspann jedoch der wieder zum Leben erwachende Malcolm gezeigt wurde. Oder das von dir in einem anderen Thread genannte "Sherlock Holmes: Rose Tattoo", in dem der Fall auch vollständig aufgelöst wurde, der große Drahtzieher aber entkommen konnte. (Hier haben wir auch den Fall einer geplanten, aber nicht mehr ausgeführten Fortsetzung - immer sehr schade.)
Nikioko hat geschrieben:Bei dystopischer Zukunftsliteratur wäre es falsch, die ganze Zeit Pessimismus zu verbreiten und am Ende eine heile Welt vorzugaukeln.
Genau das habe ich ja mit meinem Beispiel "Blade Runner" auszudrücken versucht - hier wäre ein glattes Happy End sicher unpassend gewesen. Aber MI2 würde ich sicher nicht als "dystopische Zukunftsliteratur" bezeichnen... :lol:
Nikioko hat geschrieben:Die Welt ist nicht heil, warum sollte das, außer in Klatschromanen, so dargestellt werden?
Für diese Sichtweise gibt es die Nachrichten, die sind deprimierend genug. Kunst sollte - meiner Meinung nach - die Menschen dazu inspirieren, ihre Welt, von der sie nur eine haben, besser zu machen. Was nutzt die schärfste Diagnose ohne Therapie?
Nikioko hat geschrieben:Die Komödien hingegen driften häufig in Klamauk und Nonsens ab.
Das ist leider wahr und sicher ein Grund, warum die Tragödien soviel erfolgreicher waren und sind. Um es klar zu sagen: Bergdoktor und Alpenglühn meine ich nicht, wenn ich von einer guten Geschichte mit Happy End spreche... :wink:
Zuletzt geändert von Onkel Donald am 10.06.2009, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von neon »

DasJan hat geschrieben:
Onkel Donald hat geschrieben:
neon hat geschrieben:Ich finde, das war ein grandioses Ende ganz im Sinne von Terminator oder anderer Klassiker.
Du bist ehrlich gesagt der Erste, den ich etwas Positives über diesen Schluss sagen höre.
Zweiter! :D Ich fand's super. Ab jetzt können wir hier auch abstimmen, bin gespannt auf das Meinungsbild. :)
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Nur dass ich das nicht geschrieben habe, das war Nikioko. :-)
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von Onkel Donald »

neon hat geschrieben:Nur dass ich das nicht geschrieben habe, das war Nikioko.
Da hast du natürlich völlig Recht, entschuldige bitte. Ich habe nur den "Zitieren"-Button gedrückt und irgendetwas scheint da nicht richtig geklappt zu haben. Gestern wusste ich noch nicht, dass man das manuell ausgleichen kann, aber nach einem plötzlichen Kompetenzschub in Sachen Forumsposting habe ich es soeben geändert... :D
DasJan hat geschrieben:Zweiter! Ich fand's super.
Ich bin da wohl ein bisschen andersartig - es sagen mir auch immer alle, MI4 sei schlecht, und es hat mir trotzdem gefallen... :cry:
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von Nikioko »

Onkel Donald hat geschrieben: Ich habe "The Longest Journey" gespielt, und es hat mir wirklich nicht sonderlich zugesagt - allerdings nicht wegen der verschiedenen Ebenen, da die ja alle mehr oder weniger "exotisch", sprich: nicht wirklich realistisch waren. Ich fand einfach die erzählte Geschichte wenig ansprechend - ich hatte den Eindruck, da wollte jemand gerne anspruchsvoller sein, als es die Materie hergab.
Und Monkey Island ist deutlich realistischer, oder was? ;-) Die Materie hat einiges hergegeben, auch wenn man fairerweise sagen muss, dass große Teile der Story geklaut waren.
Mit Zeitreisegeschichten habe ich kein Problem, die können sehr reizvoll sein, wenn sie gut gemacht sind. (Das Remake von "Time Machine" war z. B. m. E. nicht gut gemacht.)
Da gabs ein Remake? ;-) Nein, im Ernst, das war einer der wenigen Filme, bei denen ich froh war, das ich ihn nur ausgeliehen hatte. Die ganze Aussage Welles' war verschwunden. Apropos, Krieg der Welten mit Tom Cruise war genauso schlimm, und über die Neuverfilmung von The Day the Earth Stood Still reden wir besser gar nicht...
Nikioko hat geschrieben:Es geht ja nicht um ein offenes Ende, sondern um den Cliffhanger einer möglichen Fortsetzung.
Cliffhanger sollten meiner Meinung nach bei PC-Spielen aufgrund der langen Entwicklungszeit und unsicheren Produktionslage ein absolutes Tabu sein.
Naja, Cliffhanger ist vielleicht auch das falsche Wort. Ich meinte mehr eine Art Teaser, der Raum für eine eventuelle aber nicht zwingend notwendige (oder heißt das jetzt wie bei aufwendig jetzt auch "notwändig"?) Fortsetzung lässt.
Das kann man bei Fernsehserien oder Romanen machen, wenn a) feststeht, dass die Fortsetzung auch wirklich kommt und b) man nicht nach vielen Stunden Rätseln und einer relativ hohen Summe Geld (MI2 war damals für einen Schüler wirklich sehr teuer, aber das brauche ich dir ja bestimmt nicht zu erzählen) den Spieler unbefriedigt und völlig in der Luft hängend zurücklässt.
Ich hing ehrlich gesagt nicht in der Luft fest, auch wenn ich Hunger auf mehr hatte. Die Handlung des Abenteuers war (scheinbar) abgeschlossen: Der Held hat seines Erachtens gewonnen, und nur der Zuschauer bekommt im Outro den Eindruck, dass die Gefahr vielleicht noch nicht gebannt ist.
Das schließt ja nicht aus, dass man eine Perspektive für eine Fortsetzung offenlässt - gut gelöst z. B. bei "Kyrandia 2", wo die eigentliche Handlung völlig aufgelöst wurde, nach dem Abspann jedoch der wieder zum Leben erwachende Malcolm gezeigt wurde.
Und genau so sehe ich das Ende von MI2 auch.
Oder das von dir in einem anderen Thread genannte "Sherlock Holmes: Rose Tattoo", in dem der Fall auch vollständig aufgelöst wurde, der große Drahtzieher aber entkommen konnte. (Hier haben wir auch den Fall einer geplanten, aber nicht mehr ausgeführten Fortsetzung - immer sehr schade.)
Sehe ich auch so. Die neuen Holmes-Adventures kommen in puncto Plot und Stimmung nicht annähernd an die EA Interactive Stories ran.
Ich bin da wohl ein bisschen andersartig - es sagen mir auch immer alle, MI4 sei schlecht, und es hat mir trotzdem gefallen... :cry:
Ich sage Dir, warum MI4 inhaltlich schlecht ist. Die ganzen technischen Sachen lasse ich mal außen vor:
Bei den ersten MI-Teilen ging es um einen humoristischen Umgang mit Piratenklischees. Man fühlte sich tatsächlich in einen dieser blauäugigen Piratenfilme reinversetzt. Diverse Anachronismen peppten das Ganze auf und wirkten sich dabei nicht nachteilig aus. MI4 allerdings ist eine Freakshow, die man am ehesten mit den Feuersteins vergleichen kann (auch wenn ich diese Serie mag): Konzepte unseres modernen Lebens wie Franchiseketten, Immobilienmakler, Erziehungsanstalten, Rechtanwaltskanzleien (im heutigen Sinne), Werbepromotion, Australier (!) etc. werden in eine andere Zeit portiert und dort als selbstverständlich hingenommen. Folge: Unsere moderne Gesellschaft wird in eine andere Zeit portiert, wodurch sie fremdlich wirkt. Auch ganz nett, aber nicht das ursprüngliche Konzept von MI und deswegen störend. Die Extras, die Stan beim Schiffsladen anpreist, die Hotline im Urwald, der abstellbare Wasserfall, die Papageienaudiobücher etc. waren noch Gags. Aber spätestens mit dem Themenpark mit Autoscooter und Achterbahn wurde die Grenze des Erträglichen überschritten, weshalb ich MI3 auch nur eingeschränkt empfehlen kann.
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von Onkel Donald »

Nikioko hat geschrieben:Und Monkey Island ist deutlich realistischer, oder was?
Kein Stück, aber das will es - im Gegensatz zu TLJ - ja auch nicht sein. Mir war TLJ einfach nicht gut genug ausgearbeitet.
Nikioko hat geschrieben:Die ganze Aussage Welles' war verschwunden. Apropos, Krieg der Welten mit Tom Cruise war genauso schlimm, und über die Neuverfilmung von The Day the Earth Stood Still reden wir besser gar nicht...
Volle Zustimmung! =D>
Nikioko hat geschrieben:Ich meinte mehr eine Art Teaser, der Raum für eine eventuelle aber nicht zwingend notwendige (oder heißt das jetzt wie bei aufwendig jetzt auch "notwändig"?) Fortsetzung lässt.
Das finde ich je nach Art der Geschichte auch in Ordnung - nur war ich eben bei MI2 nicht so zufrieden wie du, das ist wohl Empfindungssache. Da in meinem Umfeld (das waren damals eben nur die paar Hansel von der Schule, die das auch gespielt hatten - Internet gab's ja nicht) das auch so gesehen wurde, habe ich diese subjektive Meinung dann irgendwann als objektive Wahrheit archiviert... :mrgreen:
Nikioko hat geschrieben:Sehe ich auch so. Die neuen Holmes-Adventures kommen in puncto Plot und Stimmung nicht annähernd an die EA Interactive Stories ran.
Vielen Dank für diesen signaturwürdigen Satz - 100 % d'accord. =D>

Zu MI4: Das kann man natürlich so sehen - ich halte MI4 auch für den schwächsten Teil der Reihe und fand die immer häufiger werdenden anachronistischen Elemente störend, hatte aber unter dem Strich trotzdem meinen Spaß damit. Grundsätzlich würde ich mir aber eher ein MI im Stil der alten Packungsillustrationen - vor allem MI2 (!) - wünschen.
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von DasJan »

Onkel Donald hat geschrieben:Ich bin da wohl ein bisschen andersartig - es sagen mir auch immer alle, MI4 sei schlecht, und es hat mir trotzdem gefallen... :cry:
In dem Fall geht es mir genau wie dir, bin wohl auch anders. :)

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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von Onkel Donald »

DasJan hat geschrieben:In dem Fall geht es mir genau wie dir, bin wohl auch anders.
Prima, machen wir ein Ghetto auf... :mrgreen:
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von boe6ie »

is das denn illegal oder so wenn das paket kontrolliert wird? oder muss man nur die zllgebühr nachzahlen oder was
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von Onkel Donald »

boe6ie hat geschrieben:is das denn illegal oder so wenn das paket kontrolliert wird? oder muss man nur die zllgebühr nachzahlen oder was
Illegal ist es nur, wenn du Schlingel schlimme Sachen bestellt hast - in unserer schönen Republik verbotene Medien beispielsweise. Andernfalls musst du nur die anfallenden Zollgebühren entrichten und darfst dein Päckchen dann mit nach Hause nehmen. :)
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von realchris »

Bin dann mal weg...
Zuletzt geändert von realchris am 18.10.2009, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tales of Monkey Island

Beitrag von Onkel Donald »

realchris hat geschrieben:Aber wer fragt mich.
Immer schön rein ins Ghetto! :mrgreen:
realchris hat geschrieben:Da hat EA-Deutschland damals etwas Bockmist gebaut.
Na toll. EA ist sowieso ein Fall für sich - es kommt wohl nicht von ungefähr, dass das Namenskürzel eine berückende phonetische Ähnlichkeit zum Schrei eines allseits bekannten graufelligen Huftieres aufweist... :D
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