13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

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Jehane
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

Anke hat geschrieben:
Jehane hat geschrieben:Dass Samuel schon früher in BM war, glaube ich nicht - es gibt einen Comic, der eine kurze Vorgeschichte erzählt, in der Samuel die Todesanzeige von William erhält und damit hadert, dass er jetzt zurück nach BM muss.
Na ja, er wusste ja auch nicht, dass er zum Zeitpunkt der restlichen morde direkt am Ort des Geschehens war. ;)

Im Video sieht es nicht so aus, als ob Samuel William umbringt. Dann gingen aber nur vier Tote auf sein Gewissen, nicht fünf.
Ja, das stört mich auch - vielleicht hat sich Mordred gedacht, ach, ich bring mal William um und hole den letzten Gordon (Robert und James ignoriere ich mal) nach BM zurück, damit er mich befreien kann *diabolisches Lachen* Oder so :)
Anke hat geschrieben:
Jehane hat geschrieben:Bei der Lektüre der Chronik habe ich das hier aufgeschrieben: "5 Sterbliche werden bekehrt, dann wird Mordred wieder zurückkehren. 4 Schlüssel wurden an Lords der Familie übergeben; die Schlüssel sollten nicht mehr in sterbliche Hände fallen, sodass das Portal verschlossen bleibt."
Unter dem Gesichtspunkt fällt es mir noch schwerer, das Ende so zu akzeptieren. Hat man den Spiegel jetzt geschlossen oder geöffnet? Geschlossen gibt nach der Warnung keinen Sinn. Geöffnet kommt schon eher hin. Aber alle Gordons sind tot. Kann Mordred auch so Gestalt in der Welt der Lebenden annehmen? Ich kapier's einfach nicht. Argh!
Das ist ein Punkt, der mich auch verwirrt. Nach den Aufzeichnungen öffnen die Schlüssel den Spiegel, am Ende wird er aber ganz klar geschlossen. Vielleicht ein Übersetzungsfehler?
Shiny.
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Jehane
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

Möwe hat geschrieben:
Anke hat geschrieben:Unter dem Gesichtspunkt fällt es mir noch schwerer, das Ende so zu akzeptieren. Hat man den Spiegel jetzt geschlossen oder geöffnet? Geschlossen gibt nach der Warnung keinen Sinn. Geöffnet kommt schon eher hin. Aber alle Gordons sind tot. Kann Mordred auch so Gestalt in der Welt der Lebenden annehmen? Ich kapier's einfach nicht. Argh!
Der Spiegel ist wohl die schwarz schimmernde Fläche, durch die Samuel steigt, um in den Altarraum zu kommen: den musste man öffnen. Aber geschlossen hat man dieses Loch im Boden um den Altar, und das ist das Portal zu der anderen Welt mit dem Wesen, das Mordred rufen kann.
So erkläre ich mir das jedenfalls. Aber eventuell kann man das noch anders deuten. Immer her mit den Interpretationen.
Hö. So hab ich das noch gar nicht gesehen - das ist gut! Und löst auch die nervigen Widersprüche auf! =D>
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Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Joey »

Anke hat geschrieben: Im Video sieht es nicht so aus, als ob Samuel William umbringt. Dann gingen aber nur vier Tote auf sein Gewissen, nicht fünf.
Wurde denn gesagt, daß die fünf Seelen, die nötig sind, von derselben Person getötet werden müssen? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Aber falls nicht, wäre es ja im Prinzip egal, auf wessen Gewissen sie gehen, Hauptsache sie sind tot.
Unter dem Gesichtspunkt fällt es mir noch schwerer, das Ende so zu akzeptieren. Hat man den Spiegel jetzt geschlossen oder geöffnet? Geschlossen gibt nach der Warnung keinen Sinn. Geöffnet kommt schon eher hin. Aber alle Gordons sind tot. Kann Mordred auch so Gestalt in der Welt der Lebenden annehmen? Ich kapier's einfach nicht. Argh!
Mir schien es, als ob durch die fünf Seelen, also die Morde, das Tor geöffnet wurde. Und mit Hilfe der Schlüssel konnte Samuel es dann wieder verschließen?
Möwe hat geschrieben: Aber anscheinend kann er nur die Verrückten, die in der bestimmten Woche im Jahr alle 2oo Jahre geboren werden, kontrollieren, und das wäre dann James geweßen. Bloß der saß im Irrenhaus.
Es scheint ja so, als ob die Gordons des öfteren in der Verwandschaft geheiratet haben. James aber war ein uneheliches Kind, hatte also wahrscheinlich weniger "reines" Gordon-Blut in sich als Samuel. Vielleicht war es für Mordred daher schwerer, Kontrolle über ihn zu bekommen. James' Geist konnte sich gegen die Beeinflussung wehren, deshalb wurde er nur etwas verrückt, aber nicht gefährlich.
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Jehane
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

Joey hat geschrieben:
Anke hat geschrieben: Im Video sieht es nicht so aus, als ob Samuel William umbringt. Dann gingen aber nur vier Tote auf sein Gewissen, nicht fünf.
Wurde denn gesagt, daß die fünf Seelen, die nötig sind, von derselben Person getötet werden müssen? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Aber falls nicht, wäre es ja im Prinzip egal, auf wessen Gewissen sie gehen, Hauptsache sie sind tot.
Es wurde an einer Stelle gesagt, dass ein Nachfahre von Marcus fünf Seelen "bekehren" würde (wozu eigentlich? Zur Verdammnis? Öh.), insofern wäre es logisch, wenn die fünf Toten auf das Konto einer Person gingen. Tun sie aber glaub ich nicht.
Joey hat geschrieben:
Möwe hat geschrieben: Aber anscheinend kann er nur die Verrückten, die in der bestimmten Woche im Jahr alle 2oo Jahre geboren werden, kontrollieren, und das wäre dann James geweßen. Bloß der saß im Irrenhaus.
Es scheint ja so, als ob die Gordons des öfteren in der Verwandschaft geheiratet haben. James aber war ein uneheliches Kind, hatte also wahrscheinlich weniger "reines" Gordon-Blut in sich als Samuel. Vielleicht war es für Mordred daher schwerer, Kontrolle über ihn zu bekommen. James' Geist konnte sich gegen die Beeinflussung wehren, deshalb wurde er nur etwas verrückt, aber nicht gefährlich.
Das würde auch die Stimmen erklären, die James dauernd gehört hat, und auch die seltsamen Zeichnungen in seiner Zelle - eine davon sah ein bissl wie Mordred aus, find ich. Oh, und zum Wahnsinn: Wenn die Gordons öfters mal Verwandte geheiratet haben, könnten sie degeneriert und anfällig für Wahnsinn sein, nicht?
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Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Inventarius »

Und wer hat das Symbol auf den Turm gemalt ?
Oder malen die sich selbst ?
Man kommt hier wirklich nur schwerlich weiter.
Eigentlich "muss" Samuel verantwortlich für Williams Tod sein, aber so richtig zufrieden bin ich mit der Deutung jetzt auch nicht mehr.
Dass man hier weiter grübeln kann, ist schon auch reizvoll, ich glaube aber nicht, dass das so geplant ist.
Oder doch ?

Was den Spiegel angeht, habt ihr mich jetzt fast so weit gebracht, dass ich den Schluss noch einmal zu spielen.
Dass Samuel diesen öffnet, um sodann durch das Opfer seines Lebens den Fluch zu beenden und Erlösung zu finden, klingt ganz gut, aber da gibt es bestimmt Betrachtungen, die wieder weniger passen.
Mal gucken.
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Anke
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Anke »

Joey hat geschrieben:Wurde denn gesagt, daß die fünf Seelen, die nötig sind, von derselben Person getötet werden müssen? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Aber falls nicht, wäre es ja im Prinzip egal, auf wessen Gewissen sie gehen, Hauptsache sie sind tot.
Nein, es heißt: Einer deiner Nachfahren wird die Seelen von fünf Sterblichen bekehren. Aber das scheint hier ja nicht der Fall zu sein. "Bekehren" ist in diesem Zusammenhang allerdings ein seltsames Wort.
Bild
Möwe hat geschrieben:Der Spiegel ist wohl die schwarz schimmernde Fläche, durch die Samuel steigt, um in den Altarraum zu kommen: den musste man öffnen. Aber geschlossen hat man dieses Loch im Boden um den Altar, und das ist das Portal zu der anderen Welt mit dem Wesen, das Mordred rufen kann.
So erkläre ich mir das jedenfalls. Aber eventuell kann man das noch anders deuten. Immer her mit den Interpretationen.
Das mag sein. Ich muss mir das wohl noch mal genauer anschauen.
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Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Joey »

Jehane hat geschrieben: Das würde auch die Stimmen erklären, die James dauernd gehört hat, und auch die seltsamen Zeichnungen in seiner Zelle - eine davon sah ein bissl wie Mordred aus, find ich. Oh, und zum Wahnsinn: Wenn die Gordons öfters mal Verwandte geheiratet haben, könnten sie degeneriert und anfällig für Wahnsinn sein, nicht?
Hmmm. Was mich auf eine Idee bringt... Wir haben von Roberts Tod doch, im Gegensatz zu den anderen Morden, die Samuel begangen hat, keine Vision gesehen. Wäre es möglich, daß für diesen Mord James von Mordred besessen war und deshalb Robert getötet hat? Beim Turm war er ja. Und Robert war auf der Suche nach James, also könnte er ihn dort gesucht haben.
Und James Beteuerung, daß er es nicht war, könnte dann bedeuten, daß er, im Gegensatz zu Samuel, gemerkt hat, daß er von einem bösen Geist besessen war, der Mord also nicht seine eigene Handlung war.
Natürlich widerspricht dem die Schrift auf der Zellenwand. Hmmm.
Oder er könnte durch den Kontakt mit Mordred von diesem erfahren haben, daß er üblicherweise in Samuel verweilt. Wenn ich nicht irre, waren das dann ja auch zwei Morde und ein Selbstmord in einer Nacht. Kann Mordred, erstarkt durch das viele Blut, das er vorher konsumiert hat, vielleicht seinen Geist zwischen den beiden aufteilen, so daß zwei Morde gleichzeitig geschehen können?
Das mag jetzt weit hergeholt sein, aber irgendwie gefällt mir der Gedanke, daß James, gerade weil er "geisteskrank" oder vielleicht auch nur "anders" ist, Mordreds Annäherungsversuche bemerkt haben könnte. So gesehen könnte, in geringer Weise, Mordreds Geist vieleicht auch Robert beeinflußt und ihn dazu bewogen haben, James wegzusperren. Vielleicht war dieser ja mehr für Mordred eine Gefahr, als für Robert und dessen Experimente.
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regit
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von regit »

Anke hat geschrieben: Nein, es heißt: Einer deiner Nachfahren wird die Seelen von fünf Sterblichen bekehren. Aber das scheint hier ja nicht der Fall zu sein. "Bekehren" ist in diesem Zusammenhang allerdings ein seltsames Wort.
Bekehren hat ja viele Bedeutungen http://synonyme.woxikon.de/synonyme/bekehren.php :roll:

Wer weiß, was da gemeint ist :-k
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Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Inventarius »

Der Text am Schluss:

"Williams Tod war nur der Anfang eines erwachenden Fluches. Ich hätte es spüren sollen.
Es gibt keinen Abkommen unseres Blutes, der den Black Mirror durch seine Taten wieder öffnen würde.
Er wird für immer geschlossen bleiben, wie Marcus es gewollt hatte.
Niemand wird je wieder in der Lage sein,fünf Seelen zu besitzen, der Fluch ist gebrochen.
Eines bleibt noch zu tun. Es gibt noch einen lebenden Gordon."

Ich werde auch mit diesem Text nicht richtig glücklich.
Warum ist Williams Tod der Anfang eines erwachenden Fluches ?
Er hat den Black Mirror schließlich nicht geöffnet.
Irgendwie scheint dieser ohnehin keine große Bedeutung innerhalb der Geschichte zu haben, auch wenn das in der Chronik betont wird
Möglicherweise hätte Samuel den Fluch durch das Öffnen der Kammer weitervererbt, aber er bringt sich um ?
Ich kann mich an den zweiten Teil gar nicht mehr erinnern, den dritten kenne ich nicht.
Ich bin mal gespannt, ob hier noch neue Antworten auftauchen.
So, bleibt jetzt doch vieles offen und spekulieren fällt schwer.
Dieser schwarze Nebel scheint mir nicht der Black Mirror zu sein, höchstens ein Symbol dafür, dass der dahinter liegt, denn der lässt sich ohne die Schlüssel öffnen.
Anstrengend.

Nachtrag :
Ich habe gerade ein wenig geforscht und tatsächlich wird Samuel auch der Mord an William angelastet.
Das passt für mich und muss so sein, was soll sonst das Symbol ?
Zuletzt geändert von Inventarius am 03.02.2015, 23:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Joey »

Hm. Das wirft jetzt aber wieder einige Fragen auf, bzw. Raum für wirre Spekulationen. :mrgreen:

Wenn Marcus der Gründer der Gordons war, wie konnte er die Schlüssel dann an Lords der Gordons verteilen? Die dürften dann doch erst seine Nachfahren gewesen sein?

wäre es möglich, den Text des Buches auch so zu interpretieren, daß Robert mit seinen Experimenten (die ja anscheinend auch mehrere Todesopfer forderten), die Seelen "bekehrt" hat oder dies zumindest vorhatte?
Vielleicht war das Ziel seiner Experimente (die ja wohl mit Gehirnen zu tun hatten) aber auch, etwas über die Seele, ihren Sitz im Körper, ihre Beschaffenheit herauszufinden, um einen Weg zu finden, den Fluch zu brechen?
James würde dann aus dem Bild aber wieder herausfallen, da er als uneheliches Kind wohl nicht den Namen Gordon trug.

Und dort steht, daß es ein großes Donnern gab, als Mordred vom Black Mirror verschlungen wurde.
Also könnte es theoretisch sein, daß gerade, als Samuel den Turm verlassen hat, der fünfte Patient an Roberts Versuchen gestorben ist, somit bekehrt wurde, und Mordred dadurch freikam. Und sich dann eben Samuel als Körper aussuchte.
Gedonnert hat es da ja, es gab eine Art von Erdbeben. Wenn es donnert, wenn Mordred in den Black Mirror reinfällt, warum sollte es nicht auch donnern, wenn er wieder freikommt?

Da steht auch nichts davon, daß die Schlüssel das Tor öffnen. Nur, daß sie dafür nötig wären.
Wenn man vor der verschlossenen Toilettentüre steht, braucht man auch einen Schlüssel, um an sein Ziel zu gelangen. Aber dennoch ist der Schlüssel technisch gesehen nicht notwendig, um das gewünschte Geschäft zu verrichten.
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Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Inventarius »

Ich wage jetzt mal die Prognose, dass das Spiel viel einfacher ist, als ihr es gerade deutet und doch genauso, wie ich es beim ersten Spielen gedeutet habe.

Samuel ist die Person auf die der Fluch übergegangen ist.
Er bekehrt fünf Seelen (die fünf Symbole), angefangen mit William.
Der komplette Teil mit dem Öffnen des Spiegels ist vergleichsweise unwichtig, denn das Grauen hat bereits seinen Lauf genommen.
Man kann zwar rätseln, warum er diesen zu öffnen sucht, aber ich deute es als seinen Weg zu dieser Erkenntnis.
Am Schluss stirbt er, um den Fluch zu beenden.

Es gibt einen Film, der mit Black Mirror vergleichbar ist.
Wenn ich mit Jugendgruppen unterwegs bin, spiele ich mit diesen im Zug oft Black stories, was ja auch hier im Forum beliebt ist.
Eine meiner Lieblingsgeschichten ist eine Mischung aus Black Mirror und diesem Film, es ist "Angel heart" von Alan Parker.
Dort wird der Protagonist vom Teufel selbst auf seine eigene Spur angesetzt.
In Black Mirror könnte man es als sein Schicksal deuten, das ihn hierhin führen muss, um sich dem Grauen zu stellen.
Am Schluss enden sowohl Film wie Spiel mit dem Sturz in die Tiefe.
Angel heart ist hier noch düsterer, denn diese symbolisiert dort die Hölle und der Held endet in der Verdammnis.
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Anke
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Anke »

"Angel Heart" ist super. Der Film hat mich außerdem nicht so ratlos zurückgelassen wie "Black Mirror". Jedenfalls kann ich mich da nicht an so viele Ungereimtheiten erinnern. (Kann aber auch der Zeit geschuldet sein.) Dafür aber an einen tollen Robert de Niro, der jede grüne Fee blass aussehen lässt. :wink:
Inventarius hat geschrieben:Der komplette Teil mit dem Öffnen des Spiegels ist vergleichsweise unwichtig, denn das Grauen hat bereits seinen Lauf genommen.
Das ist dann so ziemlich der enttäuschenste MacGuffin, der mir je untergekommen ist.
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Sternchen
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Sternchen »

Hi sry fürs nicht mehr melden aber ich steig aus, wenn ich bedenke wie lange ich für das erste mal durchspielen Black Mirror brauchte ich will das Spiel genießen und nicht mich unter ständigen Zeitdruck fühlen sry, und nicht ständig mit Lösung spielen damit, ich hinter hetze, und grad mal so mit komme.
Ich schreib gern meine Eindrücke zu den Kapiteln hier rein, aber wenn manche schon sagen sie spieln das erste mal und bei mir liegts auch ein Weilchen zurück und sie brauchten 3 Monate dafür...sry hier wird echt ordentlich Druck und Streß gemacht.
Viel Spaß noch.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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regit
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von regit »

Sternchen hat geschrieben:Hi sry fürs nicht mehr melden aber ich steig aus, wenn ich bedenke wie lange ich für das erste mal durchspielen Black Mirror brauchte ich will das Spiel genießen und nicht mich unter ständigen Zeitdruck fühlen sry, und nicht ständig mit Lösung spielen damit, ich hinter hetze, und grad mal so mit komme.
Ich schreib gern meine Eindrücke zu den Kapiteln hier rein, aber wenn manche schon sagen sie spieln das erste mal und bei mir liegts auch ein Weilchen zurück und sie brauchten 3 Monate dafür...sry hier wird echt ordentlich Druck und Streß gemacht.
Viel Spaß noch.
Die meisten hier sind wohl berufstätig und haben sich in keinster Weise unter Druck gesetzt gefühlt.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Sternchen »

Sry Regrit ich liefere keine Rechtfertigung weiter ab, es ist meine Meinung sry.
Außerdem steig ich ja nicht als einzige aus, jemand anderes ist auch schon weg.
Ich lass mich nun sicher nicht an den Pranger stellen...... Ein Hobby welches man liebt sollte man soviel Zeit haben wie man möchte es zu spielen, zu genießen, und nicht mit Millitärs und Zeitdruck im Nacken, das ist ja wohl keine Arbeit sondern ein Hobby.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


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