Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Hier geht es einfach nur um Adventures!
Antworten
Salmonelli
Hobby-Archäologe
Hobby-Archäologe
Beiträge: 111
Registriert: 25.03.2010, 19:43

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Salmonelli »

Temüjin hat geschrieben:Interessant fand ich auch diesen Drachen in dem Steinkreis, der sich ganz am Ende in den eigenen Schwanz beißt, als würde nun etwas erfüllt sein oder beginnen.
Hallo Temüjin!
Die Psychologie deutet eine Schlange oder einen Drachen, der sich selbst in den Schwanz beißt, als Entwicklungsstadium, in dem ein Wesen noch keine Geschlechtsidentität entwickelt hat. Das Symbol soll auf den Philosophen Platon zurück gehen, der darin die Vollkommenheit sah.
Es gibt ja diese herrliche Geschichte, dass der liebe Gott den Menschen zunächst „vollkommen“ schuf, das heißt, er war Mann und Frau zugleich. Erst der Sündenfall trennte die Geschlechter, woraus sich erklärt, dass Frauen und Männer zuweilen große Sehnsucht zu einander haben, denn nur vereint sind sie vollkommen...
Salmonelli
Benutzeravatar
Temüjin
Riesiger Roboteraffe
Riesiger Roboteraffe
Beiträge: 7913
Registriert: 15.06.2008, 13:25
Wohnort: Bremerhaven (!)

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Temüjin »

Das ist ein hübsches Gleichnis, dank Dir dafür!
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.

(Marie von Ebner-Eschenbach)
Benutzeravatar
TanteTabata
Süßwasserpirat
Süßwasserpirat
Beiträge: 357
Registriert: 04.12.2010, 23:14

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von TanteTabata »

nur mal so ergänzend zum Drachen im Steinkreis:
Der Ouroboros (bzw. Uroboros) ist nicht nur in der Philosophie und Psychologie bekannt. Auch in der Mythologie und Alchemie finden sich schöne Deutungen.

@Salmonelli
Danke für die Blumen, jedoch gestehe ich gerne, dass ich lediglich meine persönliche Empfindung geschildert habe, als ich den Epilog spielte. :wink:
Ohne zu wissen, dass es sich um einen -wie ich eben erst herausfand- Lichtdrachen handelt, empfand ich ihn nie als Bedrohung. Der Drache kam für mich direkt als das sanftes Geschöpf rüber, ganz so, wie ein solcher beschrieben wird. Da passt die schöne Stimme wirklich wie ein I-Tüpfelchen dazu.
.
.
. . .
(ʃƪˆ▿ˆ) . . . ... . .always (point &) click on the bright side of life . .... . . . ƪ(ˆ▽ˆ)ʃ
Benutzeravatar
Temüjin
Riesiger Roboteraffe
Riesiger Roboteraffe
Beiträge: 7913
Registriert: 15.06.2008, 13:25
Wohnort: Bremerhaven (!)

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Temüjin »

Und, spielt ihr auch alle das 2. Kapitel? :)
Zum 1. Kapitel fällt mir nur noch ein und auf, daß der Gnom, der in der letzten Szene des 1. Kapitels auftaucht, ja vorher in der Kunstgalerie rumsteht und von April eher geringschätzig kommentiert wird. Taucht der Flötenspieler eigentlich auch auf, wenn man abends nicht arbeiten geht ?
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.

(Marie von Ebner-Eschenbach)
Benutzeravatar
Möwe
Rabenseele
Rabenseele
Beiträge: 15412
Registriert: 12.02.2006, 17:04

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Möwe »

Wenn man nicht arbeiten geht, dann hat April ein ähnliches Erlebnis in Grenzhaus, beim Fernsehschauen mit Fiona.
Es lohnt sich also, das Kapitel zwei Mal zu spielen...
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
Salmonelli
Hobby-Archäologe
Hobby-Archäologe
Beiträge: 111
Registriert: 25.03.2010, 19:43

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Salmonelli »

Hallo Temüjin!
Freilich spielen wir alle das zweite Kapitel und das wird dann nächsten Sonntag besprochen, so weit ich das kapiert habe...
Was den Gnom und den Flötenspieler anbelangt, so hatte ich im Laufe der Jahre „The longest Journey“ schon öfter gespielt, war aber noch nie auf die Idee gekommen, April für den aufgedunsenen Fettsack auch nur einen Handschlag außer der Reihe machen zu lassen und habe die Überstunden immer abgelehnt. Daher hatte ich diese Szene nie gesehen.
Aufgrund Deines Beitrages habe ich nun mal probiert, was passiert wenn man auf die Zumutung eingeht und tatsächlich, da erschien ein Gnom, den ich aus der Ausstellung kannte und der auf der Flöte spielte.
Das ist eben auch so eine Irritaion aus der „magischen“ Welt.
Wenn man die Vertretung der Kollegin ablehnt, dann erlebt man statt dessen Halluzinationen beim Fernsehen, wie Möwe schon sagte.
Also, bleib bitte dabei, ich würde mich freuen, wir sprechen dann über das zweite Kapitel, wenn es so weit ist...
Herzlichst!
Salmonelli
Benutzeravatar
Casaplanca
Tastatursteuerer
Tastatursteuerer
Beiträge: 616
Registriert: 10.08.2011, 19:45
Wohnort: Deutschland

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Casaplanca »

Vielen Dank für den Tipp, wäre gar nicht auf die Idee gekommen das nochmal zu spielen und das dann wirklich was anderes zu sehen ist, jetzt aber das nächste Kapitel...
Benutzeravatar
Glorfindel
Frischling
Frischling
Beiträge: 8
Registriert: 17.06.2010, 20:42

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Glorfindel »

Hallo zusammen,

sehr schöne Aktion, TLJ zusammen durchzuspielen. Vielen dank auch nochmal von mier an die jeweiligen Personen, die das immer Moderieren und begleiten, also im aktuellen Fall: Danke BENDET.

Ein paar Punkte sind mir zu der laufenden Diskussion aufgefallen:
Joey hat geschrieben:Der Kommentar beim Betrachten der Uhr läßt ja auch auf etwas derartiges schließen und darauf, daß es recht blutig "gelöst" wurde.
Wenn nun wirklich diese "ungeliebten Freidenker", die man eigentlich doch lieber los wäre, einen ganzen Stadtteil haben, warum denen dann noch helfen und die Infrastruktur bzw. das Kanalisationssystem instand halten? Sie sind weder erwünscht noch nützlich, daher sollte man ihnen nicht noch so einen Luxus wie gute Rohre in den Allerwertesten schieben. Man kann schließlich froh sein, wenn die wegziehen. Dann hat man wieder einen tollen Stadtteil, in dem es sogar noch teilweise erhaltene Fabrikhallen gibt. Die kann man sicherlich anderweitig lukrativer nutzen. :roll:
Hierzu kriegt man aber im Laufe des ersten Gesprächs mit Fiona ein etwas anderes Bild präsentiert. Micky und Fiona haben das Grenzhaus ja als Pansion für Studenten und mittellose Künstler geschaffen. Und laut Fiona bekam dieses Konzept vom Bezirksamt den Vorzug vor den Plänen einer Firma eine Bar mit Nachtclub in dem Gebäude zu eröffnen.
Scheinbar hat auch in der Verwaltung ein Umdenken seit der unruhigen Zeiten von Venice eingesetzt und dieses akademisch, künstlerische Klientel ist scheinbar zur Zeit von April durchaus erwünscht.
Das rigide Vorgehen der Polizei bei kleinen Verstößen, wie z.B. unerlaubtem Skaten, scheint unabhängig von Venice ein generelles gesellschaftliches Phänomen zu sein.
Wir erfahren ja auch später, dass die Welt eigentlich von großen Firmenimperien beherrscht wird und auch die Polizei faktisch privatisiert ist.Vielleicht gab es ja in der Vergangenheit nicht nur in Venice Unruhen und die öffentliche Hand konnte das Budget zur Wahrung des Friedens nicht bereitstellen, sodass privaten Firmen die öffentliche Sicherheit anvertraut wurde. Das strikte Durchgreifen der Polizei ließe sich auch unter Umständen als populistische Reaktion auf solche Unruhen sehen.
Temüjin hat geschrieben:Nur bin ich der Meinung, daß die blaue Chrom-Figur aus dem Intro eindeutig eine Frau ist und zwar irgendwie April, der Übergang vom Öffnen der Augen der geheimnisvollen Chromfrau zum Öffnen der Augen von April, weist darauf hin.
Hier möchte ich auch nochmal einhaken. Ich bin mir sehr sicher im Video bei der im Strahl schwebenden Person männliche Geschlechtsteile sehen zu können. (Und zwar in der totalen zwischen dem ersten und dem zweiten Zoom auf die Augen). Vielleicht ist das Intro auch viel banaler zu sehen. Nämlich einfach als Video, was die Ausgangssituation der Handlung in Bezug auf das Gleichgewicht zeigt.
Also, dass der Turm verlassen ist, dass Gleichgewicht gestört und dass die Person schlicht der letzte Hüter ist, den wir ja im Laufe des Spiels noch kennenlernen.
In diesem Sinne, viel Spaß uns allen noch!

Glorfindel
Eänur ritt jetzt zurück, aber Glorfindel blickte in das zunehmende Dunkel und sagte:
"Verfolgt ihn nicht! Er wird nicht in dieses Land zurückkehren. Sein Schicksal liegt noch in weiter Ferne und nicht durch die Hand eines Mannes wird er fallen."
Benutzeravatar
BENDET
Riesiger Roboteraffe
Riesiger Roboteraffe
Beiträge: 7475
Registriert: 20.03.2006, 08:48
Wohnort: Großraum Stuttgart
Kontaktdaten:

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von BENDET »

Glorfindel,
vielen Dank für deinen bereichernden Beitrag. Du sprichst in der Tat interessante Punkte an. Ich möchte Dich jedoch bitten, auf Spoiler-Tags zu verzichten und vorweggreifende Informationen nicht zu erwähnen bzw. dann aufzugreifen, wenn wir alle aufgrund unseres Fortschritts diese Information erhalten haben, zum Beispiel im nächsten Abschnitt, was die Polizei betrifft.

Spoiler-Tags schließen einfach die Spieler aus, welche noch nicht so weit sind, und/oder das Spiel zum ersten Mal spielen.

Ich hoffe, ich bin Dir nicht zu nahe getreten, Du kannst meine Beweggründe nachvollziehen und bereicherst uns auch in Zukunft mit deiner vortrefflichen Beobachtungsgabe und deinen Ansichten. Ich denke, Du hast mit deiner Nachricht einen sehr wertvollen Beitrag geleistet.
Salmonelli
Hobby-Archäologe
Hobby-Archäologe
Beiträge: 111
Registriert: 25.03.2010, 19:43

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Salmonelli »

Lieber Glorfindel!
Regimekritiker haben normalerweise einen etwas höheren IQ als die systemkonforme Breite Masse. Menschen mit einem etwas höheren IQ befinden sich für gewöhnlich unter Künstlern und Studenten. Das Regime wäre schlecht beraten, Menschen mit Grips einfach auszulöschen, also bietet man ihnen zunächst einen gewissen Freiraum, in der trügerischen Hoffnung, dass sie früher oder später ihre Fähigkeiten dem Regime zur Verfügung stellen. All das war schon bei den 68ern so und da scheint sich bis in Aprils Zeit nicht viel geändert zu haben.
Dies ist wohl auch der Grund, warum es auch in diesem Spiel noch so etwas wie ein Studentenviertel gibt.
Was die männlichen oder nicht so männlichen Geschlechtsteile der blauen Figur anbelangt, lieber Glorfindel, so ist mir das ziemlich egal, denn ich lebe immer noch in der naiven Hoffnung, dass sich in jedem Mann ein kleines bisschen Frau und in jeder Frau ein kleines bisschen Mann befindet. Das würde uns der Vollkommenheit im Sinne des Uroboros (S. Beitrag von Tante Tabata) näher bringen...
Herzlichst!
Salmonelli
Benutzeravatar
Glorfindel
Frischling
Frischling
Beiträge: 8
Registriert: 17.06.2010, 20:42

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Glorfindel »

@BENDET:
Okay, kein Problem. Kann deine Einwände verstehen und werde mich in Zukunft dran halten.

@Salmonelli:
Grundsätzlich kann ich dir zwar Zustimmen, dass die Erhaltung solcher Viertel durchaus aus Kalkül heraus erfolgen kann, aber deiner Argumentation kann ich nicht ohne Kommentar folgen. Ich spitz das jetzt mal ein wenig zu: Die Welt in Regimekritiker als Stundenten und Künstler mit hohem IQ auf der einen Seite und bornierten Mitläufern auf der anderen Seite zu teilen schafft natürlich eine wunderbare Übersicht, ist aber meiner Ansicht nach zu pauschal und unpräzise. (Mal abgesehen davon, dass es unter Studenten und Möchtegernkünstlern bestimmt einige Vollhonks gibt :wink: ) - Nichts für Ungut.
Darüber hinaus finde ich es doch sehr überzogen bei der BRD zur Zeit der 68er von einem Regime zu sprechen.

Bislang sehe ich, abgesehen von dem schusswaffenzeigefreundlichen Polizisten (was man ja durchaus noch als Amtsmissbrauch einer Einzelperson deuten kann - okay sehr an den Haaren herbeigezogen) noch keine Beweise für ein "Regime" zum Zeitpunkt des Spieles. Die Uhr ist ja laut April 2109 stehen geblieben und das aktuelle Jahr ist 2209. Und wenn man mal bedenkt, welche Situation vor 100 Jahren in Deutschland, Italien oder Spanien herrschte, lässt sich für das Spiel durch ein Polizeimassaker 100 Jahre vor Spielzeit noch nicht auf ein "Regime" zum Spielzeitpunkt schließen. Aber schauen wir mal, was wir noch für Hinweise im weiteren Verlauf erhalten.


Zu der Geschichte mit der blauen Person und dem Uroboros: Die Symbolik für Einheit von Frau und Mann kann man auch einfach als Symbolik für das Gleichgewicht deuten. Und auf den Wandmalerein wird eine blaue Person auch ohne Geschlechtsmerkmale dargestellt, da es scheinbar für die Funktion der blauen Person wichtig ist unabhängig seines Geschlechts zu agieren. Nichtsdestotrotz, wenn wir von einem Menschen ausgehen, wird sich auch die blaue Person einem Geschlecht zuordnen lassen. Es gibt ja - wie wir gelernt haben - selbst bei Drachen und anderen Fantasy-Wesen Männlein und Weiblein (mindestens).

Besten Gruß

Glorfindel
Eänur ritt jetzt zurück, aber Glorfindel blickte in das zunehmende Dunkel und sagte:
"Verfolgt ihn nicht! Er wird nicht in dieses Land zurückkehren. Sein Schicksal liegt noch in weiter Ferne und nicht durch die Hand eines Mannes wird er fallen."
Benutzeravatar
Temüjin
Riesiger Roboteraffe
Riesiger Roboteraffe
Beiträge: 7913
Registriert: 15.06.2008, 13:25
Wohnort: Bremerhaven (!)

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Temüjin »

Glorfindel hat geschrieben:Ich bin mir sehr sicher im Video bei der im Strahl schwebenden Person männliche Geschlechtsteile sehen zu können. (Und zwar in der totalen zwischen dem ersten und dem zweiten Zoom auf die Augen). Vielleicht ist das Intro auch viel banaler zu sehen. Nämlich einfach als Video, was die Ausgangssituation der Handlung in Bezug auf das Gleichgewicht zeigt.
Glorfindel
Stimmt, hab mir grad noch mal das Intro angeschaut und irgendwie sieht der/die Blaue jetzt viel männlicher aus. Und man sieht, als die Figur einmal senkrecht in der Totalen steht, echt etwas zwischen seinen/ihren Beinen, was bei einer Frau nicht da wäre! Müsste laut Story aber eine Frau sein, aber wir dürfen ja nicht spoilern, aber am Sonntag können wir das klären. :)
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.

(Marie von Ebner-Eschenbach)
Benutzeravatar
z10
Riesiger Roboteraffe
Riesiger Roboteraffe
Beiträge: 5041
Registriert: 26.12.2009, 12:10

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von z10 »

Ich fände es auch gut, wenn wir hier spoilerlos auskommen und finde es deshalb gut, dass BENDET die Spoilerpolizei spielt :D
“In my painful experience, the truth may be simple, but it is rarely easy.”
― Brandon Sanderson

Chatkontrolle stoppen
Benutzeravatar
Temüjin
Riesiger Roboteraffe
Riesiger Roboteraffe
Beiträge: 7913
Registriert: 15.06.2008, 13:25
Wohnort: Bremerhaven (!)

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von Temüjin »

Geht es nicht doch etwas zu langsam voran, mit unserem fröhlichen Duchspielen? Ich würd jetzt gerne die 2. Hälfte vom nächsten Kapitel spielen, aber dann ist es irgendwie unbefriedigend über die 1. Hälfte zu sprechen. Aber wenn ich immer Woche warte, bevor ich weiterspiel, vergess ich schon wieder die Hälfte und man ist auch nicht so im Spielfluß.
Ich würde doch anregen, alle drei Tage weiter zu machen und nicht alle 7 Tage. Oder seht ihr das anders?
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.

(Marie von Ebner-Eschenbach)
Benutzeravatar
BENDET
Riesiger Roboteraffe
Riesiger Roboteraffe
Beiträge: 7475
Registriert: 20.03.2006, 08:48
Wohnort: Großraum Stuttgart
Kontaktdaten:

Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey

Beitrag von BENDET »

Ich würde dann aber eher alle vier Tage sagen. Leider werde ich meine (geplanten) Zusammenfassungen der vorherigen Diskussion und des gespielten Kapitels alle vier Tage nicht hin bekommen, das würde Euch aber auch mehr Freiheit und Freiraum geben. Wer dafür ist hebe die Hand.
Antworten