Trotzdem nochmal eine kurze Nachfrage: Inwiefern geht es in Rollenspielen primär darum, die vorher festgelegte Handlung (mit wenigen Variationen) voranzutreiben? Geht es dort nicht auch darum, möglichst optimale Werte zu erlangen, besonders gut zu kämpfen, die Spielwelt komplett zu erforschen usw.? Variiert die Handlung in RPGs nicht immer deutlich, so dass vielleicht das Ende immer gleich ist, aber zwischendurch alles mögliche passieren kann? Bei MMORPGs gibt es ja nicht einmal ein Ende.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich hab's nicht gespielt, aber wird der Zeitdruck durch die Story wirklich nicht erklärt? Läuft da einfach eine Uhr runter, ohne dass das mit der Handlung zu tun hätte? Besteht der Zeitdruck permanent?GötterGast hat geschrieben:Aktuell gibt es genau das in dem reinrassigen Adventure "Die Kunst des Mordens 2"flob hat geschrieben: 5. Es gibt dabei keinen künstlich aufgebauten Zeitdruck.
Bei "mehr oder weniger" habe ich an Toonstruck, Fantasy- und Science-Fiction-Elemente gedacht. Die Spielwelt ist stark an die reale Welt angelehnt, aber beinhaltet eben keine schwebenden Plattformen und Goldtaler, plötzlich auftretende Lücken im Boden oder herunterfallende Tetris-Blöcke.GötterGast hat geschrieben:Mehr oder weniger ist aber arg ungenau. Und Monkey Island ist zb. nicht mal weniger real.flob hat geschrieben: 1. Es gibt eine Spielwelt, die mehr oder weniger der realen Welt nachempfunden ist.
Ich fände etwas konstruktivere Antworten nicht schlecht. Einfach zu schreiben "stimmt nicht!" ohne Begründung oder Verbesserungsvorschlag hilft irgendwie nicht besonders...