16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

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regit
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

[-X Vor 1000 Jahren haben sie ihren Hintern einfach aus dem Fenster gehängt. So wurden gleich die Gemüsebeete gedüngt.
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Minerva
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Minerva »

Keine Ressourcen verschwenden :lol:

So, ich hab erstmal einen kleinen Rundgang durch das Kloster gemacht, am besten gefällt mir immer noch die schöne Aussicht sowie Brents Kommentare, wenn man dann irgendwas anklickt :mrgreen:

Dem Obermotz bin ich auch schon über den Weg gelaufen, brüllt der nur in meiner Version so laut, während Brent kaum zu verstehen ist oder macht der das generell, schließlich hält sich Serstan ja für den Nabel der Welt :roll:

Momentan fehlt mir so etwas der Ansatz, was ich denn nun tun soll :-k
Daher lasse ich die Eindrücke erstmal sacken und warte auf die Erleuchtung :mrgreen:

Irgendwas schwirrt einem in diesem Kloster aber immer durchs Bild, entweder Ratten oder recht schweigsame Kuttenträger, bei denen wiederum ich nicht so genau weiß, ob das Zufall ist oder sie jeden meiner Schritte genauestens beobachten.

Das Symbol auf dem Medaillon ist ja überall zu finden, sogar auf Serstans Schreibtisch, wenn ich das richtig gesehen habe. Im "Versammlungsraum" sieht es ja auch nicht wirklich anders aus in der Hinsicht. Der Thron des Chefs fällt dagegen ja schon trotz des Podestes doch recht mickrig aus.

An den Schieberegler hab ich mich noch net so recht rangetraut, nachher löse ich damit noch irgendeine Apokalypse aus :lol: Und es ist sicher nicht so spaßig, damit herumzuspielen, wie mit diesem Teil bei Sinclair, das war lustig :lol: Apropos, bei dem Namen, der uns ja selbst jetzt wieder begegnet, denke ich immer an Roger Moore und "Die Zwei" :mrgreen:

Kommt es nur mir so vor, oder bietet das Spiel wirklich momentan zwar schöne Szenen, aber wenig diskussionswürdigen Gesprächsstoff? Vielleicht bin ich auch noch nicht darüber gestolpert :wink:

@Joey: Immer wieder gern!
"Strength does not come from physical capacity. It comes from an indomitable will"
Mahatma Gandhi
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regit
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Minerva hat geschrieben:
Kommt es nur mir so vor, oder bietet das Spiel wirklich momentan zwar schöne Szenen, aber wenig diskussionswürdigen Gesprächsstoff? Vielleicht bin ich auch noch nicht darüber gestolpert :wink:
Naja, viel wohl wirklich nicht. Aber ich frage mich, wieso Serstan so eingebildet ist. Im Kloster wissen sie doch, dass Brent und Melanie aus der Zukunft kommen. Vielleicht weiß Brent ja wirklich etwas, was Serstan helfen könnte, er aber hält ihn ja für einen Dummkopf.
Minerva hat geschrieben:
An den Schieberegler hab ich mich noch net so recht rangetraut, nachher löse ich damit noch irgendeine Apokalypse aus :lol: Und es ist sicher nicht so spaßig, damit herumzuspielen, wie mit diesem Teil bei Sinclair, das war lustig :lol:
Ich habe dran rumgespielt. Ist nix passiert. :wink:
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Auf zu neuen (Un-) Taten im
9. Abschnitt im Geheimnis der Druiden

Was haben wir letztlich so alles erlebt?

Nachdem Melanie uns so tapfer aus unserer Kerkerzelle befreit hat und wir daraufhin während unserer Flucht durch einen dunklen Tunnel ausgeknockt wurden, finden wir uns nun in einer Klosterzelle wieder.
Da die Tür verschlossen ist, sehen wir uns erst mal ein Wenig um... So viel gibt es hier drin ja nicht. Entweder ist dies eine weitere Kerkerzelle, oder die Druiden leben recht spartanisch. Wir sehen ein hartes Bett, einen Tisch mit dazugehörigem Hocker, einen halbvollen Spucknapf *bäh* sowie ein Joch. Nein, freiwillig stecken wir da unseren Kopf nicht hinein! Wir nehmen das Laken vom Bett (Vielleicht müssen wir uns ja später mal als Gespenst verkleiden, um die Druiden zu erschrecken.) und genießen dann den Ausblick. Durch eines der Fenster können wir einen Teil des Klosterhofes bewundern sowie das weite Meer. Durch das andere Fenster, welches einen wirklich wunderschönen Ausblick bietet, sehen wir einige Gebäude.
Doch allzu lange können wir uns diesem Anblick nicht hingeben, denn hinter uns öffnet sich die Türe. Herein kommt ein Mann in einer Kutte. Er begrüßt uns und zeigt sich sehr erfreut darüber, einen Fremden zu sehen, welcher aus dem Weltentor kam. Er sieht sich als unser Freund an. Auf jemanden wie uns hat er bereits gewartet, da er uns braucht. Auf uns richtet sich nun all seine Hoffnung. Denn wer aus dem Weltentor kommt, hat die Macht, die Geschichte zu verändern.
Wir befinden uns gerade in einem Kloster, dem letzten Rückzugspunkt der britannischen Druiden. Wir treffen sie dort in ihrer schwersten Stunde an, denn der Orden steht kurz vor dem Zusammenbruch.
Das Wissen der Druiden wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Jeder Schüler wurde mindestens 20 Jahre von seinem Meister unterrichtet. Ob ein Druide eine gute oder eine böse Gesinnung hat, liegt an der Unterweisung durch diesen Meister. Ohne einen solchen wäre der Schüler sich selbst überlassen, ohne Führung, und würde nur allzu leicht der Herrschsucht und dem Bösen verfallen.
Großmeister Serstan hat seinen Meister getötet und ist danach dem Bösen verfallen. Dennoch hat er es geschafft, Führer der Bruderschaft zu werden. Zur Zeit bereitet er ein Ritual vor, mächtiger als alle Rituale, welche die Bruderschaft jemals durchgeführt hat. Er möchte die Macht der Druiden auf fünf Säuglinge übertragen. Diese würden dann mächtig sein wie kein Druide jemals zuvor, aber ohne einen Meister aufwachsen.
Ein kleiner Kreis von Brüdern des Ordens hat sich verschworen, um Serstan aufzuhalten, aber dazu brauchen sie Brents Hilfe. Denn Serstan scheint etwas zu ahnen. Seit sie das Kloster besetzt haben, läßt er Schutzvorrichtungen bauen, so daß nur er noch Zugang zu den Heiligtümern hat, wie zum Beispiel zu einem geheimen Kristallkugelraum. Nur mit Brents Hilfe können die "guten" Druiden diese Schutzmaßnahmen überwinden, denn dafür bedarf es jemanden, der Serstan an Macht ebenbürtig ist. Brent ist dies, denn er hat die Macht, in die Geschichte einzugreifen. Bis zu dem Tage seiner Hinrichtung darf Brent sich auch frei im Kloster bewegen. Moment mal.. Hinrichtung? Urks!
Der Herr stellt sich uns noch als Maglor vor, nun ja, besser spät als nie, und verläßt uns sodann.
Wir müssen allerdings erst einmal schlucken. Selbst wenn wir überraschenderweise überleben sollten, Chief Inspector Miller wird uns das alles niemals glauben!

Wir verlassen die nun offene Zelle und öffnen die erste Türe zu unserer rechten Hand. Dort treffen wir wieder auf Maglor, an den wir doch noch ein paar Fragen haben.
Er warnt uns jedoch sogleich davor, daß man ihn nicht mit uns zusammen sehen sollte. Er kann uns nicht helfen, sondern nur dafür sorgen, daß wir nicht zu sehr von Serstans Spionen belästigt werden.
Melanie geht es (noch) gut. Serstan hat verfügt, daß sie am selben Tag wie Brent, dem Tag des Rituals, hingerichtet werden soll. Zur Zeit jedoch darf sie sich ebenfalls frei im Kloster bewegen und wollte sich einmal in der Bibliothek umsehen.
Serstan ist ein Tyrann und wird nicht zögern, Brent zu töten. Nur er selbst weiß genau, wie das Ritual ablaufen wird. In den letzten Monaten hat er viele magische Fähigkeiten dazuerlangt und neue Beschwörungen entwickelt, die niemand außer ihm versteht. Es ist an uns herauszufinden, wie er während des Rituals die Energie empfangen will. Wahrscheinlich hat er zu diesem Zweck einen Gegenstand beschworen, den wir besser finden sollten, bevor es zu spät ist.
Das Ritual wird am Altar des Megalithensteinkreises von Stonehenge stattfinden. Dort feiern die Druiden ihre Hochfeste und empfangen die Macht, die sie für den höchsten Zauber, den Transfer der Lebensenergie, brauchen.
Wir erzählen Maglor von Lord Sinclair und davon, daß dieser einer der Fünf ist, auf die Serstan seine Macht übertragen wird, und erfahren sodann, daß das Ritual nur an einem bestimmten Tag und zu einer bestimmten Stunde, während ganz bestimmter Mond- und Sternenkonstellationen, stattfinden kann. Dieser Zeitpunkt wird in zwei Tagen zur sechsten Stunde der Nacht erreicht sein.

Da Maglor uns weiter nichts berichten kann, fahren wir fort in unserer Erkundung des Klosters. Hinter der nächsten Türe den Gang entlang liegt eine Vorratskammer. Nein danke, von den Speisen der Druiden haben wir schon mehr als genug probiert. Daher gehen wir weiter. Hinter der nächsten Türe liegt der Schlafraum eines Druiden. Viel Interessantes können wir hier nicht gerade entdecken, daher weiter zum übernächsten Raum, da die Türe des dazwischenliegenden fest verschlossen ist.
Huch, wo befinden wir uns denn hier? Dies scheint eine Art großer Halle zu sein, die von einem mysteriös wirkenden blauen Licht durchstrahlt wird. Zu unserer rechten Seite befindet sich eine interessant aussehende Doppeltür, die jedoch leider durch zwei solide Eisenschlösser verschlossen ist. So einfach werden wir da nicht durchkommen.
Am hinteren Ende verlassen wir die Halle wieder und finden uns in einem weiteren Gang wieder. Die erste Türe hier ist ebenfalls verschlossen, hinter der nächsten verbirgt sich eine Kammer, gefüllt mit Waffen, Kerzenständern und hunderten von Kerzen. Von letzteren stecken wir ein paar ein. Bei so vielen davon wird man die bestimmt nicht vermissen.
Weiter ins nächste Zimmer im Gang. Dies ist wieder eine Kammer eines Druiden. Im Gegensatz zu den anderen Zimmern brennt hier im Kamin ein wärmendes Feuer. Auch der nächste Raum ist wohl die Wohnstatt eines unserer Gastgeber. Hier scheint nicht viel zu finden zu sein.

Gehen wir weiter ins nächste Zimmer. Huuuuch! Erschrocken blicken wir direkt ins Gesicht von Serstan, der auch recht erfreut scheint, den Mann zu sehen, der diesen Weiten Weg zu ihm gekommen ist, nur um sich von ihm töten zu lassen. *Muhahahahahahaha*
Seine beiden Gäste hält Serstan mit dem Recht, das er sich nimmt, im Kloster fest. Der Rat der Zwölf hat ihn zum Anführer gemacht, und er hat beschlossen, daß jedwede Kreatur, die sich dem Ordenssitz nähert, ihm gehört und er über deren Leben oder Tod entscheidet. Er erschafft und vernichtet, wendet die ewigen Gesetze der Natur und des Kosmos an. Er ist der Grund für alles, was geschieht. Sein Wille ist auch der seiner Brüder. Sie sind stolz, von einem Auserwählten wie ihm geführt zu werden, und er macht sie zu einem Teil seines großen Plans. Die bedingungslose Unterwerfung, welche er verlangt, ist der erste Schritt zur uneingeschränkten Macht, welche er dem Orden bringt. Wenn der große Tag gekommen und das Ritual vollendet ist, wird Brents und Melanies Leben beendet sein. Maglor hat sich für die beiden eingesetzt, und Serstan hat ein zu weiches Herz, um ihm eine Bitte abzuschlagen. :shock:
Maglor hat vorgeschlagen, die Gäste zu den ersten Zeugen der Uneingeschränktheit der Macht der Druiden zu machen. Daher dürfen sie mit ansehen, wie ihre armselige Welt zu Grunde geht und aus den Trümmern ein neues, ewiges Reich entsteht. Somit werden sie die letzten Opfer ihrer alten Welt sein.
Mit sich handeln läßt Serstan allerdings nicht. Und es kann nichts geben, was Brent wüßte und er selbst nicht. Die beiden sind nur unnütze Kreaturen, welche Serstan zertreten wird.

Da mit dem Herren ja nicht anständig zu reden ist, sehen wir uns weiter um. Hinter der nächsten Türe befindet sich eine Art Speisesaal, an dessen großem Tisch ein sehr schweigsamer Mönch sitzt. Also gehen wir weiter nach nebenan, wo wir die Küche finden. Hui, hier könnte wirklich mal geputzt werden. Sehr appetitlich sieht das alles ja nicht gerade aus. Mitten im Raum steht ein großer Bottich, gefüllt mit Blut. Auch scheinen die Mönche rechte Snobs zu sein, denn als Tagesmenü scheinen Krebse auf der Speisekarte zu stehen. Wir mögen keine Krebse, daher nehmen wir uns vom Tisch einige Wurzeln und von gegenüber einen großen Tiegel.
Und weiter geht es den Gang entlang. Wir sehen einen Mönch, der vor uns durch einen Torbogen verschwindet. Jedoch möchten wir erst einmal wissen, was es alles hier drinnen gibt, und folgen ihm daher vorerst noch nicht in den Klosterhof.

Wir gehen durch eine große Doppeltüre zu unserer Linken und finden uns in einer Art Versammlungssaal wieder. Auf dem großen Tisch prangt das gleiche Symbol wie auf dem Amulett. Am anderen Ende des Tisches steht eine Art kleiner Thron, wohl der Stuhl Serstans. Wir entscheiden, uns da lieber nicht draufzusetzen, bevor wir noch wegen Amtsanmaßung hingerichtet werden. :-" Hinter diesem Möbel finden wir eine seltsame Konstruktion aus Stangen und Kugeln, über der wieder das uns mittlerweile mehr als bekannte Symbol prangt. Solange wir keine Idee haben, was dieses Ding darstellen könnte, lassen wir lieber erst mal die Finger davon.

Hinter einer weiteren Tür im Versammlungssaal finden wir denn auch endlich die Bibliothek und *huff* Melanie, gesund und munter und fleißig am Lesen. Gerade beschäftigt sie sich mit einem Buch über die Geschichte des Klosters. Ihr ist bewußt, daß sie und Brent in zwei Tagen hingerichtet werden sollen, Maglor hat ihr alles erzählt. Gerade deshalb versucht sie, in den Büchern etwas zu finden, was ihnen weiterhelfen könnte. Sie hat bereits herausgefunden, daß das Kloster einmal christlichen Mönchen gehörte. Die Druiden belagerten es, konnten jedoch zuerst keinen Weg hinein finden. Von den Mönchen, welche während der Belagerung zu fliehen versuchten, kam nicht einer zurück. Die Zurückgebliebenen hörten nur noch die Schreie ihrer geflohenen Kameraden.
Am besten wäre es wohl, wenn Brent sich weiter im Kloster umsieht und Melanie weiter die Bücher studiert. Gemeinsam gelingt es ihnen vielleicht, einen Ausweg aus der Misere zu finden. Vielleicht steht in den Chroniken ja etwas, das ihnen bei der Bekämpfung der Druiden weiterhilft. Maglor müssen die beiden wohl vertrauen, denn er ist der einzige Freund, den sie hier haben. Natürlich hat auch Melanie Angst, aber aufzugeben steht außer Frage. Wenn die beiden nur warten und nichts tun, wird das Ritual vollendet und sie dann sterben.
Dennoch mußten sie in die Vergangenheit reisen, denn ansonsten würden sie nun wohl schon unter der Herrschaft des Zirkels leben ohne eine Möglichkeit, dies zu verhindern. Außerdem waren sie es Blake schuldig, der für das Wissen, wie man in der Zeit zurückreisen kann, sein Leben gab. Hier in der Vergangenheit hätte er alle seine Theorien bestätigt gesehen.

Nun gehen wir erst einmal zurück zu Maglor und berichten ihm, daß wir den Kristallkugelraum noch nicht gefunden haben. Wie denn auch, wenn selbst die Druiden nicht wissen, wo dieser sich befindet? Maglor legt uns noch einmal eindringlich nahe, daß wir diesen unbedingt finden müssen. Außerdem sollen wir die Gespräche mit ihm dringend reduzieren, denn mit diesen bringen wir alle in Gefahr.
Wir fragen jedoch noch nach, ob es möglich ist, daß wir ungestört Zugang zu Serstans Zimmer bekommen können. Leicht wird das nicht sein, denn er verschließt die Türe immer sehr sorgfältig, wenn er den Raum verläßt. Jedoch wird Maglor versuchen, ihn unter einem Vorwand kurz hinauszulocken. Er begibt sich auch sogleich dorthin.
Wir selbst folgen, legen jedoch einen kurzen Zwischenstop in dem Zimmer ein, in welchem der Kamin brennt. Dort stellen wir den Tiegel aus der Küche auf das Feuer und geben dann die Kerzen hinein. Dadurch bekommen wir einen Wachsblock, welcher uns sicher noch einmal nützlich sein wird.

Nun aber weiter zu Serstans Zimmer. Es ist offen und er nicht darin. Super! Uns fällt auf, daß auch auf seinem Tisch das Symbol des Amuletts prangt. So oft, wie man es hier antrifft, muß es den Druiden wirklich, wirklich wichtig sein! Es sieht auch aus, als würde Serstan viel Zeit an diesem Tisch mit Schreiben verbringen. Auch von hier aus hat man durch die großen Fenster einen wunderschönen Ausblick. Interessant finden wir aber eher die Bilder, die an den Wänden hängen. Wir schauen sie uns einmal näher an. Hier wird gegraben. Könnte das die Erde darstellen? Und dort die Darstellung eines Sturmes. Das wäre recht aktive Luft. Und auf der anderen Seite des Tisches das Bild eines Flusses. Wasser! Oh, was ist das da, unter dem Bild? Hier scheint ein Stein lose zu sein. Aber leider schließt er perfekt mit der Wand ab, wir bekommen ihn einfach nicht heraus. Mist!

Da das Zimmer sonst recht langweilig scheint, verlassen wir es und schauen noch einmal bei Melanie vorbei. Sie hat noch weitere Chroniken gefunden. Eine über heidnische Praktiken findet sie besonders interessant, erzählt aber lieber nicht mehr, da sie Brent nicht noch weiter beunruhigen möchte. Wie nett. :roll:
In den Büchern ist viel von der Transformation der vier Elemente die Rede. Alles, was Blake erzählt hat, steht auch dort niedergeschrieben. Nur, falls wir es inzwischen vergessen haben: Für die Druiden sind die vier Elemente die Stoffe, aus denen sich die gesamte Welt zusammensetz. Die eigentlichen Elemente jedoch sind nur Luft, Wasser und Erde. Das Feuer dient nur dafür, ein Element in ein anderes zu verwandeln, zu transformieren, einen Stoff in einen neuen Zustand zu bringen.
So geschafft wir gerade auch sind... eine kleine persönliche Frage müssen wir der holden Dame doch noch stellen. Wer weiß, wie oft wir noch die Gelegenheit dazu haben?
Tatsächlich ist Melanie auch nicht abgeneigt, so sie jemals wieder gesund und munter in ihre Zeit zurückkehren sollten, einmal mit Brent bei Al's Pizza Palace eine Pizza essen zu gehen. Sie gibt jedoch zu, etwas vorgewarnt gewesen zu sein, hat sie doch, als sie sich bei Scotland Yard nach ihm erkundigt hatte, auch seinem Büro einen kleinen Besuch abgestattet, und die Pizza-Kartons auf dem Boden waren wohl kaum zu übersehen.
Etwas verlegen über ihren Besuch in unserem Büro, jedoch glücklich über die Verabredung, machen wir uns wieder auf, einen Weg aus unserer etwas hoffnungslos scheinenden Lage zu finden.

Da wir innerhalb des Gebäudes mit unserer Suche nach dem Kristallkugelraum nicht mehr wirklich weiterzukommen scheinen, erweitern wir unseren Horizont im nun folgenden Abschnitt auch auf den Hof und Garten. Wir spielen weiter, bis wir in den Besitz eines Schlüssels kommen (und diesen auch bei uns behalten dürfen), welchen wir jedoch noch nicht weiter einsetzen.
Dafür haben wir Zeit bis zum 10. Mai 2015, wie üblich um Mitternacht (00:00 Uhr).

Ich wünsche allen viel Spaß in diesem Abschnitt und hoffe, daß die Diskussion, welche wohl letztlich etwas eingeschlafen ist, zu neuer Kraft erstarkt.
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regit
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Habe den Schmied besucht. Er hasst die Druiden, vielleicht ist er mir ja irgendwann noch behilflich, wenn ich ihm helfe. :-k
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Vielleicht. :roll:
Aber die Info, ob er dir hilft oder dich im Ofen brutzelt, verbreite noch nicht, große Meisterin des Fairplays. :wink:
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Ey, ich bin ganz am Anfang, da darf ich doch was über den Schmied erzählen.
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Ja, natürlich. Warum so empfindlich heute? :shock:
Habe Mitleid mit mir. Ich war gerade etwas spät dran und konnte das Eingangsposting erst nach Absenden noch Korrekturlesen und die Formatierung wie Abschnitte einfügen. Muß jetzt erst mal Luft holen. Bevor ich dann mit euch spielen kann. *schnauf*
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Du hast so die Augen verdreht, als hätte ich was gesagt, was ich nicht hätte sagen dürfen. :roll:
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Nein, so sollte das nicht scheinen. Ich habe nur gerade auf die Schnelle keinen besseren Smiley gefunden. Die Auswahl hier ist ja auch etwas beschränkt, und zum Suchen auf anderen Seiten fehlten mir gerade die Nerven. :oops:
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regit
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Da gebe ich Dir Recht. Die Smilies sind bestimmt so alt wie dieses Forum. Gibt mittlerweile so viele nette Smilies mit Zöpfchen. Bild :mrgreen:
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Ja, genau. Starten wir eine Interessengruppe! Gegen Forendiskriminierung und für mehr weibliche Smileys! :lol:
Aber egal ob männlich oder weiblich, die hier vorhandenen sind schon etwas ... langweilig. Da gibt es wirklich Besseres. :)

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regit
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Die Grafik ist ja nicht unbedingt berauschend, aber diese Viecher fand ich ganz toll, sehen richtig echt aus. :mrgreen:

Bild
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Ja, sehr lecker! :mrgreen:
Willkommen im Dschungelcamp!
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Shootingstar
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Shootingstar »

:shock: Ich habe ja schon zu weit gespielt. :oops:

Also erstmal Pause machen.
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.
(Sir Peter Ustinov)
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