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Zusammenfassung:
Kapitel 4 Teil 2:
Wir gehen ins Museum und stellen fest, dass die beiden Touristen wieder da sind. Wenn wir uns die Chronik näher ansehen wollen, müssen wir alleine sein. Deswegen verstecken wir uns im Schrank und schlafen dort ein, bis wir um 21 Uhr wieder wach werden. Zum Glück haben wir noch Zeit, bis wir Angelina treffen und schließen die Vitrine auf, um uns die Chronik anzusehen. Auf den vorderen Seiten steht, dass sich Pater Matthias Mordred in den Weg gestellt hat und die anderen ihm ihre Freiheit zu verdanken haben. Da es sehr schwer wäre, sich Mordred noch einmal alleine in den Weg zu stellen, wurde der Orden gegründet. Mordreds Geist darf nicht wieder erscheinen. Deswegen werden die Akademie, der Schlüssel, der Opferraum und die Schriften bewacht. Die Mitglieder sollen zwischen der Welt und dem Abgrund stehen und ihr Wissen über Mordred und seine dunklen Mächte von Generation zu Generation weitergeben. Der Orden scheint also einen guten Zweck zu verfolgen, auch wenn wir nicht verstehen, warum ein Mann der längst tot ist, bewacht werden muss. Nur warum werden wir gejagt, wo wir doch gar nichts mit Mordred zu tun haben? Wir können nicht verstehen, warum wegen dieser Geistergeschichte Menschen ermordet werden und was hat Angelina damit zu tun?
Nun müssen wir einen Weg aus dem Museum finden. Die einzige Möglichkeit ist das alarmgesicherte Kippfenster im Sensationsteil, um es zu erreichen, nehmen wir uns ein Holzbrett von dem Nähmaschinentisch. Wir schauen uns noch einmal die zerbrochene Vitrine an. Angeblich lag die schwarze Kugel, die sich darin befand, neben Samuels Leiche. Im Mülleimer finden wir ein Kaugummipapier mit Kaugummi und stecken es ein. Das Holzbrett legen wir auf den Häcksler. So erreichen wir das Fenster und schalten die Alarmanlage mit dem Kaugummipapier aus Aluminium aus. Dann klettern wir nach draußen und begegnen dort wieder dem Penner.
Der bezeichnet uns als Satan und sagt dann das komplette Gedicht auf, von dem wir einen Teil bei dem toten Reginald Borris gefunden haben.
Über 100 Jahre schon,
holt der Fluch sich seinen Sohn.
Stets Macht verleiht er seinem Blut,
weckt in ihm besess'ne Wut.
Niemals stand er vor Gericht,
niemals ist ein End in Sicht.
Er meint, dass ihm die Waldgeister das Gedicht zugeflüstert haben. Damit scheint er die Ordensmitglieder zu meinen, die er in der alten Mine gesehen hat. Ob er auch dem Orden angehört?
Wir beschließen, dass wir einen Abstecher zur Mine machen und kriegen dort Kopfschmerzen und sehen kurz eine Erscheinung am Boden. Was ist nur mit uns los? Verlieren wir den Verstand? Nehmen Geister mit uns Kontakt auf? Wir werden aus unseren Gedanken gerissen, da wir Stimmen hören. Also verstecken wir uns hinter dem alten Fahrstuhl. Zwei Ordensmitglieder kommen herein und unterhalten sich darüber, dass es richtig war „ihn“ zu schicken. Auch wenn ihnen die Sache nicht gefällt. Alles hat große Ausmaße angenommen, seit dem das Grab des Jungen geöffnet wurde und man festgestellt hat, dass es leer ist. Auch wenn „er“ so lange weg war, ist „sie“ der Meinung, dass er nicht vom Fluch verschont wurde. Dann betritt Miss Valley die Mine. Sie scheint ein hohes Ansehen im Orden zu haben und ist nicht maskiert. Uns verwundert nicht, dass sie ein Ordensmitglied ist. Wir gehen näher ran, um dem Gespräch folgen zu können. Zwei weitere Ordensmitglieder kommen hinzu. Miss Valley verkündet, dass Reginald Borris tot ist. Scheinbar war er ein Mitglied im Orden. Angelina scheint kein Mitglied zu sein, da sich darüber unterhalten wird, dass „sie“ immer noch rumschnüffelt, während wir aus der Gefangenschaft entkommen sind. Angeblich können wir alles zerstören, was sie sich aufgebaut haben, so dass drastischere Maßnahmen ergriffen werden sollen. Wir beschließen, dass wir besser verschwinden sollten. Doch eine aufgescheuchte Ratte verrät uns.
Wir müssen schnell flüchten und rennen weiter in die Mine und wieder in den Bunker. Dort verschließen wir das Tor mit einer Eisenstange und öffnen mit den Hebeln den Tankraum. Als wir auch dort durch die Tür gelaufen sind, schließen wir sie mit dem Sicherungskasten und binden den Wasserschlauch an eine Eisenstange, um in das Rohr klettern zu können. Weiter geht es durch die Kanalisation, wobei wir am Gitter den Holzblock entfernen und dann bis zum Hotel rennen. Als wir in Angelinas Zimmer ankommen empfängt uns Murray. Er ist sauer, weil es durch uns im ganzen Hotel stinkt. Deswegen will er uns rausschmeißen. Allerdings sagen wir ihm, dass wir noch eine dringende Sache zu erledigen haben und sowas nicht mehr vorkommt. Dann gehen wir zum Leuchtturm.
Dort rufen wir Angelina, doch sie antwortet nicht. Wir schauen uns um und entdecken im hohen Gras eine verkohlte Leiche. Sie trägt ein Armband, welches dem von Angelina ähnlich sieht. Wir verzweifeln, es scheint, als wenn wir zu spät kommen. Dann brechen wir zusammen...
Im Traum ruft eine Stimme nach uns. Wir sehen das Schloss in Wales, den Leichtturm mit Angelinas Leiche, die Flucht vor den Ordensmitgliedern, ein uns unbekanntes Eingangstor und uns in einem Gang auf einem ermordeten Menschen sitzend. Hinter uns steht eine Frau...
Kapitel 5 Teil 1:
Nun „erwachen“ wir am Leuchtturm. Überall liegen Totenköpfe und dichter Neben umgibt uns. Wir schauen uns einen Grabstein näher an. Es ist Fullers Grab und der blutüberströmte Fuller erscheint und will sich an uns rächen. Auf dem Baum sitzt unsere Mutter, sie sagt uns, dass wir nicht mehr ihr Sohn sind. Dann sehen wir gleich 3x den ermordeten Reginald auf uns zukommen und brechen wieder zusammen...
Jetzt erwachen wir in der Ruine der alten Akademie. Dort lernen wir Ralph und seinen imaginären Freund Mr. Bubby kennen. Ralph hat sich einen Unterschlupf gebaut und wohnt hier, seit dem das Sanatorium geschlossen ist. Denn er war dort früher Patient. Auch wenn seine Unterkunft nicht sehr gemütlich aussieht und das Gemäuer einsturzgefährdet ist, findet er es hier besser, als in den Fängen von Robert Gordon. Er hält Samuel nicht für böse, da er ihm geholfen hat. Doch böse Stimmen können einen dazu bringen schlimme Dinge zu tun, ohne dass man es so meint.
Angelina war hier und hat nach einem Zugang unter der Erde gesucht. Dann war sie weg und kam später zurück. Das Feuer ist ausgebrochen, als ein maskierter Mann da war und wurde durch den Regen gelöscht. Ralph hat unser Rufen gehört und hat uns hierher geholt, als wir zusammengebrochen sind. Anschließen kam die Polizei und ein schwarzes, altes und glänzendes Auto. Vom Schloss Black Mirror hat Ralph nur etwas gehört, doch war er nie dort.
Wir schauen uns um und machen ein Foto von dem Steinkopf über dem Eingang. Dann gehen wir zurück zum Leuchtturm und machen dort ein Bild von dem verbrannten Gras. Wir entdecken eine am Baum hängende Notiz, auf der Himmelrichtungen stehen und die Bezeichnungen für einige Schachfiguren, wobei ein Teil nicht lesbar ist. Vom Eingang des Leuchtturms nehmen wir ein Messer mit und in einem Spalt finden wir die Schachfigur des Königs. Dann gehen wir wieder zur Akademie. Dort gehen wir weiter bis zu einem verschlossenen Eingang. Ein Rabe kommt aus einer Felsspalte geflogen. Dahinter könnte sich ein Hohlraum befinden. Vor uns steht ein Steinsockel mit einem Schachbrettmuster. Es hat vier Vertiefungen, doch die Schachfiguren fehlen. Im Gras finden wir die Figur der Dame und unter einigen Steinen den Bauer. Laut der Notiz fehlt uns das Pferd. Also gehen wir zurück zu Ralph und sprechen ihn noch einmal an. Den Raben mag er nicht, da er kreischt, flattert und Sachen klaut. Mr. Bubby hat ein Pferd gefunden. Allerdings spielt er mit ihm und gibt es nur gegen ein Musikinstrument her. Wir haben eine Idee und schneiden mit dem Messer den Ast eines Holunderbusches ab. Dann bauen wir daraus eine Pfeife. Wir spielen Ralph etwas vor und er tauscht die Pfeife gegen das Pferd. Wir ordnen die Schachfiguren richtig an und das Tor öffnet sich.
Als wir den Raum betreten, scheuchen wir den Raben auf und er fliegt weg. Drinnen steht ein Rucksack, der von Angelina sein könnte. Der Rabe scheint ihn zerfetzt zu haben. Außerdem finden wir eine Öllampe und einen Schlafsack. Von dem Steinsockel machen wir ein Bild. Dann schauen wir in den Rucksack und entdecken Angelinas Tagebuch und einen Brief. Im Tagebuch schreibt sie, dass sie davon überzeugt ist, dass wir ein Gordon sind. Auf dem Foto, welches wir in der Schatulle unserer Mutter gefunden haben, hat sie unsere Mutter und den Butler Bates erkannt. Allerdings soll unsere Mutter eine Affäre gehabt haben. Deswegen ist sie nicht sicher, wer unser Vater ist. Nach dem Brand ist unsere Mutter dann nach Amerika gegangen. Den Reginald hat sie schon in Maine als Ordensmitglied erkannt. Er war derjenige, der sie in Fullers Laden gelockt hat, weil er am Telefon versprochen hatte, dass er Infos über uns geben kann. Sie findet, dass sie in uns einen Freund gefunden hat, egal wer wir in Wirklichkeit sind.
Den Brief hat sie geschrieben, falls sie es nicht schafft. Wir sollten ihn finden und nach 3 Mosaiksteinchen suchen, die in dem Steinsockel eingesetzt werden müssen, um das Tor zum Beschwörungsraum zu öffnen. Nur ein Gordon kann diese Tür öffnen. Deswegen werden wir vom Orden verflogt, denn er will unser Blut haben. Wir sollen die Seelenschlüssel und alles andere zerstören, was wir dort finden. Bis alles zerstört ist sind wir in Gefahr. Auch wenn wir selbst nicht an den Fluch glauben, muss alles ein Ende finden. Angelina hat bisher einen Mosaikstein gefunden. Den hat allerdings der Rabe geklaut. Die anderen sollen im Schloss Black Mirror sein. Wir sollen sie suchen, uns aber verdeckt halten, da vermutlich mindestens ein Schlossbewohner ein Ordensmitglied ist. Also machen wir uns auf den Weg zum Schloss...
Wir spielen den Rest des 5. Kapitels und lassen uns dafür Zeit bis Samstagnachmittag (28.2).