13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

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Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Inventarius »

Die Dinger gabs mit allem, ich glaube die wurden auch gerne als Werbegeschenke von Firmen verteilt, mit dem entsprechenden Logo in der Ecke.
So, was ist jetzt ?
Huhu ! Westernstar !
Mir droht sonst die Nummer 4, das halt´ ich nicht mehr aus.
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westernstar
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von westernstar »

Loma hat geschrieben:Wenn mich wer sucht, ich bin schon mal im Pub auf der Suche nach Betäubungsmitteln.
Ich sitze wahrscheinlich in einem versteckten Winkerl und schlürfe... Kamillentee. *wimmernd die Hände über dem Kopf zusammenschlägt*
Gute Besserung!

Geht nun auch weiter. Seht mir nach, dass ich den nächsten Abschnitt nicht eingehend auf seine Länge überprüfen konnte und dass ich mich hier aktuell etwas rar mache. 24 Stunden pro Tag sind einfach zu wenig. #-o

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Zusammenfassung

Kapitel 3:

In Wales angekommen, finden wir ein verschlossenes Tor vor und klingeln erstmal. Doch es tut sich nichts. Das Überwinden der Mauer ist keine Alternative für uns, sehen die Spitzen oben doch sehr ungemütlich aus. Also untersuchen wir die Klingel näher und stellen fest, dass die Drähte schon bessere Zeiten gesehen haben. Was für ein Glück, dass nebenan ein Nagel aus einer kaputten Statue raus guckt. Damit verbinden wir die Drähte, klingeln nochmal und endlich erscheint jemand am Tor. Es ist der Hausmeister Louis, der jedoch aufgrund eines Einbruchsversuchs den Nachweis haben möchte, dass wir zur Familie Gordon gehören, bevor er uns hereinlässt. Wie gut, dass wir Williams Todesanzeige bei uns tragen. Wir zeigen sie ihm und er lässt uns endlich zu Eleonor.

Wir finden Eleonor am Klavier sitzend vor, werden herzlich begrüßt und bekommen das Gästezimmer im Ostflügel zugewiesen. Sie fragt, wie lange wir bleiben möchten und ist enttäuscht, weil wir nur ein paar Tage bleiben werden. Dann äußert sie ihr Bedauern darüber, dass sie körperlich zu schwach war, um an Williams Beerdigung teilzunehmen. Doch wir versichern ihr, dass Victoria nicht böse auf sie ist und überreichen ihr den Brief, den wir mitgebracht haben. Auch zeigen wir uns verwundert, weil sie uns gleich erkannt hat. Eleonor begründet es, indem sie uns erzählt, dass sie mehrere Jahre auf Black Mirror gelebt hat, was wir völlig verdrängt haben. Den Mann auf dem zerrissenen Foto erkennt sie mit Hilfestellung als James und fragt uns, wie es ihm geht. Wir sagen ihr, dass er sich in Roberts Obhut im Sanatorium befindet. Sie berichtet uns, dass er als Junge normal war und sich sein Zustand dann schnell verschlechtert hat, so dass William ihn Roberts Fürsorge überlassen hat.

Dann berichtet sie, dass William und Robert sie vor zwei Jahren besucht haben. Sie blieben weniger als einen Monat und William zeigte großes Interesse am Familiengrab. Schließlich erlaubte sie ihm, das Grab zu betreten. Eleonor weiß nicht, was er gesucht hat. Da wir das Tagebuch von William besitzen, wissen wir allerdings, dass er bei seiner Suche nicht fündig wurde. Den Fluch der Gordons hält Eleonor für ein Märchen. Zu dem Schlüssel von Marcus und den Fotos mit den Symbolen kann sie uns nichts sagen. Als wir ihr erzählen, dass sich die letzte Ruhestätte von Dergham Gordon auf dem Grundstück befinden soll, bezweifelt sie, dass es sich um das Familiengrab handeln könnte, da es nicht älter als 200 Jahre ist. Lediglich ein Denkmal von Dergham steht auf dem Grundstück. Doch wir sind überzeugt davon, dass sich hier der Schlüssel von Dergham finden lässt und beschließen, dass wir irgendwie in das Grab gelangen müssen. Eleonor gibt uns die Erlaubnis, uns auf dem Grundstück umzusehen. Louis sollen wir mitteilen, dass wir ihr Gast sind und außerdem bittet sie uns, dass wir ihm sagen, dass er die Türklingel reparieren soll.

Nun fragen wir Eleonor nach ihrem Mann Richard, den wir ebenfalls sprechen möchten. Sie erzählt uns, dass sie ihn kaum zu Gesicht bekommt, wir ihn aber in dem alten Haus im Garten finden müssten, in dem er in seinem Chemielabor herumexperimentiert. Nachdem er nie den Durchbruch geschafft hat, hat er die Experimente vor Jahren aufgegeben und damit erst vor kurzer Zeit wieder angefangen.

Bevor wir in den Garten gehen, schauen wir uns noch das Wappen des walisischen Clans an und erfahren, dass unser Familienzweig viel älter ist. Außerdem sehen wir uns ein Bild von Mathias Gordon, Eleonors Vater an, der ein berühmter Pianist war. Auf einem kleinen Tisch entdecken wir ein Schmuckkästchen, auf dem ein Schachbrettmuster abgebildet ist. An der Wand hängen Fahnen mit Wappen, die wir nicht kennen.

Jetzt gehen wir in den Garten und bitten Louis darum, die Türklingel zu reparieren. Danach machen wir uns auf den Weg in den alten Garten. Louis möchte uns zunächst davon abhalten, doch wir versichern ihm, dass uns Eleonor erlaubt hat, uns im Garten umzusehen.

Im alten Garten bewundern wir einen trockenen Brunnen und ein Tor, die vom alten Schloss erhalten geblieben sind. Außerdem sehen wir, dass der Bereich sehr sumpfig ist, so dass wir nicht zu der zerfallenen Kirche gelangen können. Das Familiengrab ist verschlossen und das Denkmal von Dergham Gordon, zeigt das Datum 1523. Hier kommen wir nicht weiter. Also versuchen wir unser Glück am alten Haus.

Dort stellen wir fest, dass die Tür verschlossen ist. Doch mit Hilfe von Williams Todesanzeige und einem Stück Draht, gelangen wir an den von innen steckenden Schlüssel und öffnen die Tür. Drinnen sieht es so aus, als wenn ewig keiner mehr das Haus betreten hat. Wir sehen nichts, was einem Chemielabor ähnelt und auch Richard ist nicht zu sehen. Auf dem Kamin liegt eine Katze. Als wir sie wecken, rennt sie in den Schrank und verschwindet. Da es in dem Schrank zu dunkel ist, um etwas zu erkennen, entfernen wir den Docht einer Kerze und reparieren so ein Feuerzeug, welches wir am Kamin finden.

Durch den Schrank gelangen wir endlich in das Chemielabor, in dem Richard schwer beschäftigt ist. So erschrickt er sich, als wir hereinkommen und zerstört eine mit Flüssigkeit gefüllte Flasche. Leider war darin die letzte Probe dieser Substanz und Richard trägt uns auf, neue zu besorgen, weil er diese für ein Experiment am Abend braucht. Also machen wir uns auf die Suche nach dem Bor Oxidationsmittel EX 52, welches wir laut Richard in Leechdale bekommen können. Doch schnell beschließen wir, dass wir keine Lust haben durch die Gegend zu fahren. Stattdessen besorgen wir uns eine Flasche, entfernen mit Wasserdampf das Etikett der zerbrochenen Flasche und stibitzen einen Kleber aus Louis Werkzeugkiste, um es an der heilen Flasche zu befestigen. Dann füllen wir die Flasche mit Wasser und färben dieses mit einem Füller blau. Das ging schnell! Findet auch Richard, welchem wir ohne schlechtes Gewissen unsere Flüssigkeit als EX 52 andrehen. Er sagt uns, dass er William zuletzt vor 8 Jahren begegnet ist und seinen letzten Besuch nicht mitbekommen hat, da er viel zu tun hat und sich nicht für Familienbesuche interessiert. Zu dem heiligen Schlüssel kann er uns nur sagen, dass dieser aus Silber ist.

Der Weg ins Grab bleibt uns weiterhin versperrt und wir fragen Louis, ob er uns hineinlassen kann. Er sagt, dass Eleonor ihm verboten hat jemanden hineinzulassen, was uns immerhin die Info gibt, dass er den Schlüssel besitzen muss. Wir richten ihm aus, dass Eleonor möchte, dass er zunächst den Rasen ums Haus mäht und als er dies tut, sorgen wir mit einem kleinen Draht dafür, dass das Mähen ein Ende hat. Nun haben wir freien Zugang zu seinen Jackentaschen und finden dort den Schlüssel, der uns das Grab öffnet.

Im Grab finden wir drei Statuen mit jeweils einer Schale. Darüber die Inschriften: Veine, Odire und Malite, deren Bedeutung wir nicht kennen. Also fragen wir Richard und nach kurzer Zeit teilt er uns die Bedeutungen mit.
Veine = irischer Gott der Zwietracht
Odire = Druidengöttin der Erde
Malite = Gott des Grundwassers
Wir lassen uns von ihm eine Flasche Blut geben, besorgen Wasser und Erde und füllen die Schalen passend auf. Daraufhin erscheint ein Alter in der Mitte des Grabes und ein Schiebepuzzle, welches sich auf die Tierkreiszeichen bezieht, wird sichtbar. Wir lösen es und bekommen einen Steinschlüssel, der wohl an einem Sarg mit Schloss anzuwenden ist. Doch Louis erwischt uns, schmeißt uns raus und verschließt das Grab wieder. So schnell geben wir nicht auf. Wir sprechen nochmal mit Richard und vereinbaren einen Deal. In der Nacht sollen wir ihm helfen und dafür hilft er uns, in das Grab zu gelangen.

Also warten wir, bis es dunkel geworden ist und schleichen uns aus dem Haus. Wir machen Richard auf uns aufmerksam, in dem wir Steinchen an ein Fenster werfen und er lässt uns herein. Zusammen führen wir sein geplantes Experiment durch. Am Schluss sollen wir das Oxidationmittel hinzugeben. Plötzlich kommt uns der Gedanke, dass unsere blaue Wassermischung vielleicht keine so gute Idee war. Doch es ist zu spät. Einen Moment nach der Zugabe des Mittels gibt es eine Explosion. Zum Glück kommen keine Personen zu Schaden, aber das Labor ist verwüstet. Zunächst wollen wir Richard alles beichten. Da er uns direkt versichert, dass uns keine Schuld trifft, lassen wir ihn in dem Glauben, dass er einen Fehler gemacht hat und er gibt uns wie versprochen eine Säure, mit der wir das Schloss vor dem Grab öffnen können.

Sofort wenden wir die Säure an, benutzen den Steinschlüssel und ein Geheimgang öffnet sich. Wir steigen die Treppe hinab, doch eine Gittertür mit einem besonderen Schloss versperrt uns den Weg. Also gehen wir wieder zu Richard und beschreiben ihm die Form des Schlüssels, die uns bekannt vorkommt. Er verrät uns, dass der Inhalt eines Schmuckkästchens der Schlüssel sein könnte. Eleonor bewahrt es auf. Richard händigt uns den Haustürschlüssel aus und wir gehen zu dem Schmuckkästchen, welches wir bereits am Tag bewundern durften. Schnell bewegen wir die Pferde auf dem Schachbrett und können den Inhalt mitnehmen, bei dem es sich tatsächlich um den benötigten Schlüssel handelt.

Endlich gelangen wir in die Gruft von Dergham Gordon und nähern uns seinem Sarg. Doch Achtung, die Inschrift auf einem Monolithen verheißt nichts Gutes und da wir keine Lust haben, unseren Kopf zu verlieren, halten wir uns an die Worte „Der Kluge möge den Kopf eines anderen benutzen.“ Wir schauen uns im Raum um, entdecken an der Wand einige Totenschädel, von der wir den gespaltenen mit einem Steinchen herunter holen. Leider zerschellt er auf dem Boden. Ärger steigt ins uns hoch, doch was ist das? Ein Schlüssel verbirgt sich hinter Gitterstäben. Zu weit weg, um ihn mit der Hand zu erreichen, aber ein Schürhaken schafft Abhilfe. Wir nehmen den Schlüssel, schalten damit die Falle aus und öffnen endlich den Sarg von Dergham Gordon. Der 2. heilige Schlüssel gehört uns und wir gehen zurück ins Bett, bevor wir Wales am nächsten Morgen verlassen.

Bild

Kapitel 4:

Zurück im Schloss erfahren wir, dass Robert verschwunden ist. Er fuhr ins Sanatorium und blieb dort bis Mitternacht. Dann verließ er es. Doch wo ist er nun? Außerdem war Inspektor Collier da und hat Bates und Victoria berichtet, dass ein toter Junge im Wald gefunden wurde, den wahrscheinlich Wölfe getötet haben. Da Bates den Fundort nicht kennt und Victoria nicht weiter darüber sprechen möchte, sagen wir, dass wir vielleicht auf unser Zimmer gehen...

Wir spielen das gesamte 4. Kapitel bis Samstagmittag (31.01) durch.
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Zuletzt geändert von westernstar am 28.01.2015, 20:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Inventarius »

Mein tieftster Respekt.
Die Reaktionszeit nenn ich mal beeindruckend.
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westernstar
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von westernstar »

Ja, hast dich passend dazwischen gemogelt. :P
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Casaplanca
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Casaplanca »

Juhu, es geht weiter =D> .
Tolle Zusammenfassung, vielen Dank dafür.
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Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Inventarius »

Dieser Inspektor ist noch dümmer als ein Hund.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Loma »

Inventarius hat geschrieben:Dieser Inspektor ist noch dümmer als ein Hund.
Ja, insbesondere die Aussage, daß auch die seltsamsten Zeichen keine Bedeutung haben, fand ich jetzt schon arg befremdlich...


Was die in der Klapse wohl für Sachen machen? Da scheint das Blut manchmal ziemlich hoch zu spritzen:

Bild
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regit
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von regit »

Bin jetzt gerade erst beim Steinkreis. Wieso will der Inspektor wissen, wo Samuel zur "Tatzeit" war, wenn davon ausgegangen wird, dass Vic von Wölfen zerfleischt wurde :-k
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Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Inventarius »

Was die in der Klapse wohl für Sachen machen?
Zum Beispiel harmlose Späße mit dem medizinischen Fachpersonal.
Immerhin sorgt sich Samuel um sein Wohlergehen, der Gute.
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Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Joey »

Hatte der Wirt eine spontane Geschlechtsumwandlung? :shock:

Bild

Der Totengräber kann auch nicht gemeint sein, denn mit dem kann man danach noch ein Pläuschchen führen.

Woher weiß Samuel eigentlich, daß es Vic ist, der am Steinkreis ermordet wurde? Ich kann mich auch irren, aber soweit ich mich erinnere, haben doch alle nur von einem Jungen gesprochen, keiner hat einen Namen erwähnt. Und es gibt doch bestimmt noch mehr Kinder in Willow Creek, auch wenn man sie als Spieler nicht sieht.

Auch lustig fand ich, daß Samuel darüber nachdenkt, daß das Blut auf dem Steinkreis noch nicht getrocknet ist. Bei dem Dauerregen, der dort herrscht, würde ich mich eher fragen, warum es noch nicht weggewaschen wurde. :roll:

Interessant und gut dagegen fand ich, daß die meisten Dinge, die man nicht brauchte, in Wales nicht im Inventar waren. Und nachdem Samuel zurück auf Black Mirror war, hat er sie alle wieder eingesteckt. Scheint mir sinnvoll zu sein, er reist halt gerne mit leichtem Gepäck.
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westernstar
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von westernstar »

@regit: War er sich denn da noch sicher? Muss ich heute nochmal spielen. :-k

@Joey: Ich meine, dass irgendwer Vics Namen gesagt hat und er hat ihn ja im Traum gesehen.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

Oh schön, es geht weiter - hab zwar Kapitel 3 gestern doch nicht mehr zu Ende gespielt, weil krank, aber viel kommt da ja nicht mehr. Und dann geht's nach Ashbury *whee* Ich werde das sicher nicht bis Samstagmittag hinkriegen, weil ich morgen voraussichtlich einen langen Tag hab und Samstagvormittag arbeiten muss, aber ich versuche es zumindest mal :)
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von mandarino »

Jehane hat geschrieben:weil ich morgen voraussichtlich einen langen Tag hab und Samstagvormittag arbeiten muss
Genauso sieht das bei mir auch aus :)

Das nächste Kapitel bis Samstag müsste dennoch für mich machbar sein, wenn nix anderes dazwischen kommt. Die Abende versuche ich mir derzeit so gut es geht freizuhalten für die Ausflüge nach Black Mirror. Tagsüber wird das nichts mit dem Spielen. Aber günstiger Weise gibt es bei mir im Moment nicht so viele private Verpflichtungen.


Vielen Dank westernstar, für die wieder sehr ausführliche Zusammenfassung der letzten Ereignisse.
Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
In einer ist immer Kaffee.

☕️
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Scat »

@Loma: Das Blut fiel mir auch schnell auf. Wer weiß, wer weiß...
Joey hat geschrieben: Auch lustig fand ich, daß Samuel darüber nachdenkt, daß das Blut auf dem Steinkreis noch nicht getrocknet ist. Bei dem Dauerregen, der dort herrscht, würde ich mich eher fragen, warum es noch nicht weggewaschen wurde. :roll:

Interessant und gut dagegen fand ich, daß die meisten Dinge, die man nicht brauchte, in Wales nicht im Inventar waren. Und nachdem Samuel zurück auf Black Mirror war, hat er sie alle wieder eingesteckt. Scheint mir sinnvoll zu sein, er reist halt gerne mit leichtem Gepäck.
Die Aussage mit dem Blut fand ich auch etwas komisch. Na ja. Und zum Gepäck: Ja gott sei dank. Ich hatte mich schon gefragt wo die heiß geliebte komische Kugel hin ist.
regit hat geschrieben:Bin jetzt gerade erst beim Steinkreis. Wieso will der Inspektor wissen, wo Samuel zur "Tatzeit" war, wenn davon ausgegangen wird, dass Vic von Wölfen zerfleischt wurde :-k
Der Doc sagt ja wenig später aus, dass ein Zerfleischen von Wölfen ausgeschlossen ist. Vielleicht wußte dies der Inspektor auch schon.
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Anke
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Anke »

Inventarius hat geschrieben:Dieser Inspektor ist noch dümmer als ein Hund.
Wie passend. Er kämpft wie eine Kuh und ein dummer Bauer.


"Ich wollte den Fall gerade schließen, aber dann habe ich mit dem Pathologen gesprochen." Hallo?

"Vielleicht wurden die Zeichen früher dazu benutzt, etwas zu markieren."
Zum Beispiel die Ruhestätten gewaltsam Verstorbener?

:roll:

Die Masche, Polizisten als die letzten Trottel darzustellen, finde ich öde. Kann man sich da nicht etwas mehr Mühe geben? Der Geschichte schadet es doch nicht, wenn die Figuren weniger stereotyp, aber dafür glaubhafter wären. Wenigstens ein bißchen. Sobald man nämlich anfängt, sich über so etwas zu ärgern, ist man ganz schnell aus der Geschichte raus. Das ist sehr schade.

Woher weiß Samuel eigentlich, daß es Vic ist, der am Steinkreis ermordet wurde? Ich kann mich auch irren, aber soweit ich mich erinnere, haben doch alle nur von einem Jungen gesprochen, keiner hat einen Namen erwähnt. Und es gibt doch bestimmt noch mehr Kinder in Willow Creek, auch wenn man sie als Spieler nicht sieht.
Ob jemand seinen Namen nannte, daran kann ich mich nicht erinnern. Aber der Wirt erwähnt, dass er am Tag zuvor noch so gemein zu dem Jungen war. Immerhin ein guter Hinweis.
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