Etwas für die ganz Harten

Sauer macht lustig.mandarino hat geschrieben:Vielleicht schon zu Essig umgewandelt.
Etwas für die ganz Harten
Naja, nach dem Tod des Meisters könnte der Wert des dortigen Gemäldes schon bald steigen.westernstar hat geschrieben: Frage mich auch, warum das [Gewächshaus] immer abgeschlossen ist, wirklich viel steht da nicht drin.
Ja, das ist etwas komisch, weil man vorher nicht nochmal den Häcksler anschauen kann. Macht erst Sinn, wenn Samuel ihn sich nochmal anschaut.regit hat geschrieben:Ich finde es merkwürdig, dass Samuel, obwohl er eindeutig Blut im Häcksler gesehen hat, nach der Befragung von Henry dann einfach sagt, dann habe ich mich wohl geirrt. Wieso hat er da nicht so beharrlich nachgefragt wie nach dem Pfandschein?
Bakhtosh hat geschrieben:
Technisches Troubleshooting
Sooo ungewöhnlich ist das doch auch nicht oder? Ich kenne auch Leute, die ihre Eltern überwiegend mit Vornamen ansprechen. "Sir" und "Lady" sind halt ein bisserl gar förmlich, was aber vielleicht auch nur wir, die wir in solchen Kreisen nicht verkehren so empfinden...Möwe hat geschrieben:Wieso werden hier übrigens Sir William und Lady Victoria von allen mit den Vornamen angesprochen?
Noch nicht nein, denn schließlich kann ich nicht Dinge Zeitgleich machen, wenn ich es eben auf Winxp installiert habe,ein Link dazu wäre auch gut denn das Spiel bereitet egal auf welchen System nur noch Probleme.westernstar hat geschrieben:Hast du es mit dem Patch versucht?Bakhtosh hat geschrieben:
Technisches Troubleshooting
Das stimmt, das gefällt. So muß man die Atmosphäre in dem Anwesen wohl sehen.Möwe hat geschrieben:Victoria erzählt, dass seit der Sache mit Catherine die Leute in der Umgebung abergläubisch in Bezug auf das Schloß sind. Deshalb lassen sich so schlecht Dienstboten finden. Außerdem erzählt sie, dass man davon ausgegangen ist, dass Samuel tot sei, denn er in den zwölf Jahren kein Lebenszeichen von sich gegeben.
Eine alte Linie, von Aussterben bedroht, verlassen von der Welt: kein Wunder, dass hier alles verfällt und eine leicht depressive Stimmung herrscht.
Auch kein Wunder, dass William sich immer mehr zurückgezogen und mit Ahnenforschung beschäftigt hat.