Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemein
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Retail ist trotzdem anders und kann in dem Fall nicht verglichen werden. Bei Retail hast du nicht nur die Produktionskosten für die Verpackung und die Pressung, du hast auch noch die Lagerung, den Großhandel, den Einzelhandel (mit Steuern will ich jetzt gar nicht anfangen). Unterm Strich ist die Gewinnspanne für den Hersteller bei Retail-Produkten wesentlich kleiner als im Online Vertrieb. Wenn du das alles über einen Kamm scherst, vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Dir persönlich mag das egal sein, aber in einer konstruktiven Diskussion über die Gründe unterschiedlicher Preismodelle im Online-Vertrieb von Spielen (wie gesagt, von Spielen, nicht von DVDs) haben solche subjektiven Meinungen einfach keinen Bestand.
Dir persönlich mag das egal sein, aber in einer konstruktiven Diskussion über die Gründe unterschiedlicher Preismodelle im Online-Vertrieb von Spielen (wie gesagt, von Spielen, nicht von DVDs) haben solche subjektiven Meinungen einfach keinen Bestand.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Sorry, ich bin Kunde, ich bin König.
Und wenn Retail sich für sie nicht rechnet, ist das Produkt nicht gut genug. Tschüss markt. Knallhart und eiskalt.
Man darf ja nicht vergessen, dass deutsche Firmen auch noch mit Sübventionen vom Staat arbeiten (Steuergeldern). Man zahlt ja indirekt auch noch dafür mit seinen Steuern. Jemand anders hat mal im Forum gesagt, dass einige Firmen überhaupt ohne solche Subventionen gar nichts produzieren könnten. Ja dann sage, ich, verschwindet vom Markt, wenn ihr Euch nicht selber halten könnt. Das gilt für Film- und Spielesektor.
Und wenn Retail sich für sie nicht rechnet, ist das Produkt nicht gut genug. Tschüss markt. Knallhart und eiskalt.
Man darf ja nicht vergessen, dass deutsche Firmen auch noch mit Sübventionen vom Staat arbeiten (Steuergeldern). Man zahlt ja indirekt auch noch dafür mit seinen Steuern. Jemand anders hat mal im Forum gesagt, dass einige Firmen überhaupt ohne solche Subventionen gar nichts produzieren könnten. Ja dann sage, ich, verschwindet vom Markt, wenn ihr Euch nicht selber halten könnt. Das gilt für Film- und Spielesektor.
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Bezüglich The Raven irrst du dich tatsächlich. Wir haben das Spiel komplett in deutscher Sprache entwickelt und dann erst übersetzen lassen. Bei BoUT2 verhält es sich ähnlich. Natürlich überlegen wir bei manchen Gags und Wortspielen schon im Voraus, ob/wie sie auch auf Englisch funktionieren könnten, aber Deutsch ist immer unsere Priorität.neon hat geschrieben:Erstens gehen deutsche Entwickler inzwischen dazu über, ihre Spiele in englischer Sprache zu entwickeln und dann deutsch zu lokalisieren (ich meine das war z.B. bei Jack Keane 2, Night of the Rabbit und The Raven auch schon so, kann mich aber irren).
- neon
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Ok, dann hab ich mich da geirrt.
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
http://www.gog.com/forum/general/preord ... onders_iiiGOG hat geschrieben:Age of Wonders 3, the long-anticipated continuation to the fan-favorite, award-winning strategy series, set in a robust and beautiful world that becomes the scene for diverse, complex, and engaging gameplay, is available for pre-orders on GOG.com. Depending on your location you'll be charged $39.99 or the USD equivalent of £29.99, or €39.99. An extended Age of Wonders 3 - Deluxe Edition, featuring a full soundtrack and the Dragon's Throne standalone scenario, is available for $44.99, £34.99, or €44.99. As a special pre-order bonus, both versions include the Elven Resurgence, a standalone scenario DLC.
Also meinen sie Amis zahlen 40 Tacken, Briten 50 und wir 55? Man kann sowas auch kompliziert ausdrücken

Damit ist dann das Loka-Argument versenkt, und ich würd's mir sicherlich nicht kaufen. Hoffentlich wird das nicht zur Regel.
Und das DLC-Fass mach ich jetzt nicht auf, weil das Ganze sowieso schon Murks ist.
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Das ist auch nicht das Argument. Es ist schlicht so, dass die Deutschen irgendwie leichter mehr GEld für Medien ausgeben. Und das wollen die Hersteller eben nutzen.
Dem kann man nur beikommen, wenn man konsequent seine Macht als Kunde ausspielt und den Wettbewerb entsprechend nutzt oder auch mal nicht kauft bis Budgetversionen rauskommen.
Dem kann man nur beikommen, wenn man konsequent seine Macht als Kunde ausspielt und den Wettbewerb entsprechend nutzt oder auch mal nicht kauft bis Budgetversionen rauskommen.
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Die Frage ist, wirft man das den Herstellern vor oder den Verbrauchern?
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Da der Kunde bestimmt, wie der Hersteller zu bepreisen hat bzw. das Kundenverhalten, wirft hier ein Kunde dem Hersteller den Grund hin, warum er in Zukunft noch weniger Kunden hat. Am Markt ist immer der Hersteller schuld. Es kommt nur darauf an, wie viele Leute das genauso sehen. Die möchten halt nicht auf die Kaufbereitschaft verzichten. Ich erziehe jeden, den ich kenne, dazu, sich z.B. Serien direkt in England etc. zu kaufen. Das ist Marktmacht. Der Retailmarkt wird auch in Deutschland verschwinden und die Leute, die Spiele auf Englisch spielen, nehmen zu. Auch der Kauf im Ausland wird immer normaler. GOG zeigt j durch den pathetischen Brief, dass da gerade die Felle wegschwimmen. Und in der Arumentation steht nichts von Lokalisierung. Da geht es darum, die Retailpteise z.B. in Deutschland nicht zu verlieren.
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
http://www.gog.com/forum/general/letter ... al_pricing
Das Mwst-Argument. Na gut, 19% von 55 runter sind 44,50. Das sind immer noch nicht 40. Das Ding ist ja, da kann ich fast noch dahinter. In den USA gibt's kein VAT, und die Sales Taxes gehen nicht auf e-commerce sofern der Betreiber keinen Standort im Bundesland mit Sales Tax hat. Was ich aber in dem Fall erwarten würde ist folgendes: Eine klare Auszeichnung des Netto-Preises, plus regional verschiedener Mwst. ergibt den Endpreis, wobei Netto selbstverständlich alles gleich ist. Was ich habe ist dagegen ein Preis, ohne Erklärung, und muss schon froh sein wenn überhaupt irgendwo steht, wie der für anderswo aussieht, weil alles Regiocodiert ist.
Jedenfalls gilt das für GOG und CDP, als polnisches (EU-)Unternehmen. Über den Sinn und Unsinn der Umsatzbesteuerung z.B. amerikanischer Unternehmen (Steam) will ich jetzt nicht nachdenken.
Davon ganz abgesehen ergeben sich Probleme mit den Wechselkursen. GOG will nun z.B. 5,99$ Titel für 4,49€ verkaufen. Das ist ein Kurs von 1:1,33, im Augenblick haben wir aber 1:1,37, mit anderen Worten, der Käufer hier wird theoretisch schon wieder übervorteilt, von Umtauschgebühren mal abgesehen. Allerdings geht der Kurs nach Lust und Laune von 1:1 bis 1:1,6 je nach Wirtschaftswetterlage. Eigentlich müssten sie also ständig anpassen, schon um nicht selber Geld zu verlieren wenn der Kurs drunter liegt. Auch hier wäre es am nachvollziehbarsten wenn der Dollar-(Netto-)Preis dort stünde, und dann die kursgenaue Umrechnung in Euro, Pfund oder sonstiges.
Mit anderen Worten, man kann das Übel trotzdem versuchen gut umzusetzen. Steam macht eigentlich vor, wie es nicht geht, ich frage mich, warum hier die Fehler übernommen werden.
Das Mwst-Argument. Na gut, 19% von 55 runter sind 44,50. Das sind immer noch nicht 40. Das Ding ist ja, da kann ich fast noch dahinter. In den USA gibt's kein VAT, und die Sales Taxes gehen nicht auf e-commerce sofern der Betreiber keinen Standort im Bundesland mit Sales Tax hat. Was ich aber in dem Fall erwarten würde ist folgendes: Eine klare Auszeichnung des Netto-Preises, plus regional verschiedener Mwst. ergibt den Endpreis, wobei Netto selbstverständlich alles gleich ist. Was ich habe ist dagegen ein Preis, ohne Erklärung, und muss schon froh sein wenn überhaupt irgendwo steht, wie der für anderswo aussieht, weil alles Regiocodiert ist.
Jedenfalls gilt das für GOG und CDP, als polnisches (EU-)Unternehmen. Über den Sinn und Unsinn der Umsatzbesteuerung z.B. amerikanischer Unternehmen (Steam) will ich jetzt nicht nachdenken.
Davon ganz abgesehen ergeben sich Probleme mit den Wechselkursen. GOG will nun z.B. 5,99$ Titel für 4,49€ verkaufen. Das ist ein Kurs von 1:1,33, im Augenblick haben wir aber 1:1,37, mit anderen Worten, der Käufer hier wird theoretisch schon wieder übervorteilt, von Umtauschgebühren mal abgesehen. Allerdings geht der Kurs nach Lust und Laune von 1:1 bis 1:1,6 je nach Wirtschaftswetterlage. Eigentlich müssten sie also ständig anpassen, schon um nicht selber Geld zu verlieren wenn der Kurs drunter liegt. Auch hier wäre es am nachvollziehbarsten wenn der Dollar-(Netto-)Preis dort stünde, und dann die kursgenaue Umrechnung in Euro, Pfund oder sonstiges.
Mit anderen Worten, man kann das Übel trotzdem versuchen gut umzusetzen. Steam macht eigentlich vor, wie es nicht geht, ich frage mich, warum hier die Fehler übernommen werden.
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Die wollen halt ihre gute Wertschöpfung in Deutschland nicht verlieren.
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
realchris hat geschrieben:Sorry, ich bin Kunde, ich bin König.
Und wenn Retail sich für sie nicht rechnet, ist das Produkt nicht gut genug. Tschüss markt. Knallhart und eiskalt.
Man darf ja nicht vergessen, dass deutsche Firmen auch noch mit Sübventionen vom Staat arbeiten (Steuergeldern). Man zahlt ja indirekt auch noch dafür mit seinen Steuern. Jemand anders hat mal im Forum gesagt, dass einige Firmen überhaupt ohne solche Subventionen gar nichts produzieren könnten. Ja dann sage, ich, verschwindet vom Markt, wenn ihr Euch nicht selber halten könnt. Das gilt für Film- und Spielesektor.
Genau die gleiche Meinung vertrete ich auch der Kunde kann mit entscheiden wie hoch der Preis der eines Spiels, Produkt wird eben durch seine Kaufkraft, genau das meinte ich damit auch wie ich mich von Göttergast anpöbeln durfe, hätte ja Neid darauf, wenn andere Leute rund 80€ für ein Spiel ausgeben, was quatsch ist, aber wenn weiter alle diese Horrorpreise zahlen, werden sie nur noch nach obenhin ansteigen, das ist keine Schwarzmalerei sondern Realität, man zahlt ja heut schon für nen Laib Brot fast 3,69€ und genau den Wahnsinn bin ich nicht länger bereit zu unterstützen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Tatsächlich sind die Preise aber gesunken. Neu erschienene Vollpreistitel wie z.B. Memento Mori 2 oder Lost Chronicles of Zerzura kosteten vor 2 Jahren bei Erscheinen über 40 Euro. Heute gibt es einige wenige, die knapp über 30 kosten (je nach Anbieter, andere verkaufen das gleiche Spiel zum Release für 28 Euro). In der Regel liegen die Preise bei Erscheinen so zwischen 19,99 € und 29,99 €. Es sei denn natürlich, es sind Collector's Editions, aber da kann ja jeder selbst entscheiden, welche Version er nimmt.
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Vor 15 - 20 Jahren musste man für ein Spiel oft 80 - 100 DM bezahlen. Gemessen am damaligen Einkommen, waren die Spiele früher also mindestens 3 x so teuer wie heute.
- galador1
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
ich bin gern bereit für ein adventure mit deutscher sprachausgabe in einer schachtel 40 euro zu bezahlen und tu das auch. (80 DM war auch nicht selten früher) da es davon immer weniger gibt unterstütze ich gerne die paar firmen die das noch anbieten. was wer woanders zahlt ist mir wurscht! wenn ich bekomme was ich möchte bin ich auch bereit dafür zu anständig zu zahlen. ich will ja schließlich auch anständig bezahlt werden in meinem job.
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Re: Kritik an Preis- und Vermarktung bei Adventures allgemei
Das freut zu hören, zumindest bei Adventures eine schöne Entwicklung.neon hat geschrieben:Tatsächlich sind die Preise aber gesunken. Neu erschienene Vollpreistitel wie z.B. Memento Mori 2 oder Lost Chronicles of Zerzura kosteten vor 2 Jahren bei Erscheinen über 40 Euro. Heute gibt es einige wenige, die knapp über 30 kosten (je nach Anbieter, andere verkaufen das gleiche Spiel zum Release für 28 Euro). In der Regel liegen die Preise bei Erscheinen so zwischen 19,99 € und 29,99 €. Es sei denn natürlich, es sind Collector's Editions, aber da kann ja jeder selbst entscheiden, welche Version er nimmt.

40€ täte ich auch noch wo zahlen, aber keine 60-80€ für ein Adventure das wäre mir viel zu viel.
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