Die Mentalität von Pro7 & Co...

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realchris
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von realchris »

und?
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Fightmeyer
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von Fightmeyer »

Ah okay. Das war nicht gleich ersichtlich...
Dann nehme ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil! :mrgreen:
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holgocop
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von holgocop »

Noch kurz ein Kommetar zu Pro7 und Co:

Klar richten sich die ausgestrahlten Sendungen nach den sog. Einschaltquoten. Nur diese mit den durchschnittlichen Sehgewohnheiten des Fernsehpublikums gelichzusetzen halte ich für etwas unglücklich. Die IVW prüft ja eher Stichprobenhaft, dadurch kann es genauso gut vorkommen, dass man auf Grund der Selektionskriterien von Testpersonen genau die falschen Kandidaten nimmt, nämlich die, die (wo ;)) eben NICHT dem durchschnitlichen Fernsehverhalten entsprechen. Beispiele dafür wären die ersten Staffeln von "24" oder Stromberg oder damals "Twin Peaks", die zwar einen schlechten Sendeplatz bekamen aber immens hohe DVD-Verkaufszahlen erreichten. Was widerum dafür spricht, das ein großer Teil der Zuschauer eben doch lieber auf Formate wie Kobra11 oder den alltäglichen Raab verzichtet hätte um etwas "gehaltvolleres" zu sehen.
Was also sagen die IVW-Kennzahlen aus, wenn man schon vorneherein die Testpersonen nach best. Kriterien filtert - sich also ein Wunschpublikum zusammenstellt? Genau: nichts.

Wie kommt es etwa, das ein Großteil der Zuschauer (zugegeben, des gehobenen Bildungstandards) ARTE als sehenswerten Sender bezeichnen, dieser aber auf nicht einmal 0,6% Zuschauerbeteiligung kommt? Nicht zu unterschätzen sind auch großangelegte Werbeaktionen, die dem Publikum vorgeben was es zu sehen hat. Auch das Bildungsbürgertum kommt nicht umhin zumindest ein bis zwei Folgen "Ich bin ein Star" oder "Topmodell" anzusehen, wenn in den Feulletons der großen Tageszeitungen pausenlos darüber berichtet wird (wie man so schön sagt: Auch schlechte Publicity ist immerhin Publicity). Auch Arte hatte diese kurzzeitigen Skandale, die zu erhöhten Zuschauerzahlen führten (etwa die Ausstrahlung des Arthousepornos "La Béte").

Last but not least, hätte Pro7 tatsächlich den immensen Erfolg der immer wieder suggeriert wird, hätten sie wohl kaum ihren Sitz in Köln schließen müssen, um unter erheblichen Personalfreisetzungen nach München zu ziehen.

PS: Als Beispiel noch die Quoten, bei denen mal wieder das tolle "Zuschauerverhalten" der Deutschen aufgezeigt wird.

http://www.rtv.de/quoten
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von Fightmeyer »

Das mit den Quoten haut schon hin. Da werden ja nciht zufällig 1000 Leute oder so stichprobenhaft ausgewählt, sondern ein repräsentativer Querschnitt genommen. Also quer durch alle Bildungs-, Einkommens- und Sozialschichten. Von daher sind die Ergebnisse durchaus hochrechenbar.

Im Übrigen ist mir nciht bekannt, daß Pro7 damit hausieren geht, einen großen Erolg zu haben. Die Sender haben aktuell alle ordentlich zu knabbern. Da wird auf absoluter Sparflamme geköchelt. Deswegen ja auch das miserable Programm.
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von holgocop »

Wie du sagst: "repräsentativ" .. was halt nunmal in einer Zeit in der es soviele Subkulturen gibt wie nie zuvor nicht wirklich aussagekräftig sein kann. Und dann halt noch das eine Problem: Woher kann ich wissen, ob ich nicht gerade aus Versehen die falschen Leute der gewählten Gesellschaftsschicht herausgepickt habe. Dabei kommt es dann immer wieder zu dem Fall dass sich die Werbetreibenden plötzlich fragen, warum eine Kampagne die komplett am Zielpublikum vorbei geplant wurde effektiv ist, eine als sicher angesehene jedoch ihr Ziel verfehlt hat (selten, doch oft genug um zu erkennen das Quote allein nicht immer Bedeutung hat).
ich meinte auch nicht was die Sender von sich behaupten, denn die haben allesamt schlechte Laune (bis auf Raab, der immer noch stolz mit seinen Sendungen angibt, obwohl die Werbeblöcke mitunter überraschend wenig geworden sind), sondern das, was die Leute denken. Nachwievor stehen die Ersten sehr weit vorne was die Quote angeht (wenn auch mit zum teil schrecklichem Angebot).
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von Fightmeyer »

holgocop hat geschrieben: Und dann halt noch das eine Problem: Woher kann ich wissen, ob ich nicht gerade aus Versehen die falschen Leute der gewählten Gesellschaftsschicht herausgepickt habe.
Das kapier ich nicht. Was meinst Du mit "falschen" Leuten? Deswegen ist der Querschnitt doch repräsentativ.
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von holgocop »

Leider muss ich zum besseren Verständnis meiner Kritik an TV-Quoten das unsichere Wikipedia zitieren:

"In der Bevölkerung eines Landes wird eine Auswahl an Haushalten getroffen, die in ihrer Zusammensetzung der Struktur der Gesamtbevölkerung nahe kommt. Diese ausgewählte Gruppe ist die Panelgruppe, sie umfasst üblicherweise zwischen 2.000 und 6.000 Personen.

...

Interessanter ist daher, wie viele derer, die gerade fernsehen, ein bestimmtes Programm schauen. Dieser wieder in Prozenten ausgedrückte Marktanteil misst, wie attraktiv eine Sendung verglichen mit den zeitgleich laufenden konkurrierenden Sendungen war (z. B. von allen, die zu einem Zeitpunkt ferngesehen haben, sahen 25 % eine bestimmte Sendung). Dabei haben Vielseher, die mehrere Stunden am Tag fernsehen, einen stärkeren Einfluss auf die „Quote“ als Wenigseher, die einzelne Sendungen auswählen.

...

Durch 5.640 Haushalte (davon 140 mit Hauptverdiener ohne deutsche Staatsbürgerschaft, aber mindestens mit EU-Pass) mit ca. 13.000 Bewohnern wird für über 34 Millionen deutschsprachige Fernsehhaushalte mit insgesamt zirka 73 Millionen Zuschauern repräsentativ gemessen, welche Teile der Bevölkerung welche Sendungen auf welchen Programmen sehen.

Die Haushalte zur Erhebung der Einschaltquote sind nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, ..."

Ein zufällig ausgewähltes Testpublikum kann, muss aber niemals als Beispiel für die reellen Zuschauergewohnheiten stehen. Wie gesagt: was, wenn ich ausgerechnet 13.000 Personen auswähle deren Sehgewohnheiten und Vorlieben eben nicht für die restlichen knapp 73 Millionen stehen? Es ist eine Hochrechnung mehr nicht - klar, es ist auch nicht anders zu realisieren, dennoch, Gewissheit kann so eine "repräsentative" Menge nie geben. Daher auch meine Beispiele von Sendungen die auf Grund von Erhebungen ins Nachprogramm verbannt wurden sich im Nachhinein aber als äußerst beliebt erwiesen.
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von sinus »

Passend hierzu empfehle ich den super Film Free Rainer!
zeitgestalten.org ♪♫ adventure game soundtracks
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von holgocop »

sinus hat geschrieben:Passend hierzu empfehle ich den super Film Free Rainer!
Hehe, der wurde doch schonmal hier beworben. Leider verlasse ich mich da auf die repräsentativen Meinungen von 122 OFDB-Usern die dem Film eine magere 6,4 verpasst haben ... oder sollte ich etwa doch selbst meine Meinung bilden !?
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von Onkel Donald »

holgocop hat geschrieben:
sinus hat geschrieben:Passend hierzu empfehle ich den super Film Free Rainer!
Hehe, der wurde doch schonmal hier beworben. Leider verlasse ich mich da auf die repräsentativen Meinungen von 122 OFDB-Usern die dem Film eine magere 6,4 verpasst haben ... oder sollte ich etwa doch selbst meine Meinung bilden !?
Den zu befreienden Rainer kenne ich zwar nicht, aber wenn ich mich auf die repräsentative Meinung irgendeines anonymen Durchnitts verlassen hätte, wären drei meiner absoluten Lieblingsstreifen aus dem Hause Disney - The Sword in the Stone, The Black Cauldron und Basil, the Great Mouse Detective - unbeachtet an mir vorübergezogen. Unverständlicherweise fristen die nämlich immer noch ein unverdientes Nischendasein... 8)
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von holgocop »

Nischendasein? Nicht in meiner Jugend, da habe ich diese Filme mindestens 3mal im Jahr gesehen. Und Basil wurde aufs heftigste beworben, so dass ich kaum einen Kameraden im Kindergarten hatte, der nicht wenigstens das Hörspiel dazu besaß ;)
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von Fightmeyer »

holgocop hat geschrieben:Leider muss ich zum besseren Verständnis meiner Kritik an TV-Quoten das unsichere Wikipedia zitieren:

"In der Bevölkerung eines Landes wird eine Auswahl an Haushalten getroffen, die in ihrer Zusammensetzung der Struktur der Gesamtbevölkerung nahe kommt. Diese ausgewählte Gruppe ist die Panelgruppe, sie umfasst üblicherweise zwischen 2.000 und 6.000 Personen.

...

Interessanter ist daher, wie viele derer, die gerade fernsehen, ein bestimmtes Programm schauen. Dieser wieder in Prozenten ausgedrückte Marktanteil misst, wie attraktiv eine Sendung verglichen mit den zeitgleich laufenden konkurrierenden Sendungen war (z. B. von allen, die zu einem Zeitpunkt ferngesehen haben, sahen 25 % eine bestimmte Sendung). Dabei haben Vielseher, die mehrere Stunden am Tag fernsehen, einen stärkeren Einfluss auf die „Quote“ als Wenigseher, die einzelne Sendungen auswählen.
Ja. Genau. Das sollen sie ja auch. Es geht hier schließlich um die Platzierung von Werbung. Nicht um die Qualität der Sendung.
holgocop hat geschrieben: Durch 5.640 Haushalte (davon 140 mit Hauptverdiener ohne deutsche Staatsbürgerschaft, aber mindestens mit EU-Pass) mit ca. 13.000 Bewohnern wird für über 34 Millionen deutschsprachige Fernsehhaushalte mit insgesamt zirka 73 Millionen Zuschauern repräsentativ gemessen, welche Teile der Bevölkerung welche Sendungen auf welchen Programmen sehen.

Die Haushalte zur Erhebung der Einschaltquote sind nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, ..."
Zufällig in so fern, als daß da nicht nach dem Namen oder sonstigem gegangen wird. Dennoch wird vorher natürlich nach bestimmten sozialen, finanziellen und edukativen Faktoren vorselektiert. Und natürlich nach dem Alter.
In so fern lässt sich das Fernsehverhalten sehr gut hochrechnen.
Wie gesagt. Die Zahlen sollen keinerlei Aussage zur Qualität der Sendung machen. Das ist bei der ganzen Messung noch nie das Ziel gewesen.
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von holgocop »

Puh, das wird doch anstrengender als ich dachte.

Die Qualität des Fernsehprogramms steht ausserhalb der Debatte. Wenn es danach ginge hätten sowohl Private als auch Ö-R - Sender, die offiziell immer gegen die Privaten stänkern, im Endeffekt aber doch alle Formate übernehmen - und wenn schon nicht die Sendungskonzepte dann wenigstens die Moderatoren - das Nachsehen.

Also um noch ein letztes Mal MEINEN Standpunkt darzulegen. ICH (!) bin der Meinung, dass eine so kleine (auch unter den soziodemographischen Merkmalen zufällig - es ist ein kleiner Ausschnitt der Gesellschaftsgruppen - ausgewählte) Anzahl an Personen, niemals ein verlässliches Gesamtbild abgeben kann. Ich habe bei einem Würfel auch eine stochastische Chance von 1:6 eine Sechs zu würfeln und kann nach 1.000 Würfen immer noch keine Sechs gewürfelt haben.

Verlässlich wäre es wenn der GFK-Meter an sämtliche bundesdeutschen Haushalte geliefert würde - nur dann kann man 100%ig sicher sein genaue Daten zu bekommen (Als Beispiel empfehle ich mal was über den lustigen Ort Haßloch zu lesen, dessen Bewohner als Testpersonen für neue Produktinnovationen herhalten, obwohl doch ganz klare Unterschiede zw. Ost und West, kleinen Orten, großen Städten, etc. bestehen. Trotzdem gilt dieser Ort als repräsentativ!). Ausserdem ist bewiesen dass sich die IVW und GFK zum Beispiel in die Nesseln setzen, wenn sie etwa prozentual feststellen dass ein Großteil der Probanden eher Zeit vor dem Fernseher als mit der Zeitung verbringt, denn - und das ist gerade dabei sich zu ändern - wird etwa nicht erfasst ob derjenige nun tatsächlich Fern sieht oder etwa X-Box zockt. Nur ein Beispiel dafür dass das System nicht perfekt ist.

Ich gehe auch nicht davon aus, dass der Großteil der dt. Bevölkerung in Wirklichkeit nur Dokus auf Phoenix und Lars-von-Trier Filme auf arte sieht, nein ganz im gegenteil, der Großteil will mit Sicherheit abschalten und zieht sich halt das typische Grottenprogramm rein, nur - wie gesagt - die Zuschauerquote KANN aber MUSS nicht verlässich sein.

Bitte versuchen wir das Thema wieder auf eine etwas andere Schiene zu bringen, meine Tastatur stöhnt langsam ... ;)
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von holgocop »

Noch hinzufügend, weil jetzt doch noch ein wenig gegoogelt, dieser recht interessante Artikel der SZ zum Thema:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/707/408482/text/

...die Zuverlässigkeit solcher Daten ist Glaubenssache. Dem schließe ich mich an, ich glaube es halt nicht so, kann aber nachvollziehen wenn viele und auch die werbetreibende Wirtschaft sich daran orientieren. Es ist die beste Methode für einen angemessenen Aufwand.
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Re: Die Mentalität von Pro7 & Co...

Beitrag von Fightmeyer »

Von 100%iger Sicherheit war ja auch nie die Rede. Das System ist aber auf jeden Fall aussagekräftig, ob Du das nun glaubst oder nicht. Da spielen Schwankungen von wenigen % eine zu vernachlässigende Rolle.
Es geht darum Trends und die Erreichung der Zielgruppe abzufragen und dafür reicht das System aus.
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