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The Dig im Playthrough
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Re: The Dig im Playthrough
Hiermit verfluche ich offiziell mein Handy und das lahme Internet in meiner Urlaubsgegend.
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„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
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Re: The Dig im Playthrough
Wenn ihr schon mit dem Fazit anfangt, will ich auch.
Zunächst möchte ich sagen, dass mir die Art des Spielens in dem Lets play trotz der Spoilergefahr sehr viel Spaß gemacht hat. Vielleicht erlebt man auch dadurch das Spiel anders, beim nächsten Lets play bin ich auf jeden Fall wieder dabei.
Zum Spiel fallen mir durchaus einige Kritikpunkte ein:
Über die Charaktere sind wir schon hergefallen, das Ende war fürchterlich und die Fragen in einer mytischen Welt waren mal wieder spannender als die Antworten. Kann nicht sagen, dass mir hier andere Ansätze besser gefallen hätten, 2001 hatte ich auch nicht erwartet und 42 konnte auch nicht die Lösung sein, aber für mich besaß auch diese Welt mehr Kraft als noch alles unbekannt war.
Auch ein paar kleinere Logiklöcher glaube ich entdeckt zu haben.
Diese andere Dimension war ja angeblich nur sehr schwer steuerbar, was aber nicht für die Insel galt, die sehr gezielt hin-und herbewegt werden konnte, aber vielleicht habe ich hier auch etwas verpasst.
Wenn ich andere Rezensionen ärgere ich mich sehr über die Urteile, die sich aus den Summen der Einzelteile ergeben.
Für mich ergibt sich die Qualität eines Adventures aus der Qualität seiner Säulen auf denen es steht, die für mich beim Spielen massgeblich sind und letztlich die Atmosphäre des Spiels bestimmen.
Bei The Dig waren das:
Zum einen natürlich die Faszination des Unbekannten. Hierbei würde ich auf jeden Fall auch die Grafik hervorheben wollen. Bilder wie das folgende sehen gemessen an modernen Vorreitern des Genres nicht so gut aus, aber sie funktionierten im Spiel sehr gut und kamen im Kopf wesentlich besser an.

Auf der Suche nach dem Unbekannten kommen natürlich die Rästel ins Spiel, durch die ich mich sehr gut unterhalten fühlte. Das Lichtbrückenrätsel war schrott. Ausrutscher, vergeben. Ein paar mal hatte ich wohl mit Hotspots meine Probleme. Im Nachhinein ist mir auch der Verdacht gekommen, das die Dreckstelle an der Höhle auch erst später aktiv wurde (wie beim Wasserfall), das müsste man noch einaml untersuchen (beim nächsten Spielen). An diesen Stellen lief ich ziemlich lange durch die Gegend, aber weil mir die Welt gut gefiel, wars okay und ich bekam ja auch beides noch raus.
Also, eine faszinierende Welt mit spannenden Rätseln, klingt fast nach einer Lightversion (war da nicht was?) von Myst.
Die schon genannten Schwächen des Spiels richten bei diesen Stärken für mich keinen zu großen Schaden an. Zum Schluss, als die Suche nicht mehr derart im Mittelpunkt stand, verlor das Spiel für mich ein bisschen an Faszination, über das schreckliche Ende habe ich mich zwar in dem Augenblick sehr geärgert, aber im Rückblick hat es kein großes Gewicht bei mir.
Ein paar Worte noch zu den Dialogen. Über weite Strecken störte mich, dass diese keine Bedeutung für das Spiel hatten (nur zur Atmosphäre beitragen). Im letzten Abschnitt hatte ich dann den Eindruck, dass sich das etwas ändert (vielleicht getäuscht). War dann aber auch damit nicht so zufrieden. Man war doch eher für sich auf der Suche in diesem Spiel.
Nachtrag : Habe natürlich vergessen die Musik zu erwähnen, die bestimmt ähnlich wichtig wie der Bilder ist und die Gesamtatmosphäre bestimmt.
Ein Punktefazit kann und möchte ich so nicht abgeben.
Aber The Dig hat sehr viel Spaß gemacht. Habe noch nicht so viele LucasArts Titel gespielt (war mein 3,5er) und bin wahrscheinlich kein LA Fan, ich mag einfach grundsätzlich diese Blödeltitel nicht, auch deshalb war The Dig richtig gut und ich hatte das Gefühl ein sehr modernes Adventure zu spielen.
Zunächst möchte ich sagen, dass mir die Art des Spielens in dem Lets play trotz der Spoilergefahr sehr viel Spaß gemacht hat. Vielleicht erlebt man auch dadurch das Spiel anders, beim nächsten Lets play bin ich auf jeden Fall wieder dabei.
Zum Spiel fallen mir durchaus einige Kritikpunkte ein:
Über die Charaktere sind wir schon hergefallen, das Ende war fürchterlich und die Fragen in einer mytischen Welt waren mal wieder spannender als die Antworten. Kann nicht sagen, dass mir hier andere Ansätze besser gefallen hätten, 2001 hatte ich auch nicht erwartet und 42 konnte auch nicht die Lösung sein, aber für mich besaß auch diese Welt mehr Kraft als noch alles unbekannt war.
Auch ein paar kleinere Logiklöcher glaube ich entdeckt zu haben.
Diese andere Dimension war ja angeblich nur sehr schwer steuerbar, was aber nicht für die Insel galt, die sehr gezielt hin-und herbewegt werden konnte, aber vielleicht habe ich hier auch etwas verpasst.
Wenn ich andere Rezensionen ärgere ich mich sehr über die Urteile, die sich aus den Summen der Einzelteile ergeben.
Für mich ergibt sich die Qualität eines Adventures aus der Qualität seiner Säulen auf denen es steht, die für mich beim Spielen massgeblich sind und letztlich die Atmosphäre des Spiels bestimmen.
Bei The Dig waren das:
Zum einen natürlich die Faszination des Unbekannten. Hierbei würde ich auf jeden Fall auch die Grafik hervorheben wollen. Bilder wie das folgende sehen gemessen an modernen Vorreitern des Genres nicht so gut aus, aber sie funktionierten im Spiel sehr gut und kamen im Kopf wesentlich besser an.

Auf der Suche nach dem Unbekannten kommen natürlich die Rästel ins Spiel, durch die ich mich sehr gut unterhalten fühlte. Das Lichtbrückenrätsel war schrott. Ausrutscher, vergeben. Ein paar mal hatte ich wohl mit Hotspots meine Probleme. Im Nachhinein ist mir auch der Verdacht gekommen, das die Dreckstelle an der Höhle auch erst später aktiv wurde (wie beim Wasserfall), das müsste man noch einaml untersuchen (beim nächsten Spielen). An diesen Stellen lief ich ziemlich lange durch die Gegend, aber weil mir die Welt gut gefiel, wars okay und ich bekam ja auch beides noch raus.
Also, eine faszinierende Welt mit spannenden Rätseln, klingt fast nach einer Lightversion (war da nicht was?) von Myst.
Die schon genannten Schwächen des Spiels richten bei diesen Stärken für mich keinen zu großen Schaden an. Zum Schluss, als die Suche nicht mehr derart im Mittelpunkt stand, verlor das Spiel für mich ein bisschen an Faszination, über das schreckliche Ende habe ich mich zwar in dem Augenblick sehr geärgert, aber im Rückblick hat es kein großes Gewicht bei mir.
Ein paar Worte noch zu den Dialogen. Über weite Strecken störte mich, dass diese keine Bedeutung für das Spiel hatten (nur zur Atmosphäre beitragen). Im letzten Abschnitt hatte ich dann den Eindruck, dass sich das etwas ändert (vielleicht getäuscht). War dann aber auch damit nicht so zufrieden. Man war doch eher für sich auf der Suche in diesem Spiel.
Nachtrag : Habe natürlich vergessen die Musik zu erwähnen, die bestimmt ähnlich wichtig wie der Bilder ist und die Gesamtatmosphäre bestimmt.
Ein Punktefazit kann und möchte ich so nicht abgeben.
Aber The Dig hat sehr viel Spaß gemacht. Habe noch nicht so viele LucasArts Titel gespielt (war mein 3,5er) und bin wahrscheinlich kein LA Fan, ich mag einfach grundsätzlich diese Blödeltitel nicht, auch deshalb war The Dig richtig gut und ich hatte das Gefühl ein sehr modernes Adventure zu spielen.
Zuletzt geändert von Inventarius am 04.10.2012, 20:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Dig im Playthrough
Gutes Resümee, finde ich!

Wäre jetzt nicht ein guter Zeitpunkt dafür? Scheint doch ganz gut zu klappen, mit Deinem Handy...Möwe hat geschrieben:Wenn alle durch sind, würde ich gerne aus diesem Gespräch, so wie es im Buch widergegeben ist, zitieren.
„Wer aufgehört hat, besser sein zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein“, soll Oliver Cromwell gesagt haben.
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Re: The Dig im Playthrough
Könnt ihr mir bitte einen Gefallen tun? *liebkuck*
Bitte postet doch keine so großen Bilder mehr oder postet sie innerhalb eines Spoiler-Tags. Ich muß auf der gesamten Seite jetzt beim Lesen in jeder Zeile hin- und herscrollen. Von dem ganzen Hin und Her wird man ja seekrank.
[edit]
Danke!!! @ Inventarius
Bitte postet doch keine so großen Bilder mehr oder postet sie innerhalb eines Spoiler-Tags. Ich muß auf der gesamten Seite jetzt beim Lesen in jeder Zeile hin- und herscrollen. Von dem ganzen Hin und Her wird man ja seekrank.
[edit]
Danke!!! @ Inventarius
Zuletzt geändert von Joey am 04.10.2012, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Dig im Playthrough
Morgen abend, wenn ich wieder zu Hause bin.Temüjin hat geschrieben:Gutes Resümee, finde ich!Wäre jetzt nicht ein guter Zeitpunkt dafür? Scheint doch ganz gut zu klappen, mit Deinem Handy...Möwe hat geschrieben:Wenn alle durch sind, würde ich gerne aus diesem Gespräch, so wie es im Buch widergegeben ist, zitieren.
Aber es kann auch gerne jemand anderes, der das Buch hat, das Gespräch reinstellen. Ich hätte nichts dagegen.
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von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
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Re: The Dig im Playthrough
Oh, ja, mach ich. Hier, dies kam im Spiel jetzt so nicht für mich rüber:
"Wir haben viele solcher Sonden zu Sonnensystemen mit Planeten geschickt, auf denen wir intelligentes Leben vermuteten.
Es ist sehr einsam in diesem unendlichen Universum. Wir waren voller Begierde auf die Gesellschaft anderer Völker.
Jede Sonde wurde als natürliches Phänomen getarnt, um die Eingeborenen nicht zu erschrecken."
Der Cocytaner fuhr fort:" Nur ein Volk, das weit genug entwickelt ist, um die Anziehungskraft seines Heimatplaneten zu überwinden, würde eines der Boten untersuchen und aktivieren. Sie wurden alle programmiert mit ihren Entdeckern hierher zurückzukehren. Diese Inselgruppe wurde speziell für den Empfang der Fremden geschaffen. Hier sollte es möglich sein, die Vertreter anderer Spezies in einer Umgebung zu treffen, die sie neugierig machen, aber nicht überwältigen wird."
Das erklärt das Museum oder das Planetarium", warf Low ein, nachdem Robbins übersetzt hatte.
Also diese Idee ist ja nun eindeutig von Arthur C. Clarke aus seiner Story zu dem Film "2001- Odyssee...", wo Menschen auf ein Artefakt auf dem Mond treffen, was nach seinem Aufbrechen anfängt, Signale an seine Alien-Erbauer zu senden.
"Wir haben viele solcher Sonden zu Sonnensystemen mit Planeten geschickt, auf denen wir intelligentes Leben vermuteten.
Es ist sehr einsam in diesem unendlichen Universum. Wir waren voller Begierde auf die Gesellschaft anderer Völker.
Jede Sonde wurde als natürliches Phänomen getarnt, um die Eingeborenen nicht zu erschrecken."
Der Cocytaner fuhr fort:" Nur ein Volk, das weit genug entwickelt ist, um die Anziehungskraft seines Heimatplaneten zu überwinden, würde eines der Boten untersuchen und aktivieren. Sie wurden alle programmiert mit ihren Entdeckern hierher zurückzukehren. Diese Inselgruppe wurde speziell für den Empfang der Fremden geschaffen. Hier sollte es möglich sein, die Vertreter anderer Spezies in einer Umgebung zu treffen, die sie neugierig machen, aber nicht überwältigen wird."
Das erklärt das Museum oder das Planetarium", warf Low ein, nachdem Robbins übersetzt hatte.
Also diese Idee ist ja nun eindeutig von Arthur C. Clarke aus seiner Story zu dem Film "2001- Odyssee...", wo Menschen auf ein Artefakt auf dem Mond treffen, was nach seinem Aufbrechen anfängt, Signale an seine Alien-Erbauer zu senden.
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Re: The Dig im Playthrough
Manno, erst erklärt ihr mir, dass alle Charaktere bloß Stereotypen sind, dann findet ihr das Ende plump und blöde und jetzt findet ihr auch noch wesentliche Storyelemente abgekupfert.
*schmoll*
Aber ich mag das Spiel trotzdem.
Ich mag auch die Charatere und finde sie nicht flach. Gerade durch die Gespräche undihre Witze erhalten sie für mich Tiefe.
Das Ende mag ich, auch wenn es märchenhaft ist. Wenigstens gibt es EINE vernunftbegabte Spezies im Univerdum - und ihre leichte Orientierungslosigkeit in Spacetime 6 macht sie sehr symphatisch - ich verirre mich auch immer.
Und zu Odyssee im Weltraum: jede Geschichte basiert auf schon erzählten Elementen - es kommt nur darauf an, wie man sie neu zusammen fügt.
*schmoll*
Aber ich mag das Spiel trotzdem.
Ich mag auch die Charatere und finde sie nicht flach. Gerade durch die Gespräche undihre Witze erhalten sie für mich Tiefe.
Das Ende mag ich, auch wenn es märchenhaft ist. Wenigstens gibt es EINE vernunftbegabte Spezies im Univerdum - und ihre leichte Orientierungslosigkeit in Spacetime 6 macht sie sehr symphatisch - ich verirre mich auch immer.
Und zu Odyssee im Weltraum: jede Geschichte basiert auf schon erzählten Elementen - es kommt nur darauf an, wie man sie neu zusammen fügt.
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Erich Kästner
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realchris
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Re: The Dig im Playthrough
the dig versteckt ja die einflüsse durch 2001 nicht. siehe bildmontage erde kristall mond. ersetze kristall durch monolith.
- Möwe
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Re: The Dig im Playthrough
Hier kommt das Gespräch zwischen Boston, Maggie und dem Erfinder. Da es so lang ist, habe ich es in kleine Kapitelchen unterteilt.
Zur Erklärung vorab:
Im Buch beobachten die Aliens die Aktionen der Menschen auf ihrem Planeten. Ihre Gespräche, Kommentare und Beurteilungen dazu werden immer wieder eingestreut. So auch hier während des Gesprächs.
Boston und Maggie wollen vom Alien vor allem wissen, wo die restlichen Platten sind, denn sie denken, dass sie mit deren Hilfe wieder zur Erde gelangen werden.
Beginn:
Zum Erfinder selbst:
Warum die Raumschiffe ausgesandt wurden:
Zum Inselkomplex:
Nochmals zum Erfinder:
Lebenskristalle:
Und wieder zum Erfinder:
Das Auge:
Spacetime six:
Die Gefahr:
Zum Erfinder:
Andere Aliens:
Die anderen Cocytaner:
Gedanken der anderen Cocytaner:
Wieder über den Erfinder:
Die anderen Cocytaner:
Zurückkommen:
Nochmals Erfinder:
Das Auge:
Zur Erklärung vorab:
Im Buch beobachten die Aliens die Aktionen der Menschen auf ihrem Planeten. Ihre Gespräche, Kommentare und Beurteilungen dazu werden immer wieder eingestreut. So auch hier während des Gesprächs.
Boston und Maggie wollen vom Alien vor allem wissen, wo die restlichen Platten sind, denn sie denken, dass sie mit deren Hilfe wieder zur Erde gelangen werden.
Beginn:
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Re: The Dig im Playthrough
Eindrücke vom letzten Abschnitt:

Kein Einspruch | Gar nicht so wortkarg unser Brinky-Boy | Alien-Klospülung *drück*

Ei was ist denn da? | *Haha* | Ritsch-ratsch -> ab

Weise 1 | Weise 2 | Gar nicht so weise!

Klar *fingerkreuz* | Aaach komm, war doch nur eine Pille! | Ouch..

Ich nehm die Frau | Umtauschrecht? | Letzte Maniküre vor 400 Jahren

Biometrisches Passbild -> fail | DA geht was auf der Rückreise | Schöööööön (der Ami hat´s wieder geschafft)

Danke indeed! | ...
Ich fand und finde das Spiel schön!
Der Soundtrack ist und bleibt der Hammer!
Danke für den gemeinsamen Let´s Play!
Besonderen Dank an die geflügelten Leiter. =D>
Viel zu meckern habe ich an dem Spiel nicht.
Dafür aber viel zu schwärmen.

Kein Einspruch | Gar nicht so wortkarg unser Brinky-Boy | Alien-Klospülung *drück*

Ei was ist denn da? | *Haha* | Ritsch-ratsch -> ab

Weise 1 | Weise 2 | Gar nicht so weise!

Klar *fingerkreuz* | Aaach komm, war doch nur eine Pille! | Ouch..

Ich nehm die Frau | Umtauschrecht? | Letzte Maniküre vor 400 Jahren

Biometrisches Passbild -> fail | DA geht was auf der Rückreise | Schöööööön (der Ami hat´s wieder geschafft)

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Viel zu meckern habe ich an dem Spiel nicht.
Dafür aber viel zu schwärmen.
Zuletzt geändert von k0SH am 05.10.2012, 22:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Mitglied im "Verein zur kulturellen Förderung von Adventure- und storylastigen Computer- und Videospielen e.V." Und Du?
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"But these days it seems like adventure games are almost a bit of a lost art form...exist in our dreams, in our memories and in ... Germany." Tim Schafer
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- axelkothe
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Re: The Dig im Playthrough
Will mich jetzt auch mal kurz zu Wort melden. Ich habe auch mitgespielt und war von unserer gefiederten Reiseleitung sehr begeistert. Da ich dabei fast immer das Kind auf dem Arm hatte konnte ich mich leider nicht an der Diskussion beteiligen, einhändig schreiben ist kacke
Aber Adventure-Spielen geht gut (wenn man nicht gerade WASD benutzten sollte, wie bei Sherlock Holmes, dass ich als zweites Adenture nebenher gespielt habe, wenn das Kind NICHT auf meinem Arm war *g*)
Jedenfalls habe ich gemerkt, dass ich bis auf die Anfangssequenz und zwei drei Kleinigkeiten GAR nichts mehr gewusst habe vom Spiel, das ich damals kurz nach dem Release gespielt hatte (und seitdem nicht wieder). Und ich muss sagen dass das Spiel toll gealtert ist und mir immer noch gut gefällt!
Jedenfalls habe ich gemerkt, dass ich bis auf die Anfangssequenz und zwei drei Kleinigkeiten GAR nichts mehr gewusst habe vom Spiel, das ich damals kurz nach dem Release gespielt hatte (und seitdem nicht wieder). Und ich muss sagen dass das Spiel toll gealtert ist und mir immer noch gut gefällt!
NEU:Mein YouTube-Kanal über Klemmbausteine: SteinreichTV
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Re: The Dig im Playthrough
Wunderschöne Bilder und Kommentare, k0SH.
Ich bin auch endlich durch und musste ein paar Tränchen verdrücken.
JAAAA, ich habe auch bei ET geheult.
Hier noch ein Wesen mit einem besonders blöden Blick:

@ Axel: schön, dass du schon den Nachwuchs an die wichtigen Dinge im Leben heranführst...
Ich bin auch endlich durch und musste ein paar Tränchen verdrücken.
JAAAA, ich habe auch bei ET geheult.
Hier noch ein Wesen mit einem besonders blöden Blick:
@ Axel: schön, dass du schon den Nachwuchs an die wichtigen Dinge im Leben heranführst...
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Re: The Dig im Playthrough
Paar Infohäppchen ausm Hardcoregaming101.net book The Guide to Classic Graphic Adventures
"..until Spielberg brought his ideo to LucasArts in 1989, to eventually be turned into a computer game. It was, however, not released until 1995."
"It went through four designers and three total overhauls..."
"You might recognize his voice [Boston] from Terminator 2,.., since he´s voiced by Robert Patrick"
"Press Ctrl+B and Low will flex his muscled.."
"The trio is rounded out with Ludger Brink, a German archaeologist and geologist."
"But the crystals induce madness, paranoia,.."
"..story parallels The Treasures of Sierra Madre"
"The focus is largely on the look, the feel, and the atmosphere, which almost puts it more in the league of something like Myst."
Spannend sind auch die Infos zu den ersten Versionen von The Dig.
Hätte ein komplett anderes Spiel werden können.
"..until Spielberg brought his ideo to LucasArts in 1989, to eventually be turned into a computer game. It was, however, not released until 1995."
"It went through four designers and three total overhauls..."
"You might recognize his voice [Boston] from Terminator 2,.., since he´s voiced by Robert Patrick"
"Press Ctrl+B and Low will flex his muscled.."
"The trio is rounded out with Ludger Brink, a German archaeologist and geologist."
"But the crystals induce madness, paranoia,.."
"..story parallels The Treasures of Sierra Madre"
"The focus is largely on the look, the feel, and the atmosphere, which almost puts it more in the league of something like Myst."
Spannend sind auch die Infos zu den ersten Versionen von The Dig.
Hätte ein komplett anderes Spiel werden können.
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Re: The Dig im Playthrough
Keine Ahnung, ob ich das schon gepostet habe: hier findet man Interviews mit den diversen Machern der Spiele: http://dig.mixnmojo.com/museum/interviews.html
Da sind auch einige große Namen dabei, die den Kennern schon im Abspann aufgefallen sein sollten.
Und hier kommt man zur ersten Version von The Dig, ganz unten rechts ist der Link und man muss das angegebene Passwort eingeben:
http://dig.mixnmojo.com/downloads/index.html
Ziemlich passendes Passwort ...
Da sind auch einige große Namen dabei, die den Kennern schon im Abspann aufgefallen sein sollten.
Und hier kommt man zur ersten Version von The Dig, ganz unten rechts ist der Link und man muss das angegebene Passwort eingeben:
http://dig.mixnmojo.com/downloads/index.html
Ziemlich passendes Passwort ...
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Erich Kästner
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Friederike
- Hobby-Archäologe

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Re: The Dig im Playthrough
Hat total Spass gemacht, das Spiel mit euch mal wieder durchzuzocken!
Bei mir waren es bestimmt mehr als 10 Jahre seit dem letzten Spielen, aber das ist ja das Tolle bei diesen alten Playthroughs: Was hat man damals empfunden und wie isses nun?
Vielen Dank an unsere gefiederten Freunde: Ihr habt das wirklich klasse gemacht!!!! [-o< =D>
Bei mir waren es bestimmt mehr als 10 Jahre seit dem letzten Spielen, aber das ist ja das Tolle bei diesen alten Playthroughs: Was hat man damals empfunden und wie isses nun?
Vielen Dank an unsere gefiederten Freunde: Ihr habt das wirklich klasse gemacht!!!! [-o< =D>

