
14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Westernstar muss ja nicht nur spielen, sondern auch noch die Zusammenfassung schreiben. Da wir alle wissen, sie kann nicht kurz, dauert es also seine Zeit. 

- Joey
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Ja, nur hätte ich heute UO zocken können, wenn ich gewußt hätte, daß es erst morgen weitergeht.
So habe ich mir heute Abend freigehalten und kann morgen dann wieder nicht UO zocken, weil dann BM2 weitergeht.
@ regit:
Ich wollte auch nicht drängeln. Aber hätte ich gewußt, daß es erst morgen weitergeht, hätte ich heute eben das machen können, was ich, wenn es heute weitergegangen wäre, morgen gemacht hätte.
Da wäre mir ein fester Zeitpunkt, zu dem es dann weitergeht, doch lieber, weil man sich dann seine Zeit besser einteilen kann.

So habe ich mir heute Abend freigehalten und kann morgen dann wieder nicht UO zocken, weil dann BM2 weitergeht.
@ regit:
Ich wollte auch nicht drängeln. Aber hätte ich gewußt, daß es erst morgen weitergeht, hätte ich heute eben das machen können, was ich, wenn es heute weitergegangen wäre, morgen gemacht hätte.
Da wäre mir ein fester Zeitpunkt, zu dem es dann weitergeht, doch lieber, weil man sich dann seine Zeit besser einteilen kann.
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- regit
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Noch ist der Freitag ja nicht vorbei. 

- westernstar
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Zusammenfassung:
Kapitel 3 Teil 3:
Die Gänge der Kanalisation sind labyrinthartig angelegt, so dass wir einige Zeit brauchen, bis wir uns zurechtfinden. Auf unserem Weg entdecken wir eine Eisenstange und einen Holzbalken und stecken beides ein. Außerdem laufen uns mehrere Ratten über den Weg. Dann kommen wir an ein Gitter, welches wir mit der Eisenstange hochschieben und dann mit dem Holzbalken abstützen. Wenn sich Angelina hier unten befindet, dann sicherlich in diesem Teil der Kanalisation. Wir kommen in eine Sackgasse. An der Wand befindet sich eine Röhre. Was ist das? An der Röhre ist ein Stück Stoff befestigt und daran befindet sich Blut. Uns bleibt keine Wahl. Wir müssen die Röhre hinab steigen. Doch statt sie langsam hinab zu gleiten, rutschen wir hinunter, denn sie scheint mit Öl verschmiert zu sein. Schmerzhaft schlagen wir auf dem Boden auf. Dabei zerbricht der Seelenschlüssel und es wird stockdunkel.
Zum Glück haben wir unsere Kamera dabei. Wir betätigen sie mehrmals, um uns zu orientieren. Scheinbar befinden wir uns in einem alten Tankraum. Aus einem Metallrohr, einem Lappen und Öl, welches wir in einem Eimer finden, basteln wir uns eine Fackel und zünden sie mit dem letzten Streichholz an. Endlich wird es hell und wir fotografieren den Wassertank. Die Tür ist verschlossen, doch wir können eine Eisenstange entfernen und die Kabel am Schaltkasten anschließen, so dass wir diesen bedienen können. Die Tür öffnet sich und wir betreten eine Zelle.
Sofort werden wir von einem maskierten Mann eingeschlossen. Er hat uns erwartet und will uns hier einige Tage festhalten. Als wir nach Angelina fragen, zeigt er auf einem Spind. Wir sehen Blut und kriegen Panik. Warum wurde Angelina als Köder benutzt, wenn es scheinbar um uns geht? Dann geht er und lässt uns alleine. Warum gibt es in einem Bunker eine Zelle? Wir entdecken einen Wasservorrat, der für 5 Tage reichen sollte und einige Fertigessen, so wie einen Campingkocher, mit dem wir das Essen warm machen können. Einen Schraubendreher, so wie eine Metallkette nehmen wir mit. Wir haben nicht vor hier zu warten, bis der maskierte Mann zurückkommt und schauen uns die Tür mit dem Schloss an. Uns fällt ein, dass Schweißerpulver heiß genug wird, um das Schloss wegzusprengen. Also entfernen wir mit dem Messer Rost von den Gitterstäben und Aluminium von einer der Essensschalen und mischen beides. Wir streuen die das Schweißerpulver in das Schloss und benutzen die Wunderkerze mit dem Campingkocher. Dann halten wir sie vorsichtig an das Schloss. Es schmilzt weg und die Tür lässt sich öffnen.
Wir schauen uns den Spind an, aus dem das Blut tropft. Vorsichtig öffnen wir die Tür. Wir sehen nicht Angelina, sondern Reginald Borris. Der Anblick ist furchtbar. Er wurde erstochen, lebt aber noch und teilt uns mit, dass wir das Böse aufhalten müssen. Dann stirbt er. Wir müssen ihn durchsuchen, um mehr herauszufinden und finden ein Stück Zettel, auf dem ein Teil eines Gedichts steht. Außerdem stecken wir Isolierband ein und schießen von ihm ein Foto. Nun müssen wir uns einen Fluchtweg suchen.
Die Tür am Ende des Raumes lässt sich von dieser Seite aus nicht öffnen. Wir müssen also einen anderen Weg finden. Eine Luke am Boden lässt sich öffnen, vielleicht kommen wir hier weiter? Von einem Regal nehmen wir ein Schlauchboot, Magnesiumfackeln und einen Wasserschlauch mit. Im Raum steht ein Kompressor, von welchem wir ein Foto schießen. In dem Gerümpel, das in einer Ecke steht, entdecken wir einen Zündapparat. Der könnte nützlich sein. Fehlt nur noch Dynamit und ein Zündkabel. Beides finden wir in den Spinden, die im Raum stehen. Wir betätigen die drei Hebel an der Wand und können so den Tankraum öffnen. Dort haben wir vorhin einen Wasserschlauch gesehen. Wir stecken ihn ein und verbinden ihn mit dem anderen Schlauch. Dann steigen wir durch die Luke hinab.
Wir befinden uns in einem Schacht und sehen auf dem Boden einen Schraubenschlüssel und Handschuhe liegen, die wir einstecken. Die Luke, die weiter nach unten führt, lässt sich nicht öffnen. Vielleicht können wir sie aufsprengen? Wir bringen Dynamit und das Zündkabel an und betätigen den Zündapparat. Es gibt einen lauten Knall, doch die Luke bleibt verschlossen. Wir steigen wieder hinab und schauen uns um. An der Decke ist ein Bodenträger befestigt, vielleicht können wir mit ihm die Luke öffnen? Also bringen wir Dynamit und das Zündkabel an. Diesmal muss es klappen, denn mehr Dynamitstangen haben wir nicht. Wir betätigen den Zündapparat und tatsächlich fällt der Bodenträger auf die Luke und öffnet sie. Da er im Weg liegt, blasen wir darunter das Schlauchboot auf und haben nun genug Platz, um weiter hinabzusteigen.
Wir befinden uns wieder in einer Art Kanalisation. Oben an der Decke sehen wir ein Gitter. Dies scheint der einzige Fluchtweg zu sein. Wir müssen den Bereich unter Wasser setzen und zum Gitter tauchen. An der Wand baumeln einige lose Kabel. Wir präparieren die Handschuhe mit Isolierband und legen die Kabel außer Reichweite, damit sie nicht im Wasser landen. Dann legen wir das eine Ende des Schlauchs an die Luke und das andere Ende an den Wassertank und betätigen den Auslass. Der Raum ist mit Wasser gefüllt und wir tauchen zum Gitter. Dieses müssen wir schnell mit dem Schraubenschlüssel öffnen, bevor wir ertrinken. Dann klettern wir raus.
Wir befinden uns in einer alten Mine. Die Tür vom Bunker lässt sich von dieser Seite aus nicht öffnen. Daneben ist ein Eisengitter angebracht. Eventuell könnte das unser Fluchtweg sein, wenn wir zwei Stangen entfernen. Als wir einige Holzbalken betreten, die auf dem Boden liegen, bricht der Boden weg und hinterlässt ein tiefes Loch. Das war knapp! Davon machen wir schnell ein Foto. Einer Lore fehlt ein Rad, daher betätigen wir den Knopf neben der Metalltür und gelangen so wieder in den Bunkerraum. Wir entfernen das Schwungrad des Kompressors und bringen es an der Lore an. Dann schieben wir sie Richtung Loch. Am Eisengitter und an der Lore befestigen wir eine Eisenkette und füllen die Lore mit Steinen. Mit einem Holzbalken geben wir ihr den letzten Schwung und sie landet im Loch. Dabei wir das Gitter aus der Verankerung gerissen und wir klettern hindurch.
Als wir in den nächsten Raum gelangen, schauen wir uns erstaunt um. Es scheint sich um den Versammlungsraum des Ordens zu handeln, wie wir einigen Bannern und Mänteln entnehmen können. Da die Feuerschalen brennen, muss vor kurzem jemand hier gewesen sein. Wir öffnen die Tür, die zunächst klemmt und überlegen gerade, wie wir weiter vorgehen sollen, als uns ein Ordensmitglied außer Gefecht setzt...
Im Traum sehen wir Ratten, uns, wie wir in der Kanalisation sind, einige Maskierte Ordensmitglieder, den ermordeten Reginald Borris, den Sensationsteil des Museums und die Familienchronik der Gordons, die in Flammen steht.

Kapitel 4:
Als wir aufwachen, sind wir an einen Stuhl gefesselt. Wir müssen uns dringend befreien...
Wir spielen das 4. Kapitel bis zu dem Punkt, an dem wir wieder in Willow Creek ankommen. Zeit haben wir dafür bis Montagabend (23.2).
Kapitel 3 Teil 3:
Die Gänge der Kanalisation sind labyrinthartig angelegt, so dass wir einige Zeit brauchen, bis wir uns zurechtfinden. Auf unserem Weg entdecken wir eine Eisenstange und einen Holzbalken und stecken beides ein. Außerdem laufen uns mehrere Ratten über den Weg. Dann kommen wir an ein Gitter, welches wir mit der Eisenstange hochschieben und dann mit dem Holzbalken abstützen. Wenn sich Angelina hier unten befindet, dann sicherlich in diesem Teil der Kanalisation. Wir kommen in eine Sackgasse. An der Wand befindet sich eine Röhre. Was ist das? An der Röhre ist ein Stück Stoff befestigt und daran befindet sich Blut. Uns bleibt keine Wahl. Wir müssen die Röhre hinab steigen. Doch statt sie langsam hinab zu gleiten, rutschen wir hinunter, denn sie scheint mit Öl verschmiert zu sein. Schmerzhaft schlagen wir auf dem Boden auf. Dabei zerbricht der Seelenschlüssel und es wird stockdunkel.
Zum Glück haben wir unsere Kamera dabei. Wir betätigen sie mehrmals, um uns zu orientieren. Scheinbar befinden wir uns in einem alten Tankraum. Aus einem Metallrohr, einem Lappen und Öl, welches wir in einem Eimer finden, basteln wir uns eine Fackel und zünden sie mit dem letzten Streichholz an. Endlich wird es hell und wir fotografieren den Wassertank. Die Tür ist verschlossen, doch wir können eine Eisenstange entfernen und die Kabel am Schaltkasten anschließen, so dass wir diesen bedienen können. Die Tür öffnet sich und wir betreten eine Zelle.
Sofort werden wir von einem maskierten Mann eingeschlossen. Er hat uns erwartet und will uns hier einige Tage festhalten. Als wir nach Angelina fragen, zeigt er auf einem Spind. Wir sehen Blut und kriegen Panik. Warum wurde Angelina als Köder benutzt, wenn es scheinbar um uns geht? Dann geht er und lässt uns alleine. Warum gibt es in einem Bunker eine Zelle? Wir entdecken einen Wasservorrat, der für 5 Tage reichen sollte und einige Fertigessen, so wie einen Campingkocher, mit dem wir das Essen warm machen können. Einen Schraubendreher, so wie eine Metallkette nehmen wir mit. Wir haben nicht vor hier zu warten, bis der maskierte Mann zurückkommt und schauen uns die Tür mit dem Schloss an. Uns fällt ein, dass Schweißerpulver heiß genug wird, um das Schloss wegzusprengen. Also entfernen wir mit dem Messer Rost von den Gitterstäben und Aluminium von einer der Essensschalen und mischen beides. Wir streuen die das Schweißerpulver in das Schloss und benutzen die Wunderkerze mit dem Campingkocher. Dann halten wir sie vorsichtig an das Schloss. Es schmilzt weg und die Tür lässt sich öffnen.
Wir schauen uns den Spind an, aus dem das Blut tropft. Vorsichtig öffnen wir die Tür. Wir sehen nicht Angelina, sondern Reginald Borris. Der Anblick ist furchtbar. Er wurde erstochen, lebt aber noch und teilt uns mit, dass wir das Böse aufhalten müssen. Dann stirbt er. Wir müssen ihn durchsuchen, um mehr herauszufinden und finden ein Stück Zettel, auf dem ein Teil eines Gedichts steht. Außerdem stecken wir Isolierband ein und schießen von ihm ein Foto. Nun müssen wir uns einen Fluchtweg suchen.
Die Tür am Ende des Raumes lässt sich von dieser Seite aus nicht öffnen. Wir müssen also einen anderen Weg finden. Eine Luke am Boden lässt sich öffnen, vielleicht kommen wir hier weiter? Von einem Regal nehmen wir ein Schlauchboot, Magnesiumfackeln und einen Wasserschlauch mit. Im Raum steht ein Kompressor, von welchem wir ein Foto schießen. In dem Gerümpel, das in einer Ecke steht, entdecken wir einen Zündapparat. Der könnte nützlich sein. Fehlt nur noch Dynamit und ein Zündkabel. Beides finden wir in den Spinden, die im Raum stehen. Wir betätigen die drei Hebel an der Wand und können so den Tankraum öffnen. Dort haben wir vorhin einen Wasserschlauch gesehen. Wir stecken ihn ein und verbinden ihn mit dem anderen Schlauch. Dann steigen wir durch die Luke hinab.
Wir befinden uns in einem Schacht und sehen auf dem Boden einen Schraubenschlüssel und Handschuhe liegen, die wir einstecken. Die Luke, die weiter nach unten führt, lässt sich nicht öffnen. Vielleicht können wir sie aufsprengen? Wir bringen Dynamit und das Zündkabel an und betätigen den Zündapparat. Es gibt einen lauten Knall, doch die Luke bleibt verschlossen. Wir steigen wieder hinab und schauen uns um. An der Decke ist ein Bodenträger befestigt, vielleicht können wir mit ihm die Luke öffnen? Also bringen wir Dynamit und das Zündkabel an. Diesmal muss es klappen, denn mehr Dynamitstangen haben wir nicht. Wir betätigen den Zündapparat und tatsächlich fällt der Bodenträger auf die Luke und öffnet sie. Da er im Weg liegt, blasen wir darunter das Schlauchboot auf und haben nun genug Platz, um weiter hinabzusteigen.
Wir befinden uns wieder in einer Art Kanalisation. Oben an der Decke sehen wir ein Gitter. Dies scheint der einzige Fluchtweg zu sein. Wir müssen den Bereich unter Wasser setzen und zum Gitter tauchen. An der Wand baumeln einige lose Kabel. Wir präparieren die Handschuhe mit Isolierband und legen die Kabel außer Reichweite, damit sie nicht im Wasser landen. Dann legen wir das eine Ende des Schlauchs an die Luke und das andere Ende an den Wassertank und betätigen den Auslass. Der Raum ist mit Wasser gefüllt und wir tauchen zum Gitter. Dieses müssen wir schnell mit dem Schraubenschlüssel öffnen, bevor wir ertrinken. Dann klettern wir raus.
Wir befinden uns in einer alten Mine. Die Tür vom Bunker lässt sich von dieser Seite aus nicht öffnen. Daneben ist ein Eisengitter angebracht. Eventuell könnte das unser Fluchtweg sein, wenn wir zwei Stangen entfernen. Als wir einige Holzbalken betreten, die auf dem Boden liegen, bricht der Boden weg und hinterlässt ein tiefes Loch. Das war knapp! Davon machen wir schnell ein Foto. Einer Lore fehlt ein Rad, daher betätigen wir den Knopf neben der Metalltür und gelangen so wieder in den Bunkerraum. Wir entfernen das Schwungrad des Kompressors und bringen es an der Lore an. Dann schieben wir sie Richtung Loch. Am Eisengitter und an der Lore befestigen wir eine Eisenkette und füllen die Lore mit Steinen. Mit einem Holzbalken geben wir ihr den letzten Schwung und sie landet im Loch. Dabei wir das Gitter aus der Verankerung gerissen und wir klettern hindurch.
Als wir in den nächsten Raum gelangen, schauen wir uns erstaunt um. Es scheint sich um den Versammlungsraum des Ordens zu handeln, wie wir einigen Bannern und Mänteln entnehmen können. Da die Feuerschalen brennen, muss vor kurzem jemand hier gewesen sein. Wir öffnen die Tür, die zunächst klemmt und überlegen gerade, wie wir weiter vorgehen sollen, als uns ein Ordensmitglied außer Gefecht setzt...
Im Traum sehen wir Ratten, uns, wie wir in der Kanalisation sind, einige Maskierte Ordensmitglieder, den ermordeten Reginald Borris, den Sensationsteil des Museums und die Familienchronik der Gordons, die in Flammen steht.
Kapitel 4:
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Zuletzt geändert von westernstar am 21.02.2015, 12:15, insgesamt 2-mal geändert.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
@Joey: Zwingt dich ja niemand direkt weiterzuspielen, wenn der neue Abschnitt freigegeben wird. Hättest also ruhig UO spielen können. Außerdem waren die meisten Abschnitte 1-2 Stunden lang. Das heißt, du kannst an einem Abend durchaus beides spielen.
Hier die nächsten Bilder:

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- westernstar
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Und noch eins:
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Bin jetzt am Anfang von Kapitel 4 auch auf einen Bug gestoßen. Nachdem ich Bobby gefesselt habe, unten das Auto aufsammle und zurück zu Bobby gehe, kann ich NOCHMAL das Auto mit der Tür verwenden. Plötzlich sitzt Bobby wieder unten und schreckt auf. Allerdings hängt sich das Spiel dann komplett auf.
Bei Reginald würde ich mal vermuten, dass er sich in diesen Orden eingeschleust hatte und dann das Schlimmste verhindern wollte. Vielleicht war es nicht mal ein Auftrag, sondern er war mal echtes Mitglied? Klingt nicht all zu glaubwürdig, aber auch nicht unmöglich.
Bei Reginald würde ich mal vermuten, dass er sich in diesen Orden eingeschleust hatte und dann das Schlimmste verhindern wollte. Vielleicht war es nicht mal ein Auftrag, sondern er war mal echtes Mitglied? Klingt nicht all zu glaubwürdig, aber auch nicht unmöglich.
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Ich habe bisher immer länger als 2 Stunden gespielt pro Abschnitt. Bei mir also eher 2-4 Stunden. Bin aber auch kein Playthroughrunnerwesternstar hat geschrieben: Außerdem waren die meisten Abschnitte 1-2 Stunden lang.

Es sieht doch echt goldig aus, wie der gefesselte Darren mit seinem Stuhl da durch den Raum rollert. Hab ihn gleich ein paar mal hin und her fahren lassen, weil daß so schön doof aussieht

@westernststar
Wann schreibst du denn eigentlich deine tollen und nahezu lückenlosen Zusammenfassungen? Gleich beim Spielen oder am Ende des Abschnitts mit Stichpunkten? Daß ist doch sicher recht zeitaufwendig. Also nochmals Respekt!
Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
In einer ist immer Kaffee.

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- westernstar
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Stichpunkte mache ich mir nie. Spiele den Abschnitt immer erst normal durch. Eigentlich schon bevor ich den Abschnitt freigebe, das funktioniert zeitlich allerdings momentan nicht. So dass ich auch eher rate und hoffe, dass meine Zeitvorgabe passt.
Die Zusammenfassung schreibe ich dann aus dem Kopf. Wobei ich mir außerdem noch ein Let's Play des Spiels anschaue. Jeden Abschnitt also quasi 2x erlebe. Das hat den Vorteil, dass ich Gespräche jederzeit anhalten und zurückspulen kann, um nebenher zu schreiben. Da die Spielerin manchmal Dinge übersieht, spiele ich manche Abschnitte nochmal selbst nach. Speicher also häufig... Ja, es ist zeitaufwenig. Zumal ich nicht besonders schnell schreibe. Die letzten Abschnitt waren jetzt ok, lange Gespräche sind da 'schlimmer'. Für die längsten Zusammenfassungen habe ich bestimmt 4-5 Stunden gebraucht, aber das liegt auch wirklich an mir, weil ich das Zehnfingersystem nicht beherrsche. 


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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Ja, ich gehöre auch zur schleichenden Sorte. bin sowieso immer wieder erstaunt, wie schnell die meisten Leute Spiele durchspielen können.mandarino hat geschrieben:Ich habe bisher immer länger als 2 Stunden gespielt pro Abschnitt. Bei mir also eher 2-4 Stunden. Bin aber auch kein Playthroughrunnerwesternstar hat geschrieben: Außerdem waren die meisten Abschnitte 1-2 Stunden lang.
Ich stehe meist zwischendrin auf, turne durch die Wohnung, denke nach, putze oder nähe etwas, koche, usw. Spielen ist da nur ein Bestandteil der Abendunterhaltung.
Von mir auch nochmals. Und vielen lieben Dank für die schönen Bilder.mandarino hat geschrieben:Also nochmals Respekt!
So, jetzt aber los und endlich mal Fesselspiele mit einem jungen Mann spielen.
Wenn das mal gut geht ...

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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Also manchmal hab ich schon drüber nachgedacht ihn wieder zu fesseln oder zumindest zu knebeln 
Ich finde es ziemlich toll die beiden Teile so schnell hintereinander zu spielen, auch jetzt in Wales, man kann so toll vergleichen, vorher dieser traumhafte Park, jetzt dieses angegammelte Anwesen....

Ich finde es ziemlich toll die beiden Teile so schnell hintereinander zu spielen, auch jetzt in Wales, man kann so toll vergleichen, vorher dieser traumhafte Park, jetzt dieses angegammelte Anwesen....
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Ich frage mich, ob innerhalb von 12 Jahren wirklich alles so ruiniert werden kann, selbst wenn man das Anwesen verlässt.
Das Gartenhaus hat eine Explosion erlebt, da kann ich den Verfall noch einsehen. Aber das Schloss an sich. Und der sich so rasend ausbreitende Sumpf. Selbst wenn der Sumpf vor 12 Jahren schon in der Nähe war - da muss es einige Wasserrohrbrüche gegeben haben, bevor alles so im Morast versinkt, oder?
Dafür bin ich begeistert, dass endlich mehr Informationshappen kommen. Auch wenn man sie noch nicht so richtig einordnen kann. Immerhin, es geht voran!
Das Gartenhaus hat eine Explosion erlebt, da kann ich den Verfall noch einsehen. Aber das Schloss an sich. Und der sich so rasend ausbreitende Sumpf. Selbst wenn der Sumpf vor 12 Jahren schon in der Nähe war - da muss es einige Wasserrohrbrüche gegeben haben, bevor alles so im Morast versinkt, oder?
Dafür bin ich begeistert, dass endlich mehr Informationshappen kommen. Auch wenn man sie noch nicht so richtig einordnen kann. Immerhin, es geht voran!
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
Musste spontan an diese brühmte Szene denkenmandarino hat geschrieben: Es sieht doch echt goldig aus, wie der gefesselte Darren mit seinem Stuhl da durch den Raum rollert. Hab ihn gleich ein paar mal hin und her fahren lassen, weil daß so schön doof aussieht![]()

https://www.youtube.com/watch?v=JVnwrg7BDhY
Gruß
Jochen
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2
So hätte es auch passieren können.
Ich bin soeben back in Wales.


Ich bin soeben back in Wales.


Zuletzt geändert von Scat am 22.02.2015, 13:27, insgesamt 2-mal geändert.