Temüjin hat geschrieben:Aber wie sie kurz vorher gefühlte 10 min die Wand aufbricht, war nicht ganz so gelungen.
Es kann eben nicht alles lieblich vonstatten gehen.

Ich hoffe, du hast jetzt nicht extra des Playthroughs wegen eine Nachtschicht eingelegt. Sonst hätte ich möglicherweise, vielleicht, eventuell, unter Umständen nur fast ein schlechtes Gewissen.
Damit aber diejenigen, die schon durch sind, nicht ganz betreten in der Gegend rumstehen und womöglich wieder alles vergessen, was gerade passiert ist, schlage ich vor, daß wir plauschend über das sechste Kapitel herzuzuiehen anfangen und am Abend dann schauen, wie weit bis dahin der spielerische Fortschritt aller sich im Rückstande wiegenden liegenden Spielenden gediehen ist.
Was geschah in Kapitel 6: "Das Böse ist hier! Finde deine Erlösung!" (Verdammt nochmal...)
Der dicke Jim-Beam-Kopf geschieht dem zerzausten Don nur recht. Das hat er davon, wenn er nicht beim Absinth bleibt.
(Immerhin kann man das verlustig gegangene Absinthflascherl in den Zwischenwänden wiederfinden.)
R.I.P. liebes Flascherl *schnief*
Wir wissen nun auch, wer sich an der armen Katze vergriffen hat und rüsten uns langsam für den Rachefeldzug.
Der Handwerker traut sich auch tatsächlich nochmal her...
Adrienne entschuldigt sich brav: "Don ist in letzter Zeit nicht er selbst." Ah, geh...
Im Theater bieten sich noch ein paar filmische und spiegelnde Einblicke. Im Schlafzimmer macht ebenfalls noch wer eine Szene.
Was man im Keller sieht, konnte ich nicht so recht erkennen - die Dame mit Durchblick?
Die Belegschaft will sich auch schon in die Rente verdrücken. Das Böse treibt sie hinfort...
Immerhin sind wir mittlerweile so eine geballte Ladung (an Informationen), wodurch es uns gelingen sollte, den Besen zum Bersten zu bringen, um endlich ein ergiebigeres Zeitzeugeninterview führen zu können.
Jawohl! Malcom berichtet nun ausführlich über seinen "Helden" Carno, der ein Buch zur Absinthherstellung erworben hatte und dem dann die dabei entstandenen Dämpfe nicht wirklich gut getan haben.
Hart war der Kampf der Matschgesichter und der Mut des kleinen Buben, sich der Geisterbox anzunehmen, beispielhaft.
Schade nur, daß nichts ewig währt. "Der Dämon muß irgendwie befreit worden sein." Ein bisserl schämen könnt' sich die Gute jetzt eigentlich schon...
Zumindest ist das Telefon nun einsatzbereit.
"Rufen Sie an, wenn Sie Probleme haben." Wenn man davon ausgeht, daß sich der Handwerker aufs Telefon bezieht, dann hat man hier, ob eines kleinen subtilen Scherzerls, noch eine letzte Möglichkeit zum Lachen.
Und? Ist jeder mit der Geschichtsstunde zufrieden? Alles restlos erleuchtet?
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