Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]

Hier geht es einfach nur um Adventures!
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gaso09
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Beitrag von gaso09 »

galador1 hat geschrieben:kefir hat nur einen hinweis gegeben, nicht argumentiert.
du hingegen verlierst dich in andeutungen ohne klaren bezug zu nehmen. zusammengefasst schreibst du nur: "früher war alles besser" :roll:
Diesen Hinweis hat er aber schon mit einem gewissen Hintergedanken gegeben - das weiß du doch auch genau!

Und ich muss wohl nicht begründen, warum der Test gut ist - er soll erstmal die Sache mit Mick untermauern. ich finde es nämlich ganz schön unfair, wenn Leute so in eine schublade gesteckt werden - auch wenn es nur angedeutet ist. Aber jeder weiß genau, was gemeint ist. Sowas macht man nicht. wenn er der meinung ist, dass der test kacke ist, soll er klar sagen warum und nicht solche miesen Anspielungen in den Raum werfen.
Sorry, aber sowas ärgert mich.

Tatsächlich war früher leider vieles besser - das finde ich bedauerlich - du nicht?
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Tom
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Beitrag von Tom »

Da fällt mir ein Interview mit diesem Mick ein, dass ich mal vor einiger Zeit gelesen habe.

Gibbet hier:
http://www.pcplayer.de/index.html?http: ... 20033.html

Ich denke man kann folgenden Abschnitt in gewisser Weise auch auf (bestimmte) Adventures beziehen:
Bist du der Meinung ist, dass an Spielen, die nur ihrer Zielgruppe Spaß machen (wie eben z.B. Hardcore-Flugsimulationen), grundsätzlich irgend etwas falsch ist?
Mick: Sie machen dann nichts falsch, wenn sich die Entwickler von vornherein im Klaren darüber sind, dass ihr Spiel nur für eine kleine Zielgruppe ist. Warum auch nicht? Wenn jemand z. B. Spaß daran hat, flackrige Winzsymbole auf einer schwarz-grauen Karte zu verschieben und sich einzureden, das wäre der Zweite Weltkrieg, bleibt das natürlich ihm überlassen. Nur wenn einige der Entwickler (und häufig auch deren Publisher) auftreten, als hätten sie das Ei des Kolumbus geschaffen und erwarten hohe 90er-Wertungen in allen Magazinen, gibt’s meist Ärger.
Die Magazine schreiben 'generell' für den Durchschnittszocker (was nicht irgendwie wertend gemeint ist), und eben nicht für eine bestimmte Zielgruppe.

PS: Bin weder ein Fan von Herrn Schnelle noch von irgendeinem dieser Magazine. Die letzten die ich las, waren die Amiga Joker. Finde diese Sparte der "Fachliteratur" irgendwie total überflüssig. :P
Zuletzt geändert von Tom am 24.07.2006, 14:16, insgesamt 2-mal geändert.
GötterGast

Beitrag von GötterGast »

Mick Schnelle, ok, alles klar...und dazu steh ich !

Dann die Frage warum Das Eulemberg Experiment aka Martin Mystere in den ausländischen Reviews anders bewertet wird.

http://guide.supereva.com/console/inter ... 0084.shtml
http://www.multiplayer.it/articolo.php?id=14265
http://www.adventuregamers.com/article/id,561
http://www.gameboomers.com/reviews/Mm/M ... yBecky.htm
http://www.justadventure.com/reviews/Ma ... re/MM.shtm


Und dieses früher war alles besser Gerede empfinde ich, der seit über 25 Jahren Adventurespiele spielt, als absolut haltlos (ja ich habe den anderen Thread gelesen)
Wintermute
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Beitrag von Wintermute »

GötterGast hat geschrieben:Und dieses früher war alles besser Gerede empfinde ich, der seit über 25 Jahren Adventurespiele spielt, als absolut haltlos (ja ich habe den anderen Thread gelesen)
Amen!
Komischerweise kommen diese Kommentare ("Früher war alles besser") meistens von Leuten, die noch nicht so lange Adventure spielen - wie auch in diesem Fall. :wink:
Zuletzt geändert von Wintermute am 24.07.2006, 14:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Tom
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Beitrag von Tom »

Kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Obwohl, ich glaub ich hab auch mal so gedacht. Aber irgendwie wurde mir dann bewusster, wie verklärt man die Dinge sieht. Nehme ich z.B. Monkey Island und schaue mir das Game noch mal in Ruhe an, fallen mir da auch diverse Punkte auf die mir heute nicht mehr so gefallen.
Und das perfekte Adventure gibt's eben nicht, vielleicht für einen persönlich, aber der nächste hat schon wieder ganz andere Vorstellungen. Irgendwie müßig darüber zu diskutieren, sowas wurde glaube ich schon überall mal durchgekaut. ;)
Wintermute
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Beitrag von Wintermute »

Selbst für mich persönlich gibt es eigentlich nicht das perfekte Adventure oder vielmehr der perfekte Adventure-Typ, denn ich möchte Abwechslung. Wenn ich immer das gleiche Spiel-Schema vorgesetzt bekommen würde, fände ich das - ehrlich gesagt - auf die Dauer ziemlich eintönig und langweilig. Und die Idee der konservativen Gruppe, ein Adventure in ein Design-Korsett zwängen zu wollen, ist ziemlich absurd und schadet nur der Entwicklung.

Zum Beispiel spiele ich (als Beispiele) genauso gerne Myst (wo es auf Rätsel ankommt), Dreamfall (wegen Handlung und Atmosphäre), Larry 7 (wegen dem genialen Humor) oder auch Outcast (ein geniales Action-Adventure).
gaso09
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Beitrag von gaso09 »

Wintermute hat geschrieben: Und die Idee der konservativen Gruppe, ein Adventure in ein Design-Korsett zwängen zu wollen, ist ziemlich absurd und schadet nur der Entwicklung..
wer will das denn????
ich glaube du verstehst da was falsch. :(
Nehme ich z.B. Monkey Island und schaue mir das Game noch mal in Ruhe an, fallen mir da auch diverse Punkte auf die mir heute nicht mehr so gefallen.
welche denn?
bei mir beschränkt sich das höchstens auf die Steuerung und auf Grafik und sound. Nicht aber auf das Spielerische.
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Tom
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Beitrag von Tom »

Art der Rätsel (früher nie drüber nachgedacht aber heute kann ich mit diesen "kranken" Rätseln, weiß nich wie ichs nennen soll, nicht mehr so viel anfangen, besonders in MI2 diese Affen- und Hunderätsel. ;) Unlogische Rätsel eben.

Der kindliche Humor und die kindlichen Dialoge.

Die Story an sich wäre nix was mich heute vom Hocker reißen würde, und ehrlich gesagt ist sie ja auch recht einfallslos.

Ich geb zu, das is nich viel, aber das hab ich ja nicht behauptet! :p Ich würde mit Sicherheit heute noch damit meinen Spaß haben, und wenn's nur bedeutet in Erinnerungen zu schwelgen: Ach guck mal, die Fettucini Brothers, ja, an die Chaoten erinner ich mich auch noch. ;)

Was meinst du denn immer mit dem "Spielerischen"? Gehört da die Steuerung nicht dazu?
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Silencer
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Beitrag von Silencer »

Ich hab MI1 vor kurzem auch wieder mal durchgespielt und muss sagen, dass ich an den Dialogen nichts kindisches erkennen kann.
Ich musste genau so lachen wie damals als ich noch jung war.
Das ist nicht unbedingt der intellektuell hintersinnige Humor, aber der wars auch damals nicht und so war es auch nie gedacht.

Die Story ist natürlich völlig hirnrissig, aber es ist auch viel mehr die Präsentation der Story, die mich damals wie heute begeister hat.
Was mich aber wirklich umgehauen hat waren im Grunde 2 Dinge. Zum einen mal finde ich, dass die Grafik nichts von ihrem Charme verloren hat (was man von diversen anderen Spielen aus der Generation ja nun wirklich nicht behaupten kann) und zum andern ist das Spiel wahnsinnig kurz. Ich war nach vielleicht 5 Stunden durch das Spiel durch. Und das obwohl ich das davor 10 Jahre nicht angepackt hat. Mir kamen zwar noch einige Teile irgendwie bekannt vor, aber es war nicht so, dass ich schon im voraus jedes Rätsel gekannt hätte. Also so richtig lang kann das auch vor 15 Jahren nicht gewesen sein.
Und ich dachte immer ich hätte meine halbe Kindheit mit dem Spiel verbracht :)
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kefir
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Beitrag von kefir »

gaso09 hat geschrieben:
galador1 hat geschrieben:kefir hat nur einen hinweis gegeben, nicht argumentiert.
du hingegen verlierst dich in andeutungen ohne klaren bezug zu nehmen. zusammengefasst schreibst du nur: "früher war alles besser" :roll:
Diesen Hinweis hat er aber schon mit einem gewissen Hintergedanken gegeben - das weiß du doch auch genau!

Und ich muss wohl nicht begründen, warum der Test gut ist - er soll erstmal die Sache mit Mick untermauern. ich finde es nämlich ganz schön unfair, wenn Leute so in eine schublade gesteckt werden - auch wenn es nur angedeutet ist. Aber jeder weiß genau, was gemeint ist. Sowas macht man nicht. wenn er der meinung ist, dass der test kacke ist, soll er klar sagen warum und nicht solche miesen Anspielungen in den Raum werfen.
Sorry, aber sowas ärgert mich.

Tatsächlich war früher leider vieles besser - das finde ich bedauerlich - du nicht?
Also ok! Das muss ich zugeben. Ich hatte bei der Anspielung auf Mick Schnelle wirklich einen Hintergedanken, der sich aber nicht auf den aktuellen Artikel bezieht. Sondern auf seine vorherigen Adventuretestartikel. Mick Schnelle ist mir damals schon nicht gut aufgefallen bei seinen Adventuretests. Das kann man glaube ich auch in diesem Thread gut nachlesen, denn ich glaube es gab hier schonmal eine kleine Diskussion über Mick. Damit wollte ich ihn aber garantiert nicht persönlich angreifen oder in irgend eine Schublade stecken und damit behaupten, dass er jedes Adventure schlecht bewertet. Auf keinen Fall! Man könnte dazu auch sagen, dass ich den Leser des Artikels darauf aufmerksam machen will, den Artikel selbstkritisch zu betrachten, da ich schon schlechte Erfahrungen mit Mick's Artikeln gemacht habe. Also nichts böses!

Zu dem früher war alles besser. Ich finde, dass man das so nicht verallgemeinern kann. Ich frage mich ob die heutige Generation ein MonkeyIsland besser findet als ein BlackMirror, Floyd oder Dreamfall. Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen. Wir denken oft, dass die Spiele von damals besser waren oder uns mehr spass gemacht haben oder innovativer und ideenreicher waren als die heutigen. Aber ich denke, dass wir das nur glauben, weil wir so viel Errinnerrungen mit dem Spiel von damals teilen. Wir haben zusammen mit Freunden MI gespielt und hatten eine menge Spass. Danach kam MI 2 und hat unsere Erwartungen nochmal um längen getoppt. Man kann sich noch an viele Rätsel errinnern weil man nicht aufgeben wollte das Rätsel zu knacken und man kann sich heute noch daran errinnern. Und mit Freunden sass man dann im Klassenraum und hat sich über Spiele unterhalten, die man damals so gespielt hat. Und plötzlich fällt einem auf, dass derjenige auch MI gespielt hat. Und man tauscht seine Efahrungen aus! naja bin jetzt warscheinlich auch ein wenig vom Thema abgekommen. Damals hatte man auch nicht 100 Spiele zu verfügung die man ausprobieren konnte und wenn einen das eine Spiel gelangweilt hat, konnte man nicht zum nächsten greifen. Also so war das bei mir zumindest. Ausserdem haben mich die Spiele damals auch mehr gefesselt. Das lag wohl auch daran, dass ich jünger war und mich Abenteuergeschichten mehr fasziniert haben. Und heute sieht man sich die Story an und wenn sie einem gefällt, dann nutz man die wenige Zeit die man zum Zocken hat und spielt das Spiel durch oder man lässt einfach die Finger davon!

Viel geredet. Viele Abzweigungen! Es tut mir leid!
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Grappa11
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Beitrag von Grappa11 »

kefir hat geschrieben:GS 09/2006:

Das Eulemberg Experiment hat 51% bekommen! Als kleiner Hinweis! Es wurde von Mick Schnelle getestet.
auch die PC Games hat das Spiel getestet und vergibt 66%. Kritisiert wird vor allem die angeblich grottige Sprachausgabe und oft zu große Anzahl an Hotspots.

Ich habe das Spiel natürlih noch nicht gespielt, werde mich also an einer Diskussion über die Angemessenheit der Wertung nicht beteiligen, aber wenn die Sprachausgabe tatsächlich inakzeptabel sein sollte und man die Wertung auf Adventure-Treff.de um einen bestimmten Prozentwert reduziert, könnten beide Wertungen hinkommen.
Bei den Wertungen werde ich jedenfalls nicht zu 45,- € zugreifen. Da ist mir Paradise wichtiger, ganz besonders da ich immer noch begeistert von den Schauplätzen aus Syberia bin.
Doreau: "I've worked with Sledge Hammer a long time. Granted, Sledge is irresponsible, undependable, egotistical, insensitive, chauvinistic, sadistic and cruel, but other than that he's a terrific guy."
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Tom
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Beitrag von Tom »

Silencer hat geschrieben: Ich hab MI1 vor kurzem auch wieder mal durchgespielt und muss sagen, dass ich an den Dialogen nichts kindisches erkennen kann.
Ich musste genau so lachen wie damals als ich noch jung war.
Das ist nicht unbedingt der intellektuell hintersinnige Humor, aber der wars auch damals nicht und so war es auch nie gedacht.
Naja mit "kindlich" meinte ich ja auch eher die simple Art der Gespräche / den simplen Humor. Das war eben der ganz eigene Charakter des Spiels, und genau deswegen haben wir das ja auch so geliebt. Ich glaube nicht, dass ich mich so leicht amüsieren würde, wenn ich heute ein Adventure mit ähnlichem Humor vor mir hätte.
Silencer hat geschrieben: Die Story ist natürlich völlig hirnrissig, aber es ist auch viel mehr die Präsentation der Story, die mich damals wie heute begeister hat.
Was mich aber wirklich umgehauen hat waren im Grunde 2 Dinge. Zum einen mal finde ich, dass die Grafik nichts von ihrem Charme verloren hat (was man von diversen anderen Spielen aus der Generation ja nun wirklich nicht behaupten kann) und zum andern ist das Spiel wahnsinnig kurz. Ich war nach vielleicht 5 Stunden durch das Spiel durch. Und das obwohl ich das davor 10 Jahre nicht angepackt hat. Mir kamen zwar noch einige Teile irgendwie bekannt vor, aber es war nicht so, dass ich schon im voraus jedes Rätsel gekannt hätte. Also so richtig lang kann das auch vor 15 Jahren nicht gewesen sein.
Und ich dachte immer ich hätte meine halbe Kindheit mit dem Spiel verbracht :)
Stimmt, der Stil von MI hat mich auch beeindruckt, schon damals hab ich gesagt dass MI2 mir nicht so gefällt wie MI1.
Hab's damals aufm Amiga gehabt. Wenn ich heute die PC-Versionen mit denen vom Amiga vergleiche fällt schon was auf. ;)
Ach, und bei Adventures scheine ich grundsätzlich doppelt so lang zu brauchen als andere, scheint an meinem Stil zu liegen. 5 Stunden würden mir bei MI garantiert nicht reichen.
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Beitrag von gaso09 »

Also ok! Das muss ich zugeben. Ich hatte bei der Anspielung auf Mick Schnelle wirklich einen Hintergedanken, der sich aber nicht auf den aktuellen Artikel bezieht. Sondern auf seine vorherigen Adventuretestartikel. Mick Schnelle ist mir damals schon nicht gut aufgefallen bei seinen Adventuretests. Das kann man glaube ich auch in diesem Thread gut nachlesen, denn ich glaube es gab hier schonmal eine kleine Diskussion über Mick. Damit wollte ich ihn aber garantiert nicht persönlich angreifen oder in irgend eine Schublade stecken und damit behaupten, dass er jedes Adventure schlecht bewertet. Auf keinen Fall! Man könnte dazu auch sagen, dass ich den Leser des Artikels darauf aufmerksam machen will, den Artikel selbstkritisch zu betrachten, da ich schon schlechte Erfahrungen mit Mick's Artikeln gemacht habe. Also nichts böses!
Finde ich gut, dass du das klarstellst. :)
Zu dem früher war alles besser.
Ich schrieb: "Tatsächlich war früher VIELES besser"...
Bitte genau lesen ;)
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Grappa11
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Beitrag von Grappa11 »

Geheimakte Tunguska bekommt in der aktuellen PC Action 85%. Leicht bemängelt werden "einige unlogische Rätsel", die tlw. weng dynamische Sprachausgabe, "stereotype Charaktere" und die nicht immer gelungenen Animationen.
Redakteur Marc Brehme hätte auch eine 90er Wertung vergeben, wären die Charaktere "farbenfroher" und das Ende nicht so "platt".
Insgesamt ist er aber sehr zufrieden und lobt vor allem die "schicken und übersichtlichen Schauplätze und Zwischensequenzen im Stil eines Actionfilms".

Was mich überrascht hat ist die Testspielzeit, die hier mit elf Stunden beschrieben wird. Allerdings denke ich, dass man für gewöhnlich etwas länger mit dem Spiel beschäftigt sein wird.

Ebenfalls enthalten sind zwei Minitests zu Paradise und Das Eulemberg Experiment. Die beiden Spiele werden massiv kritisiert (die üblichen Punkte) und mit 52 bzw. 48% abgespeist.
Doreau: "I've worked with Sledge Hammer a long time. Granted, Sledge is irresponsible, undependable, egotistical, insensitive, chauvinistic, sadistic and cruel, but other than that he's a terrific guy."
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Beitrag von Netgic »

Haha wenn das die einzigen Krikpunkte sind die PcGames daran gehindert hat ne 90er Wertung zu geben dann bitte mal kurz in Arsch beißen Entwickler :D


Aber schön das Eulemberg mit seinen Fehlern und baujahr 2004 noch so gut in der Wertung mit einem neuen Sokal Spiel mithalten kann. 8)
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