17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

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Minerva
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Minerva »

Also auch wenn ich mich auf die Zusammenfassungen immer freue, so warte ich auch gerne noch etwas länger darauf. Du sagtest ja, bist auf Achse und im Stress, Mensch geht immer vor Playthrough!

Dieser gesetzlose Bereich ist ja sehr gut aufgebaut und schon seit Jahren anscheinend unheimlich erfolgreich. Die sind bestimmt so gut organisiert, dass sie auf alles vorbereitet sind - mit Ausnahme eines Peter Wright natürlich.

@Phat Stef:
Phat Stef hat geschrieben:Ich dachte mir, es ist eine grausame Szene und da Du nach dem "Mahl" der Druiden fast aufhören wolltest, hab ich halt 1 und 1 zusammengezählt.
Das gefällt mir aber, finde es immer schön, wenn jemand aufmerksam ist und seine Schlüsse zieht =D>

Und ich glaub, mein Image hab ich wech hier :lol:
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Mahatma Gandhi
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Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Anke »

Ja, es geht trotzdem weiter. Also keine Panik. Die Kompaktlösung ist auch fertig, es fehlt nur der ausformulierte Teil. Und die Rechtschreibprüfung. Die kommt dann auch erst später. Aber sie kommt. :wink:
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Stef_Riddle
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Stef_Riddle »

Magst Du Dir vielleicht noch ein paar Creepy-Pastas anhören? :mrgreen:
Manche sind so gruselig da bekomm selbst ich Angst, wenn ich allein bin. Am Tag. :-({|=
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Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Anke »

Was bisher geschah ...
________________


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Abschnitt 6, Part I - Die Welt da draußen ...

... und ihre Geheimnisse


"Ich werde diese gesamte verdammte Plattform in die Luft jagen!"


(Eine Zusammenfassung dieses Textes als Kompaktlösung ist am Ende des Beitrags zu finden.)



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- JFK Airport -

Mein vierwöchiger Aufenthalt auf Lunar 5 hatte ein jähes und vor allem frühzeitiges Ende gefunden. All das nur wegen einer defekten Drohne. An eine Erklärung seitens der Betreiber kann ich mich nicht erinnern. Wahrscheinlich "unerwartete Probleme bei der Versorgung mit Wohlfühl-Cocktails". Jedenfalls war ich froh, wieder den Beton des New Yorker Flughafens unter meinen Füßen zu spüren. Dort hielt sich auch ein alter Bekannter auf: Lou. Cypher und er hatten von einem UFO-Absturz gehört und wollten sich das aus der Nähe ansehen. Da ich mir das sparen konnte, verabschiedete ich mich und suchte die Flughafenbar auf. Besser hatte ich es gar nicht treffen können. An der Bar traf ich Gerald, einen Mitarbeiter der Central Services. Eine bessere Gelegenheit, an Bord eines der Zeppeline des Unternehmens zu kommen, bot sich sicher kein zweites Mal. Für jemanden, den ich gerade erst kennengelernt hatte, war Gerald erstaunlich gesprächig. So erfuhr ich, dass ihm sein Ausweis gestohlen wurde. Von einer prostituierten. in der Lower East Side. Essex Street? Essex Street. meine Glückssträhne schien anzuhalten.


- Lower East Side -

Rita besaß tatsächlich den von mir dringend benötigten Pass. Keine Ahnung, ob sie eine schlechte Geschäftsfrau war oder mich einfach mochte, jedenfalls überließ sie mir das gute Stück. Sie hatte in der Tat etwas gut bei ihr.


- JFK Airport -

Ich beschloss, vor meinem Flug ordnungsgemäß mein Gepäck aufzugeben. Ich packte den Großteil meiner Sachen in Graham Oswalds Schließfach, band der Brieftaube den Schlüssel dazu ans bein und entließ sie draußen in die Freiheti. Mr. Huntington konnte den Schlüssel sicherer aufbewahren als ich.

Mr. Gerald Wright, seines Zeichens Mitarbeiter der Central Services, meldete sich an Terminal C zum Dienst. Meine Reise ins Ungewisse nahm ihren Lauf.


Bild


- Bermuda-Plattform -

Die Plattform machte keinen sehr modernen Eindruck. Sie stammte wohl noch aus dem 20. Jahrhundert. Ihren ursprünglichen Zweck konnte ich nicht mehr ausmachen, ihren jetztigen fand ich hoffentlich bald heraus. Dabei war mir Graham Oswald eine unerwartet große Hilfe. Ohne sein Tagebuch hätte ich keinen der Aufzüge bedienen können, da beide Lifte über ein merkwürdiges - und vor allem äußerst unpraktisches - Bediensystem gesteuert wurden, dessen Code Oswald in seinem Tagebuch notiert hatte. Die Verschlüsselung des Codes, die mir anfangs Probleme bereitete, stellte sich auf den zweiten Blick als einfache Abkürzung heraus. Warum Oswald die Zeichen nicht einfach aufgemalt hatte, wusste wohl nur er selbst.

Ich entschied mich, erst einmal mit dem Aufzug im Außenbereich der Plattform nach unten zu fahren. Dort erwartete mich ein kleines Schlauchboot, dass vermutlich zu Wartungsarbeiten genutzt wurde. Sicher gab es dafür auch irgendwo in der Nähe Werkzeug und Ausrüstung. Einer spontanen Eingebung folgend drückte ich auf den Knopf für den Aufzug und liess ihn nach oben fahren. Tatsächlich, es gab im Liftschacht eine kleine Nische, die als Stauraum für eine Taucherausrüstung diente.

Ich schleppte die Taucherausrüstung ins Boot und fuhr hinaus zum rechten Pfeiler der Plattform. Dort war ein Schild angebracht, dass vor Hochspannung warnte. Wider besseren Wissens machte ich mich bereit zum Tauchgang und liess mich ins Wasser fallen. Einige Meter unter der Wasseroberfläche war ein Sicherungskasten angebracht. Vorsichtig öffnete ich dessen Tür und legte den Schalter im Inneren um. Entweder hatten sich mir damit gerade neue Möglichkeiten eröffnet, oder ich hatte mein Leben bei dieser Aktion völlig unnötig aufs Spiel gesetzt.

Zurück im Boot fuhr ich hinüber zum nächsten Pfeiler. Offenbar legte man hier nicht viel Wert auf ungebetenen Besuch. Jedenfalls schwamm im Wasser eine Mine. Die sich vermutlich hervorragend eignete, um diese gesamte verdammte Anlage in die Luft zu jagen, sobald ich hier fertig war. Ich lud den Sprengkörper ins Boot (Oh Gott, Oh Gott, was hatte ich mir nur dabei gedacht? Eben war ich noch beunruhigt, einen Schalter unter Wasser umzulegen - nun schleppte ich eine scharfe Mine durch die Gegend. Meinen Verstand hatte ich vermutlich auch im Schließfach zurückgelassen.) und brachte ihn unweit des Zeppelin in Position.

Vor dem Feuerwerk wollte ich mir den Rest der Anlage noch ansehen. Ich bestieg den Aufzug in der Mitte der Plattform (die Kombination aus Oswalds Tagebuch funktionierte glücklicherweise auch hier) und fuhr nach oben. Die Tür ins Innere der Anlage ließ sich widerstandslos öffnen. Mein kurzer Ausflug ins Wasser hatte sich also bezahlt gemacht. Innen erwartete mich eine hochmoderne Überwachungsanlage. Auf dutzenden Displays liefen alle möglichen Daten durch. Sah aus wie Mitschnitte von Messengergesprächen. Jemand schien hier eine nahezu lückenlose Überwachung zu betreiben. Diese Erkenntnis bestärkte mich in meinem Vorhaben, die Station zu zerstören. Dazu kam mir das am Boden liegende Seil gerade recht. Ich ging zurück zur Mine, band das eine Ende des Seils daran fest und das andere ans Tau des Zeppelins. Mit einem solchem Feuerwerk hatte nie jemand zuvor die Plattform verlassen.

Ich argwöhnte, dass meine unerlaubte Nutzung des Zeppelins nicht verborgen geblieben war. Die Sprengung der Station hatte sicherlich für noch viel mehr Wirbel gesorgt. Viele Versteckmöglichkeiten bot der Zeppelin nicht gerade. Einzige die Klappe in der Decke, die in einen Hohlraum führte, eignete sich für meine Zwecke. Ich klettere hinein und hoffte auf das Beste.


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- Greenwich Village -

Meine Hoffnungen waren vergebens. Am Flughafen und in Brooklyn konnte ich meinen Häschern noch entkommen, doch in Greenwich Village wartete man vor Huntingtons Laden schon auf mich. Sie führten den alten Mann gerade ab, der mir noch "Das Licht, Peter! Das Licht!" zurief, was auch immer das bedeuten sollte. Dann brachten sie auch mich weg.


Bild


Abschnitt 6, Part II - Die Welt da draußen ...

... war verdammt weit weg


"Häftling 1478 Wright! Z-12-Behandlung!"


- Governors Island -





Fortsetzung folgt
____________


Abschnitt 7 - Dieser Abschnitt endet, sobald wir in der eisigen Einöde angekommen sind.


Abschnitt 8, das Ende unserer Reise, beginnt voraussichtlich am Mittwoch, 24.06.2015 um 22 Uhr.
______




Hier der Lösungsweg des derzeitigen Abschnittes in kompakter Kompaktform (Optionales in Klammern):
04. Oktober

- JFK Airport -

(Gespräch Lou)
Gespräch Gerald (Flughafenbar)

- Lower East Side -

Gespräch Rita -> Ausweis

- JFK Airport -

Schließfach
Schlüssel mit Brieftaube benutzen
Flughafengebäude verlassen
Ausweis mit Terminal C benutzen
____

05. Oktober

- Bermuda-Plattform -

Aufzug hinten l Steuereinheit -> Code eingeben l Taster drücken
Steuereinheit (unten) Code eingeben l Taster (unten) drücken
Aufzug betrachten l Nische -> Taucherausrüstung
Boot l Pfeiler rechts l Tauchausrüstung mit Peter benutzen -> Schaltkasten l Schalter umlegen
Boot l Pfeiler links -> Mine
Aufzug Mitte l Steuereinheit -> Code eingeben l Taster drücken
Tür öffnen
Seil einsammeln
Koordinatendisplay betrachten
Seil mit Mine + Zeppelin benutzen

Zeppelin l Klappe öffnen -> Hohlraum
____

06. Oktober

- Greenwich Village -

zu Huntingtons Laden gehen

- Governors Island -

Gespräch Burton l Zellenkontrolle
Gespräch Smith
Gespräch Brett
Hofgang
Brot einsammeln
Pritsche benutzen l Zellenkontrolle
Gespräch Burton
Bretts Zelle betreten -> Ketchup
Pritsche benutzen l Zellenkontrolle -> Ketchup mit Mütze benutzen
Smith untersuchen -> Schlüssel
Gittertür öffnen
Fenster Wachraum -> Mr. Longneck l Faden
Gittertür schließen
Schlüssel mit Smith benutzen
Pritsche benutzen l Faden mit Türgitter benutzen -> Zahn
Gespräch Burton
(Zahn betrachten)
Nacht abwarten (evtl. Pritsche benutzen / Gespräche führen)
Brot mit Vogel benutzen -> Vogel
Vogel + Zahn mit Nachthimmel benutzen
Baum benutzen
(Freiheit atmen)
(Achtung: Keine Garantie auf Vollständigkeit!)
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Zuletzt geändert von Anke am 26.06.2015, 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Stef_Riddle
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Stef_Riddle »

Trotzdem Danke für die Zusammenfassung. Wünsche viel Spaß dabei.
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von westernstar »

Hat eigentlich irgendwer erkennen können, was der gute Wächter Smith auf der Stirn hat? Sieht merkwürdig aus. :shock:
Anke hat geschrieben:Die Zusammenfassung für heute Abend muss ich in den nächsten Tagen nachreichen. Sie ist leider nicht ganz fertig geworden, weshalb es nur den Anfang zu lesen gibt. Sorry. :oops:
Ich glaub, dafür hat jeder Verständnis. Du machst dir ja auch viel Arbeit damit. :)
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von regit »

Na toll, wieder ein Labyrinth. :twisted:
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westernstar
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von westernstar »

regit hat geschrieben:Na toll, wieder ein Labyrinth. :twisted:
Naja, Labyrinth ist ein bisschen übertrieben. :wink:
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Joey »

Verdammt! Jetzt hat sich Peter schon wieder aufgehängt. Und ich hatte nicht gespeichert. :evil:
Sagt mal... Bin ich eigentlich doof? Wo zum Geier ist eigentlich der Bahnhof?
[edit] Oh, da isser ja. :)
westernstar hat geschrieben:Hat eigentlich irgendwer erkennen können, was der gute Wächter Smith auf der Stirn hat? Sieht merkwürdig aus. :shock:
Nö. Vielleicht eine Art Diadem?

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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Joey »

So, bin jetzt in der eisigen Einöde angekommen. Hoffentlich geht es bald weiter... Es ist kalt! *brrrr*
*läuft im Kreis*
Und leider habe ich wohl meinen Wintermantel vergessen.
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von regit »

Leiste Dir jetzt Gesellschaft. Mir ist auch kalt. Zu blöd aber auch, dass wir nicht mehr in unsere Wohnung gekommen sind um uns da ne dicke Jacke zu holen. :evil:
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von regit »

Wieso ist eigentlich Mr. Huntington verhaftet worden? Peter war doch bei ihm, bevor er gesucht wurde und seinen Messenger hatte er dieses Mal nicht dabei, der lag ja noch im Schließfach. :-k
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Möwe »

Mr. Huntigton hat widerrechtlicher Weise Brieftauben benutzt.
Und wer weiß, was er seinen Kunden für Lügengeschichten erzählt hat.
Immerhin waren die Polizisten (so es denn welche waren, die ihn festgenommen haben) des Lesens unkundig und haben die Brisanz seiner Zeitungsartikel im Hinterzimmer nicht erkannt. Oder sie haben sich gedacht, dass der Laden bald Kleinholz sein wird, wenn sie die Türe aufgeschlossen lassen.
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Loma »

Entweder hat man die Tür von Mrs. Oswald ein zweites Mal demoliert oder es wurde Grafikrecycling betrieben:

Bild

Auch wenn das insgesamt ein sehr tragischer und ergreifender Abschnitt ist, so bringt die Laufanimation von Mrs. Oswald doch irgendwie eine gewisse humoristische Note hinein, wie ich finde.

Aber diese Kamerazooms und -schwenks, die vor allem in der Kanalisation zum Einsatz kommen, finde ich immer noch sehr hübsch gemacht.

Wann beginnt eigentlich besagte eisige Einöde? Zunächst friert man sich seinen Allerwertesten ja noch in einem Hauch von Zivilisation ab, bevor es richtig öööööde wird.

Jedenfalls setz' ich mal einen Glühwein für euch (und Kamillentee für mich *schluchz*) auf. Geht ja gar nicht, uns hier fern jeglicher Bars einfach so rumstehen zu lassen.
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Ich denke, also spinn' ich.
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Ich male, also denk' ich.

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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Möwe »

Danke für's Getränk, ich versorge mich dann doch lieber selbst.

Die eisige Einöde gibt es eher in der Zivilisation. So viele kaputte Gestalten, verkrüppelt durch diesen Überwachungsstaat. Da kann man noch froh sein, wenn es nur äußerlich kalt ist.
Deshalb fand ich die Philosophie vom Professor sehr erfrischend - auch wenn sie letzlich sehr fatalistisch ist.

Ja, Mrs. Oswald hat einen sehr individuellen Laufstil.
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