regit hat geschrieben:Ich stehe ja nun schon seit Stunden vor dem stinkenden Loch und frage mich die ganze Zeit, wieso Darren die Zimmertür nicht schließt. In dem Zimmer hat er ja nichts zu suchen und möchte sicher auch nicht entdeckt werden. Selbst nachdem sich andere Hotelbewohner über den Gestank beschwert haben, lässt er die Tür offen.
Bisher sagte er beim Rechtsklick immer, er würde die Türe offen lassen, um zu hören, wenn Murray um die Ecke kommt.
Dieser hätte doch allerdings spätestens beim Verrrücken des Bettes auftauchen müssen... Und der Ursache des Gestanks wäre er doch sicher ebenfalls auf den Grund gegangen, meiner Logik nach. Das ist in der Tat merkwürdig
"Strength does not come from physical capacity. It comes from an indomitable will"
Mahatma Gandhi
Hier noch die weiteren, freigeschossenen Belohnungen:
Kurze Info von mir: Ich schaffe es nicht, bis morgens die Zusammenfassung zu schreiben. Ich gebe morgen trotzdem schon den nächsten Abschnitt frei und füge die Zusammenfassung am Abend hinzu.
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Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen. Maya Angelou
Bei dem Märchenrätsel wurde sich ganz exakt am Original der "Kinder- und Hausmärchen" der G. G. orientiert. Die Nummerierung stimmt absolut überein.
Wer Lust und Zeit hat, kann ja hier ein bisschen rumschmökern: http://khm.li/
Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
In einer ist immer Kaffee.
Wieso sehen die geknipsten Bilder eigentlich anders aus als die Original-Motive? Murray haben wir im ganzen doch nie gesehen oder? Und im Pub sitzen auf dem Bild keine Leute.
regit hat geschrieben:Wieso sehen die geknipsten Bilder eigentlich anders aus als die Original-Motive? Murray haben wir im ganzen doch nie gesehen oder? Und im Pub sitzen auf dem Bild keine Leute.
Sollen ja nur Konzeptzeichnungen sein. Wäre doch langweilig, wenn das freigeschaltet wird, was man schon die ganze Zeit sieht.
Wer von den Köpfen nicht genug kriegen kann, kann mit dem Bild von Bobby den Big Head Modus freischalten.
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regit hat geschrieben: Das Haus ist doch eindeutig kleiner geworden.
Sieht ganz so aus. Oben am Dach fehlt der eine Erker. Und unten im Erdgeschoß der Schaufensterteil.
*blickt verwirrt um sich*
Hilfe, jemand hat ein Stück vom Haus geklaut!
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
Im Dorf treffen wir Miss Valley. Als sie uns sieht, lässt sie ihre Bücher fallen und wir helfen ihr sie wieder aufzuheben. Es scheint zur Gewohnheit zu werden, dass junge, hübsche Frauen ihre Bücher vor den Füßen des Helden fallen lassen. Wir erfahren, dass sie Bibliothekarin ist, was uns auf die Idee bringt, dass sie uns Wissenswertes über den Ort erzählen könnte. Dass wir aus Boston kommen hört sie an unserem Akzent. Sie wollte früher auch nicht glauben, dass auf den Gordons ein Fluch lastet. Doch inzwischen hat sie ihre Meinung geändert. Sie zeigt uns den Dorfpub und erzählt uns, dass es mit dem Laden steil bergab geht, seit dem ein Mann namens Tom der Besitzer geworden ist. Ihm gehört der Chilistand auf dem Jahrmarkt, der noch ein paar Tage da ist. Miss Valley vermutet, dass der Jahrmarkt nicht nochmal wiederkommen wird. Zur Geschichte von Willow Creek weiß sie, dass vor ca. 1000 Jahren die erste Siedlung entstanden ist. Im 13. Jahrhundert wurde dann ein Kloster erbaut, eine Kirche und die ersten Teile des Schlosses. Auf die Morde vor 12 Jahren will sie nicht näher eingehen. Dann zeigt sie uns den Standort der Bibliothek. Sie befindet sich neben dem Rathaus, ist aber gerade geschlossen. Sie bemängelt, dass viele Leute nur billigen Schund lesen. Zu den Bewohnern vom Schloss Black Mirror sagt sie, dass sie die Gegend manchmal positiv und dann wieder negativ beeinflusst haben. Früher wurden im Schloss die Entscheidungen getroffen, was im Dorf passiert, da die Gegend den Gordons gehört. Heute wohnen im Schloss nur noch Lady Victoria und Lady Eleonor, die Witwe des verstorbenen Bruders von Victoria, sowie der Butler Bates. Außerdem soll es noch einige Bedienstete geben. Das Museum sollen wir uns ansehen, wenn wir mehr über Willow Creek erfahren wollen. Den hinteren „Sensationsteil“ sollen wir auslassen, da es dort nur um billige Effekthascherei durch Gruseln und Aufgeilen am Leid anderen geht. Während sie uns davon berichtet, wird ihre Stimmung immer schlechter. Sie kann nicht verstehen, warum sich die Leute für so etwas interessieren. Zu dem Baumsymbol auf dem Ring sagt sie, dass wir das schnell wieder vergessen sollen. Als wir erwähnen, dass wir in Maine darauf gestoßen sind, verabschiedet sie sich sofort und geht weg.
Wir betreten das Museum und lauschen einem Gespräch zwischen zwei Touristen. Sie scheinen enttäuscht von Willow Creek zu sein, da sie sich auf den Inhalt eines älteren Reiseführers verlassen haben und sich in den letzten Jahren viel verändert hat. Die Frau bittet ihren Mann Albert sich zu beruhigen. Am Eingang sitzt Bobby. Er ist die Aufsichtsperson und scheint nicht der hellste zu sein. Allerdings wirkt er harmlos. Er findet den hinteren Museumsteil gruselig und erzählt uns, dass am Tag ca. 5-6 Besucher kommen. Den Job hat er von Mrs. Puft bekommen. Sie arbeitet im Rathaus und hat ihm den Job gegeben, weil er groß und stark ist. Tom vom Pub ist sein Bruder und kümmert sich um ihn. Er nennt Bobby eine große Belastung, da er zu viel isst. Bobby bezahlt ihm deswegen seinen ganzen Lohn. Trotzdem ist das Geld wieder knapp. Wir finden nicht ok, dass Bobby seinen Lohn abgeben muss. Doch früher musste er Tom bei Diebstählen unterstützen und es ist ihm lieber stattdessen sein Geld abzugeben. Wir versprechen, dass wir niemandem verraten, was er uns erzählt hat. Neben einem Ofen entdecken wir eine kaputte und leere Vitrine. Bobby erzählt uns, dass sich darin eine schwarze Kugel befunden hat und dass die Vitrine vor 27 Tagen plötzlich leer war. Die Polizei wurde nicht verständigt, da die Kugel nicht als wichtig angesehen wird. Nur Miss Valley scheint sich dafür zu interessieren. Nachts ist das Museum mit einer Alarmanlage gesichert.
Wir schauen uns weiter um und entdecken einen Schrank mit Putzmitteln. Daneben steht eine Vitrine. In dieser liegt die Familienchronik der Gordons. Leider ist die Vitrine verschlossen. Wir schauen uns die aufgeschlagenen Seiten an. Hier steht etwas über die Regeln des geheimen Ordens. Unter anderem, dass auch die Mitglieder nicht wissen dürfen, wer die anderen Mitglieder sind und dass das Gesicht zu Treffen maskiert sein muss. Die Geheimhaltung soll dafür sorgen, dass die Machenschaften des Ordens nicht gestoppt werden können. Nur der Hohepriester kennt die anderen Mitglieder mit Namen und Rang. Uns interessieren die anderen Seiten, da dort das Ziel des Ordens stehen dürfte. Bobby erklärt uns, dass er zwar alle Schlüssel besitzt, dass sich aber niemand das Buch anschauen soll. Dies ist eine Anordnung von Lady Victoria.
Die Touristen erzählen uns, dass sie sich eigentlich das Sanatorium ansehen wollten, doch dann haben sie gemerkt, dass es zu einem Hotel umgebaut wurde. Murray hat sie mit billigen Souvenirartickeln genervt. Auch von dem Gruselmuseum haben sie mehr erwartet. Sie wollen sich heute noch Black Mirror anschauen und hoffen, dass sie zumindest das Schloss nicht enttäuscht. Dort soll im alten Flügel der Geist von Samuel spuken.
Ein Stück weiter steht ein Sekretär, der nicht mit einem Schiebepuzzle verschlossen ist. Somit muss es sich um ein altes Modell handeln. Darauf liegt eine Liste mit der Geschichte von Willow Creek. Wir erfahren, dass die Kanalisation mit einem Bunker verbunden ist. Ansonsten schauen wir uns noch einige weniger spannende Ausstellungsstücke an. Interessante Dinge sind nicht dabei.
Wir wenden uns dem Sensationsteil zu und entdecken, dass das Kippfenster mit einer Alarmanlage gesichert ist. Als Attraktionen stehen hier ein Blut spuckender Häcklser und mehrere Figuren, die die Mordszene von Dr. Hermann und Vic darstellen, wenn die Knöpfe gedrückt werden.
Nun überlegen wir, wie wir an den Vitrinenschlüssel kommen können. Bobby besitzt ein Seifenblasenspiel, welches momentan leer ist. Allerdings ist er auch zu hungrig, um es zu benutzen, da das Geld zu knapp ist, um sich Essen zu kaufen. Tom findet, dass ein Bier genauso gut wie ein Brot ist. Wir fragen Bobby, ob er Chili mag und versprechen ihm, dass wir welches besorgen.
Wir gehen zu Tom an den Chilistand. Zu Willow Creek kann er uns nicht viel sagen. Er wurde hier geboren und wird hier wohl auch sterben. Viel los war hier nur vor 10, 12 Jahren. Damals haben die Touristen Geld eingebracht, so dass viele Leute Geld investierten und heute finanzielle Probleme haben. Zum Teil war es so schlimm, dass für sie Selbstmord die einzige Lösung war. Der Jahrmarkt soll Touristen anlocken, allerdings funktioniert das nicht. Trotzdem muss Tom den Stand von 11 bis 17 Uhr offen halten und kann erst danach seinen Pub öffnen.
Dann geben wir uns als englischer Literaturstudent aus und fragen Tom, ob er Angelina gesehen hat. Er sagt, dass er sie nicht kennt.
Wir erfahren von Tom, dass Miss Valley die Schwester des kleinen Vic ist. Er wurde vor 12 Jahren von Samuel Gordon ermordet und der Mord an ihm wurde als besonders grausam angesehen. Miss Valley hat Vic damals gefunden. Sie soll verrückt sein und gehört in eine Klinik, denn sie hat Vics Tod nicht überwunden und versucht sich umzubringen. Plötzlich verstehen wir, warum sie nicht über die Morde sprechen wollte und warum ihr der Sensationsteil des Museums nicht gefällt. Doch warum ist sie ausgerechnet zurück nach Willow Creek gekommen? Tom meint, dass die Ärzte gesagt haben, dass es ihr besser geht. Er ist anderer Meinung.
Das Museum hält er für überflüssig, da es nicht mehr Leute ins Dorf lockt. Dass Bobby den Job von Mrs. Puft bekommen hat, gefällt ihm gar nicht. Sie mischt sich in alle Angelegenheiten ein und bringt Bobby gegen ihn auf. Bobby sieht er nicht als Hindernis, wenn Diebe einbrechen wollen. Er beschwert sich, dass Bobby nichts auf die Reihe kriegt und bezeichnet ihn als Idioten, den man kaum ertragen kann. Auch nervt ihn, dass sich jeder um Bobby kümmert. Er wohnt bei ihm, seit ihre Eltern tot sind und würde ihn lieber in einem Heim unterbringen, doch kann er das nicht bezahlen. Wir verstehen nicht, wie eine Familie so wenig zusammenhalten kann.
Jetzt wird es aber Zeit Chili zu kaufen. Wir lassen uns eine Portion geben und bringen sie Bobby, der ein schlechtes Gewissen hat, weil er uns nicht bezahlen kann und dann die Portion verschlingt. Außerdem schenkt er uns zum Dank eine Wunderkerze. Da er nun doch Lust auf sein Seifenblasenspiel hat, nehmen wir es mit und holen aus dem Schrank Flüssigseife. Jetzt brauchen wir noch Wasser. Wir gehen zum Steg und ziehen an einem Seil, an dem ein Eimer hängt. Dann füllen wir das Seifenblasenspiel mit dem Wasser daraus auf. Wir bringen es Bobby, der es sogleich benutzt. Dabei fotografieren wir ihn. Seine Jacke hat er bereits nach dem scharfen Chili abgelegt. Da er nun abgelenkt ist, nehmen wir die Schlüssel aus seiner Jacke mit. Doch in dem Moment ertönt eine Stimme aus den Lautsprechern. Es ist 20 Uhr und das Museum schließt, sodass wir es verlassen müssen.
Draußen werden wir von einem betrunkenen Penner angesprochen. Er sagt uns, dass wir den Tod bringen und verschwinden sollen. Wir haben einen bösen Geist in uns und sind verflucht. Wir schenken dem keine Bedeutung, regen uns aber über das Verhalten des Penners auf. Dann betreten wir den Pub und machen Bilder von den Biergläsern. Die Touristen haben sich das Schloss angesehen und fanden es schön gruselig, auch wenn sie keinen Geist gesehen haben.
Wir gehen zurück zum Hotel und treffen Miss Valley. Sie wirkt durcheinander und spricht von einer Wiederholung alle 12 Jahre. Was meint sie damit? Im Hotel sehen wir Murray. Er hat gerade einen Brief für Angelina bekommen und verstaut ihn in einem Schließfach. Lesen dürfen wir ihn nicht. Wir gehen in Angelinas Zimmer, holen ein Schlafmittel aus einem Schränkchen und kippen es in seinen Tee. Nach einiger Zeit schläft er ein, doch uns fehlt Einbrecherwerkzeug. Daher gehen wir zurück zum Pub und reden mit Tom. Zunächst will er uns nicht helfen, doch wir geben ihm Bier aus und als er betrunken ist, können wir das Werkzeug gegen 50 Dollar Bezahlung mitnehmen. Allerdings haben wir ein schlechtes Gewissen, weil Bobby unter der Situation leiden muss. Er nimmt Tom mit und schließt den Pub. Mit dem Werkzeug öffnen wir das Schließfach und entnehmen den Brief. Angelina hat ihn an sich selbst geschrieben. Das war also ihre Versicherung. Sie hat unter ihrem Zimmer Kratzgeräusche gehört und den Code auf der Metallplatte entschlüsselt. Zwei Geschichten erzählende Brüder kannten den Code: KHM 62/17/1/25. Wir gehen zum Bücherregal im Flur und entnehmen das Inhaltsverzeichnis aus dem Märchenbuch der Gebrüder Grimm. Mit den richtigen Märchen gelingt es uns, den Code zu entschlüsseln und die Metallplatte zu öffnen. Darunter scheint sich eine Kanalisation zu befinden, doch es ist zu dunkel. Also gehen wir zurück zur Rezeption, an der sich schon die Touristen über den Gestank beschweren. Wir machen ein Foto von Murray und springen über unseren Schatten, indem wir uns einen Seelenschlüssel besorgen. Die Batterien entnehmen wir einer Uhr über dem Bücherregal. Nun sind wir ausgerüstet und steigen hinab in die Kanalisation.
Wir spielen den Rest des 3. Kapitels und haben dafür bis Freitagabend/Samstagmorgen Zeit.
Zuletzt geändert von westernstar am 19.02.2015, 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen. Maya Angelou
- der Arzt im Diner, bevor Darren ihn anspricht
- die Wäschespinne hinterm Haus
- unten am Steg das Meer
- den Trödelladen
- der Sicherungskasten, nachdem wir die Sicherung ausgetauscht haben
- die Polizistin auf dem Revier
- Pinnwand mit den Fandungsfotos
- Kreideumriß
- Fuller
- Mülltonne neben dem "Diner"
- die Gläser auf dem Tisch im Hotelzimmer im "Wild Coast"
- Straße im Hintergrund
- Bobby und die Seifenblasen
- Biergläser
- Murray
- die Tanks unterhalb der Kanalisation
"Strength does not come from physical capacity. It comes from an indomitable will"
Mahatma Gandhi
regit hat geschrieben:Hatte ich vorhin ja schon geschrieben. Was macht der überhaupt im Museum? Nur Samuel hat Blut in dem Häcksler gesehen.
Um da noch mal kurz etwas zu schreiben. Das Spiel wurde damals zeitgleich mit den Hörbüchern verkauft. In diesen wurde alles was Samuel erlebt hat von ihm vor dem Spielende auf einer Schreibmaschine niedergeschrieben. Die Audiobücher retconnen ja Teil 1 öfters und vielleicht sollten sie ja die wirkliche Version von Teil 1 darstellen. (Bestes Beispiel für sowas ist die X-Serie. Die Hintergrundgeschichte macht von Spiel zu Spiel riesige Sprünge, wenn man nicht die Bücher dazu gelesen hat. Wobei ich es bei BM zumindest fragwürdig halten würde, da man ja bei X als Weltraumstrategie die HIntergrundgeschichte nicht so stark im Spiel eingebunden hat, wie das bei Black Mirror der Fall ist). Das Ausstellungsstück kännte man also damit erklären, dass Samuels "Geständnis" davon berichtet hat. Ich hatte es auch immer so verstanden, als ob das Ende des Hörbuchs einen Hinweis auf die Sekte in Teil 2 geben sollte.