
13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
- Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Ja, ich glaube, es hat mich ergriffen. Ich bin jetzt ganz unten in der Mine. Und habe das Tagebuch des Arbeiters dort gefunden. Er meinte, irgend etwas muß auf die Luke nach oben gefallen sein. Gefallen? Oh, ja das Faß, das ich vorher weggeschoben habe. Es hat wohl mal Kampfsport gemacht, denn es ist sehr gut gefallen. Direkt mit dem Arsch auf die Luke. 

Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- regit
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Wenn Du zu Tante Eleanor kommst, gerneSven hat geschrieben:Verrückt?
Bekomme ich auch noch Würstchen und etwas zu Trinken? *liebfrag*

- Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Hab fertig. Wann geht es endlich weiter?
Nee, Scherz. Ich übe mich in Geduld.
OK, wo ist mein Hamburger? Hab nun Hunger nach all diesen Strapazen.

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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Es wird zwar gesagt, dass kein Abschiedsbrief gefunden wurde, aber ob es wirklich so war, das wissen wir nicht. Mit der Wahrheit haben es ja die Leuten auf Black Mirror nicht immer so genau, manche können sich nicht mehr erinnern, was sie am Vortag gesagt und besprochen haben, das Turmzimmer wurde abgeschlossen und vernagelt und der Schlüssel entsorgt, um Vieles wird ein Geheimnis gemacht oder gar nicht darüber gesprochen. So könnte auch ein Brief, dessen Inhalt nicht unbedingt an die Öffentlichkeit soll, auch mal schnell verschwinden. Ich würde mich jedenfalls nicht nur auf das verlassen, was ich gehört habe.Möwe hat geschrieben: Zum Brief: der ist anscheinend verschollen. Gefunden hat man ihn wohl nicht.
Jedenfalls unterhalten sich Robert und Samuel mal darüber, dass William gar keinen Abschiedsbrief hinterlassen hat, als sie darüber spekulieren, ob es ein Selbstmord war. Wäre der Brief aufgetaucht, hätten sie ihn sicher erwähnt und wären wohl eher nicht von einem Selbstmord ausgegangen.
Ich frage mich allerdings, ob der Ring noch eine Bedeutung hat, so als Familienerbstück, und im Laufe des Spiels noch vorkommt. Kann mich jedenfalls nicht dran erinnnern.
Mal abgesehen davon, dass sich die mysteriösen Todesfälle häufen.
Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
In einer ist immer Kaffee.

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- Anke
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
(Wer den Abschnitt noch nicht gespielt hat, sollte diesen Text lieber überlesen. Wer schon gespielt hat, vielleicht auch.
)
Das ganze Elend begann mit einem Sturz. Nein, nicht Williams Fall aus dem Fenster. So weit zurückgehen wollen wir dann doch nicht. Es geht um meinen Sturz in die Mine.
Vorher lief alles glatt. Der Priester ließ mich überraschend schnell in den Glockenturm. Auch das folgende Schieberätsel stellte kein Problem dar. (Wer verschließt eigentlich einen geheimen Zugang mit einem Mechanismus, an dem man ewig herumwerkeln muss? Ist das nicht kontraproduktiv?) Gleich darauf folgten in der Grabkammer die nächsten Herausforderungen. Na ja, "Herausforderungen"; abgesehen von der nicht sehr intuitiven Bedienung der Links- und Rechtsdrehung war das unproblematischer als befürchtet. Die richtigen Probleme begannen erst, nachdem ich Marcus Grab geplündert hatte.
[Schnitt]
Nachdem ich Licht ins erste Dunkel brachte, lag schon die nächste Hürde vor mir: ein nicht sehr vertrauenserweckendes Stromkabel. Da ich großen Wert auf den Erhalt meiner Frisur legte, fasste ich das natürlich nicht mit bloßen Händen an. Der soeben gefundene Drahtschneider sollte hier gute Dienste leisten. Man, bin ich clever.
*Brrrzzrzzz*
Mist.
Zum Glück verfügt ein Samuel Gordon über genug Hartnäckigkeit, um sich von einer Kleinigkeit wie dem Tod nicht aufhalten zu lassen. Da müssen schon schwerere Geschütze aufgefahren werden! Wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt, machte ich mich nach kurzem (lies: längerem) Nachdenken endlich daran, die blöde Tür zu öffnen. Worauf ich dann in einem verlassenen Stollen stand. Toll. Außerdem hing an der Wand ein Stromkasten. Strom. Noch viel toller. Ich ahnte Schlimmes.
[Schnitt]
Ah, ein Generator. Damit ließ sich sicherlich der Fahrstuhl in Gang setzen, an dem ich vobeikam. Die Frage war nur, wie zur Hölle konnte man dieses Ungetüm in Gang setzen?
[Schnitt - ungefähr 5289 Minuten später]
Nach vielem Hin und Her hatte sich endlich eine interessante Stelle gefunden, die sich näher untersuchen ließ. Gott sei Dank, mir taten mittlerweile wirklich die Füße weh.
[Schnitt]
Ein Tagebuch. Ich las es und steckte es dann unkommentiert ein.
[Schnitt]
Backtracking is a thing.
[Schnitt]
Ein Glück, dass ich zwei Kugeln fand. Nutzen wollte ich sie nicht, aber was blieb mir anderes übrig? Tut mir leid, Baron von Z ... oh, falscher Film, sorry.
*Bang*
[Schnitt]
Ah, Wales.
tl;dr
Meine Güte, habe ich mir schwergetan. Diesmal hing ich an allen Ecken und Enden. Wenn ich nicht gerade abgelebt bin. An so viele Maschinenrätsel konnte ich mich gar nicht erinnern. Aber letzten Endes bin ich doch angekommen. Puh!
(Edit: Arrh, dauernd zwischen den Zeiten hin- und hergesprungen. Ich hoffe, ich habe alle relevanten Stellen gefunden und überarbeitet. Ansonsten isses halt, wie's is'.)

Das ganze Elend begann mit einem Sturz. Nein, nicht Williams Fall aus dem Fenster. So weit zurückgehen wollen wir dann doch nicht. Es geht um meinen Sturz in die Mine.
Vorher lief alles glatt. Der Priester ließ mich überraschend schnell in den Glockenturm. Auch das folgende Schieberätsel stellte kein Problem dar. (Wer verschließt eigentlich einen geheimen Zugang mit einem Mechanismus, an dem man ewig herumwerkeln muss? Ist das nicht kontraproduktiv?) Gleich darauf folgten in der Grabkammer die nächsten Herausforderungen. Na ja, "Herausforderungen"; abgesehen von der nicht sehr intuitiven Bedienung der Links- und Rechtsdrehung war das unproblematischer als befürchtet. Die richtigen Probleme begannen erst, nachdem ich Marcus Grab geplündert hatte.
[Schnitt]
Nachdem ich Licht ins erste Dunkel brachte, lag schon die nächste Hürde vor mir: ein nicht sehr vertrauenserweckendes Stromkabel. Da ich großen Wert auf den Erhalt meiner Frisur legte, fasste ich das natürlich nicht mit bloßen Händen an. Der soeben gefundene Drahtschneider sollte hier gute Dienste leisten. Man, bin ich clever.
*Brrrzzrzzz*
Mist.
Zum Glück verfügt ein Samuel Gordon über genug Hartnäckigkeit, um sich von einer Kleinigkeit wie dem Tod nicht aufhalten zu lassen. Da müssen schon schwerere Geschütze aufgefahren werden! Wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt, machte ich mich nach kurzem (lies: längerem) Nachdenken endlich daran, die blöde Tür zu öffnen. Worauf ich dann in einem verlassenen Stollen stand. Toll. Außerdem hing an der Wand ein Stromkasten. Strom. Noch viel toller. Ich ahnte Schlimmes.
[Schnitt]
Ah, ein Generator. Damit ließ sich sicherlich der Fahrstuhl in Gang setzen, an dem ich vobeikam. Die Frage war nur, wie zur Hölle konnte man dieses Ungetüm in Gang setzen?
[Schnitt - ungefähr 5289 Minuten später]
Nach vielem Hin und Her hatte sich endlich eine interessante Stelle gefunden, die sich näher untersuchen ließ. Gott sei Dank, mir taten mittlerweile wirklich die Füße weh.
[Schnitt]
Ein Tagebuch. Ich las es und steckte es dann unkommentiert ein.
[Schnitt]
Backtracking is a thing.
[Schnitt]
Ein Glück, dass ich zwei Kugeln fand. Nutzen wollte ich sie nicht, aber was blieb mir anderes übrig? Tut mir leid, Baron von Z ... oh, falscher Film, sorry.
*Bang*
[Schnitt]
Ah, Wales.
tl;dr
Meine Güte, habe ich mir schwergetan. Diesmal hing ich an allen Ecken und Enden. Wenn ich nicht gerade abgelebt bin. An so viele Maschinenrätsel konnte ich mich gar nicht erinnern. Aber letzten Endes bin ich doch angekommen. Puh!
(Edit: Arrh, dauernd zwischen den Zeiten hin- und hergesprungen. Ich hoffe, ich habe alle relevanten Stellen gefunden und überarbeitet. Ansonsten isses halt, wie's is'.)
Zuletzt geändert von Anke am 25.01.2015, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
- Möwe
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

*Ankes Ausführungen mit tragischer Musik untermalt.*
Super! Sehr witzig erzählt.
Da machen die vergangenen Leiden doch wenigstens im Nachhinein Spaß.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Zwar schon etwas her die Frage, aber dazu habe ich gerade durch Zufall was bei Black Mirror Wiki gefunden.
Bei Wiki steht dazu, dass die Kirche zwischen 1213 und 1215 erbaut wurde.
Jehane hat geschrieben:Was mich auch beschäftigt: Warum hat die Familie Gordon, die ja offensichtlich uralt ist, keine ordentliche Familiengruft? William wird in einem ganz normalen Grab beigesetzt, rechts und links stehen Grüfte anderer Familien. Das find ich seltsam. Die Gordons sind ja nicht irgendwer.
Eigentlich habe ich auf die Seite geschaut, weil mich verwundert hat, was auf dem Schild neben der Kirchentür steht. Da steht nämlich, dass die Kirche 1230 erbaut wurde. In dem Buch in der Bibliothek steht aber, dass die Kirche 1215 gebaut wurde. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Kirche über mehrere Jahre gebaut wurde, find ich 15 Jahre schon sehr viel. So riesig ist sie ja nicht.Da William Gordons Todesfall darauf deuten lässt, dass er aus dem Fenster gestoßen wurde und sich nicht selbst umgebracht hat, haben Victoria Gordon und Pater Frederick sich einen Kompromiss aus "Pflicht des Pfarrers" und "Wunsch der Ehefrau" überlegt, William an einen besonderen Bereich zu begraben.

Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Armer William. Bloß, weil sich keiner sicher ist, ob es Selbstmord war oder nicht, wird ihm die Familiengruft verwehrt. Find ich nicht nett. Es ist sowieso kurios, wo die Gordons so begraben sind - der eine in einem unscheinbaren Grab inmitten von imposanten Grüften, der andere unter einem Glockenturm, und wenn mich nicht alles täuscht, bekommen wir es noch mit einem dritten Grab zu tun. Die Gordons sind alle genauso verstreut wie die fünf Schlüssel. Und von Mordred will keiner was wissen, aber Hauptsache, das wenig schmeichelhafte Bild hängt in der Eingangshalle von Black Mirror - ich mein, da fehlt wirklich nur noch ein blinkendes Neonschild, auf dem "Achtung! Böse! Wirklich, wirklich böse!" steht, während Marcus sanft dreinschauen darf. Ich wette, der war auch ein Frauenversteher
Das mit der Kirche ist eine von vielen Ungereimtheiten; 15 Jahre Bauzeit erscheinen mir seh.r unwahrscheinlich, das ist ja nicht der Kölner Dom oder die Kathedrale von Rouen, sondern "nur" eine kleine Dorfkirche. Könnte es sein, dass die zwischendurch mal abgebrannt ist und neu errichtet werden musste? Ich hab jetzt den Eintrag aus dem Buch nicht mehr so genau im Kopf, aber das wäre ja eine Möglichkeit.
Wann genau spielen wir eigentlich weiter? Morgen?

Das mit der Kirche ist eine von vielen Ungereimtheiten; 15 Jahre Bauzeit erscheinen mir seh.r unwahrscheinlich, das ist ja nicht der Kölner Dom oder die Kathedrale von Rouen, sondern "nur" eine kleine Dorfkirche. Könnte es sein, dass die zwischendurch mal abgebrannt ist und neu errichtet werden musste? Ich hab jetzt den Eintrag aus dem Buch nicht mehr so genau im Kopf, aber das wäre ja eine Möglichkeit.
Wann genau spielen wir eigentlich weiter? Morgen?
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Hier sollen demnächst 8 km einer Bundesstraße erneuert werden. Dafür sind vier (!) Jahre veranschlagt. Im Vergleich wirken die 15 Jahren für eine Kirche nicht unrealistisch.
Mag sein, dass nur eine von vielen kleinen Ungereimtheiten im Spiel ist. Aber eine Diskrepanz von 15 Jahren sollte eigentlich schon ins Auge fallen. So unwahrscheinlich scheint mir der Zeitraum aber gar nicht. Vielleicht ist irgendwo etwas von baulichen Verzögerung zu lesen, eventuell aus Geldmangel oder Zwistigkeiten?
@Möwe: Danke für die Blumen.
Sich einfach mal den ganzen Frust von der Selle schreiben diente hauptsächlich der Eigentherapie. Wenn's denn auch noch für weitere Personen unterhaltsam war, umso besser.

Mag sein, dass nur eine von vielen kleinen Ungereimtheiten im Spiel ist. Aber eine Diskrepanz von 15 Jahren sollte eigentlich schon ins Auge fallen. So unwahrscheinlich scheint mir der Zeitraum aber gar nicht. Vielleicht ist irgendwo etwas von baulichen Verzögerung zu lesen, eventuell aus Geldmangel oder Zwistigkeiten?
@Möwe: Danke für die Blumen.

Sich einfach mal den ganzen Frust von der Selle schreiben diente hauptsächlich der Eigentherapie. Wenn's denn auch noch für weitere Personen unterhaltsam war, umso besser.

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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Davon steht in dem Buch nichts, der Inhalt beschreibt aber eine Zeit bis ins 16. Jahrhundert, somit würde ich einen Brand ausschließen.Jehane hat geschrieben:Das mit der Kirche ist eine von vielen Ungereimtheiten; 15 Jahre Bauzeit erscheinen mir seh.r unwahrscheinlich, das ist ja nicht der Kölner Dom oder die Kathedrale von Rouen, sondern "nur" eine kleine Dorfkirche. Könnte es sein, dass die zwischendurch mal abgebrannt ist und neu errichtet werden musste? Ich hab jetzt den Eintrag aus dem Buch nicht mehr so genau im Kopf, aber das wäre ja eine Möglichkeit.
Hatte den Abschnitt bis heute Abend verlängert. Es soll also heute noch weitergehen.Jehane hat geschrieben:Wann genau spielen wir eigentlich weiter? Morgen?
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Ich wäre auch soweit. Bisher nicht gestorben.
Aber ich weiß mir passierte das beim ersten Spielen später noch. Also mal schauen.

Zuletzt geändert von Scat am 25.01.2015, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Gerade fällt mir übringens ein, an wen mich Samuel erinnert, jedenfalls frisurentechnisch gesehen: an Severus Snape. Die sind bestimmt irgendwie verwandt, allein schon das sonnige Gemüt der beiden spricht dafür!
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von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Man stelle sich vor, Samuel würde in der englischen Version von Alan Rickman gesprochen werden... mmmmmmmhhhh....
Die Sympathiewerte würden unermeßliche Höhen erreichen.
Die Sympathiewerte würden unermeßliche Höhen erreichen.
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
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- Anke
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Das wäre in der Tat ein Grund, sich sofort und ohne Zögern die englische Version zu besorgen. Alan Rickman hat eine großartige Stimme.