Vielleicht sollte man die Leute anschließend zur Kasse bitten. Nach dem Studium. Da wird dann geguckt. Der hat das und das studiert. Dafür brauch man so und soviel Semester. Er war 2 Semester drüber, also muß er die nachzahlen. (Bei trifftigen Gründen, wie Krankheit oder ähnlichem kann es ja Ausnahmeregelungen geben.)
Aber wer einfach nur zu faul ist, ranzuklotzen und das Studium in normaler Zeit durchzuziehen, der sollte zur Kasse gebeten werden. Und wenn ich jetzt höre, daß man den Stoff gar nicht komplett in der Zeit schaffen kann, dann sollten diejenigen vielleicht mal drüber nachdenken, ob das mit dem Studium wirklich sone gute Idee war... Es ist ja schließlich keine Schande sich einzugestehen, daß etwas zu schwer für einen ist.
Tut mir leid, wenn das jetzt vieleicht zu hart klingt, abe rich könnte teilweise echt kotzen, wen ich die Leute in meinem Freundeskreis sehe, die während ihrer Studienzeit nur auf der faulen Haut liegen und einfach nicht fertig werden. Schließlich gibt es auch andere. Mein Cousin zum Beispiel hat sein Jurastudium in der Minimalzeit druchgezogen und auch noch mit erstklassigem Ergebnis. Es ist also duchraus möglich...
Deswegen geh ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr wählen. Ändert sich ja doch nichts. Ob die CDU mir nun das Geld wegnimmt oder die SPD ist letztendlich egal.Kruttan hat geschrieben:oder: "wen soll ich überhaupt noch wählen? Großkapitalisten-SPD und Anhängsel, sowie Studiengebühren-CDU und Anhängsel fallen sowiso endgültig weg"