33. gemeinsamer Playthrough - Röki

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Brian Wilson
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Uncoolman hat geschrieben: 22.01.2021, 23:46 Ich glaube, ab hier klinke ich mich mal aus. Das hole ich unmöglich in der nächsten Woche nach.
Wirklich schade, aber natürlich verständlich. Würde mich sehr freuen, wenn du deine Abschlussgedanken hier im Thread dennoch mit uns teilen würdest, auch wenn es am Ende tatsächlich April werden sollte, Beim Weiterspielen auftretende Fragen und Beobachtungen sind natürlich ebenfalls willkommen.

Vielen Dank auch für deinen vielfältigen bisherigen Input! Für meine weitere Moderation habe ich daraus viel Wertvolles mitgenommen.
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Brian Wilson
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Kikimora hat geschrieben: 22.01.2021, 23:46 Ich mochte die neuen Gameplay-Funktionalitäten in diesem Kapitel. Mal wieder etwas Abwechslung, aber das Herumgelaufe war mir auch ein bisschen zuviel. ;)
Das Zusammenspiel der neuen magischen Accessoires Toves finde ich ebenfalls sehr erfrischend. Wenn man nicht genau weiß, was wo zu tun ist, kommen aber tatsächlich einige Meter zustande. Die Gefahr, sich hier mal zu verzetteln, ist denkbar groß.
Interessant fand ich auch dieses Detail:
Bild
Eine schöne Entdeckung! Für mich auch vorhebenswert. Der Urzustand der hängenden Installation ist übrigens nicht minder interessant...
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Brian Wilson
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Loma hat geschrieben: 22.01.2021, 23:54 Das ist in der Tat eine interessante Entwicklung und langsam weiß ich wohl nicht mehr, wer hier nüchtern und wer betrunken ist... und vor allem, was davon die bessere Option ist...
Diese Entwicklung hat mich (damals) wahrhaftig überrascht. Das Spiel scheint so ziemlich jedes lose Ende aufzugreifen.

Wie gehen wir eigentlich mit dem Paradoxon um, dass das "Truggesicht des Wiedererscheinens" unsere flotte Poolgesellschaft zum Teil unter einer Bücke verschwinden lässt?
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Kikimora »

Ja, den "Urzustand" des Mobiles, bevor ich es "bearbeitet" habe, fand ich auch hochinteressant, denn es deutet ja einiges an. Ich bin so neugierig, wie die Geschichte weiter- und ausgeht. Auch die Sache mit dem Auto wieder ... was hat Tove da genau erlebt?

Ich bin übrigens wiederholt froh, dass ich den Charaktersound wieder angeschaltet habe. Die angewiderten Geräusche von Tove beim Betrachten der Parasiten waren einfach zu putzig-glaubwürdig, oder wie sie sich über die kleinen Häuschen gefreut hat. Und jetzt im neuen Kapitel finde ich den Sound auch irgendwie noch relevanter, als er anfangs noch schien.
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Teledahner »

Brian Wilson hat geschrieben: 23.01.2021, 00:27 Wie gehen wir eigentlich mit dem Paradoxon um, dass das "Truggesicht des Wiedererscheinens" unsere flotte Poolgesellschaft zum Teil unter einer Bücke verschwinden lässt?
Ist doch schön, dass sie da extra für uns ein Sprungbrett bauen. :wink:

Ich nutze die Regenerationspause von meiner Pilzvergiftung gerade dazu, auch etwas über die Beziehung zwischen Toves traumhaften Erinnerungen an ihre Familie und der ebenfalls recht phantastischen Wunderwelt im Wald (im Folgenden "Realität" genannt) nachzudenken. Es scheint fast, als würde das, was sie in den traumhaften Szenen erlebt, anschließend in der Realität wiedergespiegelt werden: Dort war sie mal winzig klein (Brunnen, Küche), mal riesenhaft groß (Szene mit Lars); und in der Realität findet sie kurze Zeit später einen Zauberstab, mit dem sie tatsächlich die Macht hat, Dinge klein oder groß werden zu lassen. Dort hat sie an Szenen mit ihrer Familie teilgenommen, ohne von dieser wahrgenommen zu werden; in der Realität erhält sie anschließend eine Maske, mit der sie vor den Blicken anderer verschwinden kann. Dort versperrten ihr (im Brunnen) große Hände den Weg; hier sind es große Tentakel.

Wenn man es so deutet, unterstützt das die These, dass auch die "Realität" keine solche, sondern nur eine weitere Traum- oder Bewusstseinsebene von Tove ist, die von ihren eigenen Gedanken geformt wird.

Außerdem ist mir aufgefallen, an wie vielen Stellen in dem Spiel das Thema der zerrissenen Familie auftaucht:

- Toves Familie wurde völlig auseinandergerissen
- die Trollschwestern haben zwar noch einander, aber haben auch alle ihre Brüder verloren
- die Krötenmama hat ihre Kinder verloren und sucht sie
- die Tomte-Familie wurde durch die böse Spinne getrennt
- die Bäume wurden von ihrer Mutter getrennt
- die Jötnar wurden durch Rörkas Tat und ihre Verbannung auseinandergerissen

Dieses Thema scheint sich wirklich durchs ganze Spiel zu ziehen.
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Brian Wilson
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Teledahner hat geschrieben:Ist doch schön, dass sie da extra für uns ein Sprungbrett bauen. :wink:
Hehe, stimmt! So kann man es natürlich auch sehen,
Es scheint fast, als würde das, was sie in den traumhaften Szenen erlebt, anschließend in der Realität wiedergespiegelt werden: Dort war sie mal winzig klein (Brunnen, Küche), mal riesenhaft groß (Szene mit Lars); und in der Realität findet sie kurze Zeit später einen Zauberstab, mit dem sie tatsächlich die Macht hat, Dinge klein oder groß werden zu lassen. Wenn man es so deutet, unterstützt das die These, dass auch die "Realität" keine solche, sondern nur eine weitere Traum- oder Bewusstseinsebene von Tove ist, die von ihren eigenen Gedanken geformt wird. [...]
Außerdem ist mir aufgefallen, an wie vielen Stellen in dem Spiel das Thema der zerrissenen Familie auftaucht
Ganz, ganz toller Beitrag!

Den Aspekt, dass sich Toves anfängliches Ausgeliefertsein in den Träumen in der nachfolgenden "Waldrealität" ins Aktive kehrt, finde ich äußerst bedenkenswert. Auch die dafür angeführten Analogien passen meines Erachtens.

Hätten wir uns beispielsweise dafür entschieden, zuerst den Bären statt die Wölfin zu besuchen, hätte Toves Spiel mit Fossegrims magischer Flöte unmittelbar an den musikalischen Albtraum angeknüpft, dessen Kern ja Toves verdrängte Musikalität war, die sich in den "klangentseelten" Räumlichkeiten metaphorisch wiederfand.

Der "Zustand" dieser Welt scheint daher, wie von dir beschrieben, in irgendeiner Form mit Toves Seelenlandschaft zu korrespondieren.

Auch den Punkt mit den zahlreichen getrennten Familien jeglicher Couleur finde ich auffällig. Selbst Witwe Drau handelte nicht aus Bosheit, sondern aus Familiensinn - Rörka hatte schließlich ihre Kinder bedroht. Um Lars wiederfinden zu können, muss Tove eine Reihe dieser Familien wiedervereinen und "heilen".
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Kikimora »

Diese Parallelen sind offensichtlich, ja.

Dass Tove durch die Richtigstellung ihrer Erinnerungen, die sie ja selbst mühevoll verdrängt hat, auch die eingewachsenen Erinnerungsbilder wieder von Tentakeln befreit, spricht möglicherweise auch dafür, dass Tove selbst diese ungesunden Tentakel in gewisser Weise hat sprießen lassen.
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Kikimora hat geschrieben: 23.01.2021, 01:37 Dass Tove durch die Richtigstellung ihrer Erinnerungen, die sie ja selbst mühevoll verdrängt hat, auch die eingewachsenen Erinnerungsbilder wieder von Tentakeln befreit, spricht möglicherweise auch dafür, dass Tove selbst diese ungesunden Tentakel in gewisser Weise hat sprießen lassen.
Ich denke, dass die Tentakel gleichermaßen mental gesetzte Barrieren und ein (trügerisches) Selbstschutzbedürfnis repräsentieren sollen.

Aber: Wäre Tove mit vollem Zugriff auf das Wissen über ihre Vergangenheit überhaupt so tief in den Wald, gar bis zu den schlafenden Riesen vorgedrungen?
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Uncoolman »

Dass Lars hustet, würde ich nicht auf Magie oder irgendwas Mystisches schieben. Er sitzt einfach auf „arsch“kaltem Eisboden - da ist es normal, wenn man hustet... ;)

Die Spielsteuerung in der Spinnenhöhle ist wirklich... äh... doof. Dass einige Gänge erst durch Tastendruck aktiv werden, würde mich bei einem Jump-and-Run-Spiel wahnsinnig machen. So groß ist das Level doch gar nicht, dass man das bräuchte... Und die Spinne labert einfach zu viel dazwischen. Da ist bei der Spieloptimierung noch Luft nach oben. :)
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von JoeX »

Ich habe disen Abschnitt noch nicht durch, deswegen weiss ich nicht ob noch etwas über die Mutter kommt. Ich könnte mir aber vorstellen das Tove direkt oder indirekt für deren Verschwinden/Tod verantwortlich ist.

Die Familie hat Geheimnisse. :wink:
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Cohen »

Loma hat geschrieben: 22.01.2021, 22:15 Ich glaube, ich habe einen korrekten Pilz gar nicht gefunden und kam durch Wiederverwertung der Treppe auch ans Ziel...
Scheint aber nur zu gehen, wenn die Treppe einen Einzelpilz in ähnlicher Höhe ersetzt. Ich hatte den größten der kleinen Einzelpilze übersehen, da funktionierte keine Kombination der anderen drei Möglichkeiten.
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Cohen »

Möwe hat geschrieben: 22.01.2021, 23:03 Nach den Pilzen ging es ganz schnell und jetzt stehe ich (fast) einsam vor dem Tor.
Ich hoffe, ihr gesellt euch bald dazu.
Hat übringens eine interessante neue Wendung genommen.
Ich steh' auch vor dem großen Tor und bin so klug als wie zuvor. ;-)

Und wieder eine neue Spielmechanik! =D>
Ich bin begeistert, wie abwechslungsreich das Spiel doch ist und dass es viele Rätsel gibt (wenn auch oft recht einfach/offensichtlich).
Und ein Inventar, in dem man sogar Gegenstände kombinieren kann.

Anfangs hatte ich gar kein klassisches Adventure erwarte, sondern eher eine interaktive Story, durch die man durchläuft... vielleicht mit ein paar inventarlosen Rätseln.
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Loma »

Esmeralda hat geschrieben: 22.01.2021, 23:16 Die Traum-im-Traum-Theorie bekommt wirklich neue Nahrung, aber ich bin kein großer Fan solcher Lösungen. Das wirkt gerne ein wenig billig. Ach ja ... abwarten.
Geht mir ähnlich. Diese Erzähltricks haben sich für mich doch auch schnell abgenutzt.

Nach den jüngsten Ereignissen bin ich nun aber wieder etwas skeptisch geworden, ob nicht doch zumindest eine Ebene als "Realität" zu klassifizieren wäre, außer es gibt tatsächlich noch eine übergeordnete träumende Instanz.

Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir bisher nur über das Alter von Lars und Tove spekuliert, oder?
Wie alt ist eigentlich Röki?
Das Mobile am Kinderbettchen lässt ja darauf schließen, dass das Gscher mit Rörka älter ist als Lars.
Ist Röki somit im Alter von Tove? Oder dazwischen?

Irgendetwas eher weniger Schönes dürfte im Wald vorgefallen sein. Denn auch für die Verstärkung scheint es ein unliebsamer Gedanke zu sein, diesen betreten zu müssen.

Ich hol' mir mal selber einen Rotwein, um nicht immer Esmeralda alles wegtrinken zu müssen und schau', ob darin noch weitere Gedanken versteckt sind...
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Esmeralda »

Ich hab nun auch den Abschnitt fertig.
Stimme zu, da scheint doch noch Realität im Spiel zu sein.^^ (hoffe ich)

Mein (eher unkreativer) Verdacht in punkto Geschehen im Wald wäre eine eilige Fahrt ins Krankenhaus, die aufgrund der mangelhaften oder nicht fertig gestellten Reparatur des Autos jäh im Wald endet. Deshalb die Geburt Lars' im Wald, die wahrscheinlich für die Mutter nicht so glimpflich geendet hat.
Ich hatte zwischendurch sogar den Verdacht, dass selbst Lars nur eine Einbildung Toves sein könnte, weil der Vater auch nur mit Tove gesprochen hatte und (glaube ich) Lars gar nicht erwähnte. Ich meine in der Richtung, dass auch Lars die Geburt nicht überlebt hätte, oder ihm später etwas zugestoßen wäre. Auf die Idee kam ich, weil auf dem Versprechen, Lars zu beschützen so herumgeritten wird. (das Versprechen fand ich als Motiv, den Bruder zu retten, ein wenig fehlplatziert. Will sie den Bruder nur retten, weil sie es der Mutter versprochen hat? Wäre sie ohne das Versprechen nicht hinterher?) Diese Idee kann ich nun wieder streichen.

Die Zeitlinie zu Röki finde ich auch interessant. Ich hatte zuerst den Eindruck, dass die Geburt Rökis und die Verbannung schon laaange her sein müssten. Schließlich hat es die Geschichte schon in ein Märchenbuch geschafft. Demgegenüber sind die Holzfällerhütte und der dort gefangene Kokeling Anzeichen dafür, dass Rörka noch nicht lange weg ist. Die Hütte sieht zwar verlassen aus, ist aber noch nicht so verfallen, wie ich es erwartet hätte. Über die Überlebensfähigkeit eines Kokelings ohne was zu beißen (oder lutschen), bin ich nicht umfassend genug informiert, um spekulieren zu können...
Leider weiß ich auch nicht mehr, ob Tove erwähnt hat, ob ihre Mutter ihr die Geschichte auch schon vorgelesen hat.
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Loma hat geschrieben: 23.01.2021, 16:55 Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir bisher nur über das Alter von Lars und Tove spekuliert, oder?
Wie alt ist eigentlich Röki?
Das Mobile am Kinderbettchen lässt ja darauf schließen, dass das Gscher mit Rörka älter ist als Lars.
Ist Röki somit im Alter von Tove? Oder dazwischen?
Lars ist fünf Jahre alt, genau wie die anderen verschwundenen Jungen. Das gibt Tove beim Betrachten einer Gedanktafel in der Friedhofskapelle preis.

Aufgrund ihrer Physiogonomie und Hobbies im dritten Traum, der unmittelbar vor Lars' Geburt angesiedelt zu sein scheint, schätze ich Tove selbst auf ein Alter von nicht mehr als zehn Jahren.

Rökis Alter ist meines Erachtens völlig offen. Da von ihm bereits in den "Geschichten des Waldes" berichtet wird und wegen der früheren Entführungsfälle könnte er bereits hundert Jahre oder noch älter sein. Vorausgesetzt, er hat das Unsterblichkeitsgen seiner Mutter geerbt.
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