13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

[regit]

Bin jetzt auch durch. Irgendwie war es für mich bisher der schwierigste Teil. So viele Rätsel und gestorben bin ich auch.

[mandarino]

Geschafft! Zwar nicht den aktuellen Abschnitt aber dafür diese letzte Extrem-Woche auf Arbeit. Alles gut und alles schmucki Die Kontrollettis waren richtig zufrieden mit uns, wir dürfen weiter so ordentlich arbeiten wie bisher. Ufff...
Ab heute abend werde ich mich dann in die Aufholjagd stürzen.

[axelkothe]

Ich bin auch fast mit dem dritten Abschnitt fertig und kann dann den aktuellen weiterspielen! Yeah. (und wäre vlt. schon viel weiter, wenn ich am Anfang nicht vergessen hätte den Rexhtskicl zu nutzen...)

Das Spiel hat es wieder geschafft mich in seinen Bann zu ziehen.

[Esmeralda]

Bin ein bißchen im Rückstand und bin mit dem dritten Abschnitt noch nicht durch, mache mich jetzt aber ans Aufholen!
(vielleicht hätte ich Lomas Anregung, die Getränkezufuhr selbst in die Hände zu nehmen, nachdem sich Samuel als standhafter Abstinenzler erweist, nicht ganz so zu Herzen nehmen sollen Hat mich doch etwas aufgehalten...)

[Möwe]

Die Mineneposiode finde ich sehr gut.
Man erwartet sie nicht. Zum Zeitpunkt, in dem Samuel in die Mine fällt, geht man davon aus, dass es in der Gegend unterirdisch einiges zu entdecken gibt.
Ich hatte mich bein ersten Durchspielen geärgert, dass Samuel so wenig Interesse daran zeigt, im Keller mal nach einem Zugang zu suchen. Dieser Riesenbrunnen in der Mitte ist schon ziemlich animierend. Und man soll echt glauben, dass noch kein Mensch auf die Idee kam, da mal runter zu steigen oder wenigsten rein zu leuchten??? Verbohrte Briten!!
Dann geht es endlich los mit der Krypta und man erwartet weitere Entdeckungen wie diverse Geheimgänge, Kellerverliese und diese Kapelle.
Aber das es da noch eine Mine gibt - völlig unerwartet. Und trotzdem schaffen sie es, die Mine in die Geschichte zu integrieren. Diese Geister, denen die Minenarbeiter begegnen, diese Hitze (als wäre man hier der Hölle näher als sonstwo), dieses Minenunglück: passt alles gut zur Grundstimmung der Geschichte.
Auch der Wolf und der Vollmond sind echt gut eingepasst.
Obwohl mir noch das Herz blutet, bei dem, was ich mit Samuels letzter Kugel anstellen musste....

[Inventarius]

Die schrecklichste Überwindung in dem Kapitel war das Untersuchen der "verdächtigen Stellle" für mich.
Nachdem ich mit der Zange schon versagt hatte, wollte ich auf keinen Fall noch einmal sterben.
Wie ein Dummer habe ich da gesucht, ob man nicht doch irgendetwas anderes machen konnte, ehe ich mich gedanklich auf das nächste Sterben einrichtete.
Und das Spiel kostete diesen Augenblick dann auch richtig aus mit diesen quälend langen Wartesekunden.

Obwohl mir noch das Herz blutet, bei dem, was ich mit Samuels letzter Kugel anstellen musste....

Ich konnte mich bei meinem letzten Spiel nicht überwinden den Abzug zu betätigen und dachte, dass man es erst einmal so probieren könne, schießen könne man ja immer noch und schließlich hatten wir ja auch nur noch eine Patrone.
So verhält sich aber auch kein Wolf, oder ist der auch verflucht.

[westernstar]

@Sternchen: Das auf dem Avatar bin ich, also nicht das Pferd, das ist tatsächlich männlich. :-" Rätselmeister warst du auch mal, hängt mit der Beitragszahl zusammen... Aber genug Off-Topic.

Da so viele hinterherhinken, verlängere ich den Abschnitt mal bis morgen Abend. Danke Möwe, für deine geschichtlichen Zusammenfassungen. =D> Füge ich dann auch vorne mit ein.

[Möwe]

Möwe, das ist genial =D> =D> =D>

* sich völlig bescheiden gibt*

Ach, ich habe einfach nur den Durchblick.

Bei Durchblick fällt mir ein: die Arbeiter in den Minen müssen übrigens alle nackig rumgelaufen sein. Außer dem einen, der noch immerhin einen Putlumpen bei sich trug, als Samuel ihn fand, waren sie alle stofflos.
Schon interessant, wie es in Minen so zugeht, wenn Männer unter sich sind.

[Esmeralda]

Sooo bin wieder auf dem Laufenden und stehe am Anfang des 3. Kapites bereit.
@Westernstar, das Tempo ist super und die Abschnitte kurz genug, so dass man schnell aufholen kann! Es kommt doch immer wieder vor, dass man wegen privaten oder beruflichen Terminen ein paar Tage nicht spielen kann und deshalb kurz hinterherhinkt. Ist aber kein Problem und zumindest bei mir heute in einer längeren Session wieder gerade gerückt

Die Stelle mit dem Wolf hab ich auch zweimal gespielt, gefährdete Arten rottet man ja ungern aus...

Und die nackigen Minenarbeiter - im Buch steht doch, dass es dort unten so heiß war. Da haben sich die armen Kerle praktisch die Kleider vom Leib reißen müssen. Und der Lappen wird dann wohl zum Schweißabwischen gewesen sein...

[Loma]

Bin ein bißchen im Rückstand und bin mit dem dritten Abschnitt noch nicht durch, mache mich jetzt aber ans Aufholen!
(vielleicht hätte ich Lomas Anregung, die Getränkezufuhr selbst in die Hände zu nehmen, nachdem sich Samuel als standhafter Abstinenzler erweist, nicht ganz so zu Herzen nehmen sollen Hat mich doch etwas aufgehalten...)

Hehe... ich gestehe, mein schlechtes Gewissen hält sich in Grenzen.

Ich bin den Abgründen noch nicht entronnen, strebe aber an, dies in den nächsten Stunden zu erreichen. Das aktuelle Playthrough-Tempo ist fabelhaft und die Abschnitte sehr gut unterteilt - da hat tatsächlich jemand mitgedacht.

Und Dank an Möwe, daß endlich mit dem Vorurteil aufgeräumt wurde, daß die Leute mit der grünen Aura immer automatisch die bösen sein sollen!

[regit]

Das aktuelle Playthrough-Tempo ist fabelhaft und die Abschnitte sehr gut unterteilt - da hat tatsächlich jemand mitgedacht.

Sehe ich auch so.

Und die nackigen Minenarbeiter - im Buch steht doch, dass es dort unten so heiß war. Da haben sich die armen Kerle praktisch die Kleider vom Leib reißen müssen. Und der Lappen wird dann wohl zum Schweißabwischen gewesen sein...

Die Erklärung gefällt mir. =D>

[Möwe]

Und die nackigen Minenarbeiter - im Buch steht doch, dass es dort unten so heiß war. Da haben sich die armen Kerle praktisch die Kleider vom Leib reißen müssen. Und der Lappen wird dann wohl zum Schweißabwischen gewesen sein...

Die Erklärung gefällt mir. =D>

Ja, ich habe eine lebhafte Vorstellung, wie das abgelaufen sein mag ...

[Loma]

Ich finde es auch verwunderlich, dass Samuel wild entschlossen ist, die Schlüssel zusammen zu suchen, wo das Tor (oder was auch immer) doch expizit geschlossen bleiben soll.

Mal mein Versuch, dem irgendwie Sinn zu verleihen: Samuel will doch Williams Tod aufklären - und wenn der in seinem Tagebuch über diese Schlüssel schwadroniert, dann haben die vielleicht etwas mit seinem Tod zu tun. Vielleicht besteht die unheildrohende Gefahr, daß jemand anders (der Mörder?) diese Schlüssel haben will, um ein ordentliches Malheur anzurichten. Und somit geht Samuel der hehren Bestrebung nach, die Schlüssel schneller zu finden...?

Bin nun übrigens auch bereits in Wales eingetroffen und lunger' vor dem Tor rum.

[Möwe]

Da stehe ich auch.
Darf ich dich zur Zeitüberbrückung zu einem Gläschen einladen?

Weitere Dazustoßende sind natürlich auch herzlich willkommen.

[Loma]

Natürlich, für diverse Stehachterl bin ich immer zu haben. Noch darf ich ja.