13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

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westernstar
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von westernstar »

Jetzt schreib ich schon Azubine in meinem Profil und werde trotzdem noch für einen Mann gehalten. :-k
Joey hat geschrieben:
regit hat geschrieben: Frau westernstar lässt uns Zeit genug, die Abschnitte bisher waren wohl sehr gut zu schaffen.
Das gleiche Problem wie stets. Während die einen schon drängeln, hängen die anderen bereits hinterher. Ich glaube, es ist einfach nicht möglich, es da jedem Recht zu machen. Man kann bestenfalls ein Mittelmaß finden, mit dem (fast) jeder leben kann.
Ich gebe mir Mühe ein Mittelmaß zu finden und denke, dass der jetzige Abschnitt kurz ist, daher halte ich die Spielzeit erstmal kurz, damit andere nicht wegrennen, weil sie sich langweilen. Können wir gerne verlängern, bisher wollte das aber keiner der hinterherhinkt.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Jehane
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

Meh. Hab den Abschnitt grade beendet und bin in Wales, das ging ja flott... ich hab's allerdings vermeiden können, zu sterben, weil mein Hirn dankenswerterweise die Stellen, an denen Samuel sterben konnte, noch abgespeichert hatte. Beim ersten Mal bin ich glaub ich allein in der Mine dreimal gestorben; später kommen ja noch ein paar Stellen, an denen man das Zeitliche segnen kann. An sich mag ich sowas bei Adventures überhaupt nicht, bei BM passt es aber in den Kontext und das Spiel ist als solches so gut, dass die paar Sterbeszenen nicht weiter stören.

Ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind: Als Samuel den Beichtstuhl betrachtet, sagt er, dass er früher immer NACH der Kommunion hier gebeichtet hätte. Das hat mich sehr verwundert, zumindest im Katholizismus ist es ja so, dass man VOR der Kommunion beichten muss. Sonst darf man gar nicht erst zur Kommunion gehen. Und beichten tun eigentlich nur Katholiken, oder hab ich das falsch im Kopf? Vielleicht hat der gute Samuel auch einfach nur nicht mehr alle Details seiner Religion parat :)

Interessant ist auch, wie höflich er mit dem Pater umgeht - wenn ihm Menschen irgendwie gleichgestellt sind (andere Adelige oder Respektspersonen wie ein Pfarrer), dann ist er lieb und nett, aber wenn jemand sozial unter ihm steht, kann er echt ungut sein. Putzig fand ich übrigens, wie er in der Mine jedes Mal seine Jacke abgeklopft hat, sobald er aus dem Schacht rauskam - grad, dass da nix kam von wegen "Igitt, jetzt hab ich mich dreckig gemacht, die Jacke war doch so teuer, das kriegt die Reinigung sicher nie mehr raus" :D

Das Schieberätsel war einfacher, als ich es in Erinnerung hatte, die vier Steinsäulen detto - nur mit der vierten Säule (es wird größer, je mehr man wegnimmt) hatte ich leichte Probleme, hab dann aus den verfügbaren Buchstaben alle möglichen Worte gebildet und bin so auf die Lösung gekommen.

Das Buch ist natürlich sehr spannend, aber auch hier hat mich irritiert, dass ausdrücklich davon die Rede ist, dass die fünf Schlüssel unbedingt getrennt aufbewahrt werden müssen, damit das Portal nicht mehr geöffnet werden kann. Und was macht Samuel? Er beschließt, alle Schlüssel zu finden. Ich weiß ja nicht, ob das so eine gute Idee ist, aber bitte, wenn er meint... er hat ja nicht mal einen genauen Plan, was William eigentlich vorhatte, das Tagebuch war da ja doch etwas vage von wegen "Ich will die Wahrheit über meine Familie herausfinden und ich weiß, dass die Schlüssel nicht zusammen aufbewahrt werden dürfen, aber ich hol mir die trotzdem." Scheint Gordon'sche Sturheit zu sein *g* Oder sie halten sich für unsterblich. Im Buch ist ja davon die Rede, dass die Schlüssel nicht mehr in sterbliche Hände fallen dürfen :)

Was mich etwas irritiert hat: Warum zum Geier sind unter der Kirche oder jedenfalls in der Nähe all diese Stollen, Lagerräume und Minen? Gut, wir sehen nicht, wie weit verzweigt das Ganze ist, aber es stellt sich für mich so dar, dass Samuel unter der Kirche in einen Raum plumpst, der schnurstracks zu den Minen führt. Fand ich wie gesagt etwas seltsam, aber gut. Die Minen sind auch für mich der langweiligste Spielabschnitt überhaupt, das hat ein bissl was von Pausenfüller :) Ich muss aber zugeben, dass ich vor Jahren, als ich das Spiel erstmals gezockt habe, in den Minen echt Angst hatte, erst recht, nachdem ich die Aufzeichnungen dieses Mannes gelesen hatte - ich hab damals echt damit gerechnet, dass irgendein Gespenst auftaucht :)

So, und was mach ich jetzt bis Sonntag? Hätte nicht gedacht, dass der Abschnitt so schnell vorbei sein würde, aber dadurch, dass ich mich noch an vieles erinnern konnte, ging das erstaunlich flott - ich bin mir sicher, dass ich beim ersten Mal deutlich länger z.B. für die Mine gebraucht hab, gestorben bin ich auch öfter. Naja. Ich übe mich mal in Geduld und lese hier mit, bis es weitergeht :)
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Jehane
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

Inventarius hat geschrieben:Ich habe im Jenseits mal kurz mit dem besoffenen Gärtner geredet und der meint, Mordred hätte ihn umgebracht.
Wenn ich aus diesem Loch herauskomme und mich nicht die Wölfe fressen, werde ich diesen Collie auffordern eine Großfahndung auszuschreiben.
Man kann, wenn man stirbt, im Jenseits mit Henry sprechen? Echt jetzt? Vielleicht lasse ich Samuel beim nächsten Abschnitt oder eben bei der nächsten Gelegenheit dann doch mal sterben - hab zwar Spielstände angelegt, aber nach kritischen Stellen sofort überspeichert, sodass ich weiter vorne beginnen müsste, um zu einer potenziellen Sterbeszene zu gelangen.
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Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Joey »

westernstar hat geschrieben: Ich gebe mir Mühe ein Mittelmaß zu finden und denke, dass der jetzige Abschnitt kurz ist, daher halte ich die Spielzeit erstmal kurz, damit andere nicht wegrennen, weil sie sich langweilen. Können wir gerne verlängern, bisher wollte das aber keiner der hinterherhinkt.
Ich finde, daß du das bisher perfekt gemacht hast. Die Abschnitte waren für jeden schaffbar, denke ich. Wenn jemand gerade jetzt in Urlaub ist oder ganz zeitintensive RL-Verpflichtungen hat, ist das schade, aber dann halt die Ausnahme. Und zu lange mußte, denke ich, bisher auch keiner warten. Auch wenn Leute wie ich ständig drängeln. Ignoriere das einfach. Bisher war alles wirklich super! :D
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
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Jehane
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

Joey hat geschrieben:
westernstar hat geschrieben: Ich gebe mir Mühe ein Mittelmaß zu finden und denke, dass der jetzige Abschnitt kurz ist, daher halte ich die Spielzeit erstmal kurz, damit andere nicht wegrennen, weil sie sich langweilen. Können wir gerne verlängern, bisher wollte das aber keiner der hinterherhinkt.
Ich finde, daß du das bisher perfekt gemacht hast. Die Abschnitte waren für jeden schaffbar, denke ich. Wenn jemand gerade jetzt in Urlaub ist oder ganz zeitintensive RL-Verpflichtungen hat, ist das schade, aber dann halt die Ausnahme. Und zu lange mußte, denke ich, bisher auch keiner warten. Auch wenn Leute wie ich ständig drängeln. Ignoriere das einfach. Bisher war alles wirklich super! :D
Das unterschreib ich :) Die Abschnitte waren gut schaffbar, selbst dann, wenn man erst wie ich am Mittwoch eingestiegen ist - gut, das hat mir zwei äußerst mühsame Arbeitstage beschert, weil ich entsprechend lang auf war, ich wollte unbedingt aufholen, aber was tut man nicht alles für ein gutes Spiel *g* Ich würde zwar auch gern gleich weiterspielen, aber das wäre ja nicht fair und auch nicht im Sinne des Playthroughs. Übrigens finde ich den Playthrough echt super - ist mein erster, und es macht echt eine Menge Spaß, mehr oder weniger gleichzeitig mit anderen Leuten dasselbe Spiel zu zocken und sich im Forum auszutauschen :)
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Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Inventarius »

Ja, das Tempo ist gut.
Es dauert lange genug, dass man ungeduldig wird und sich richtig auf die Abschnitte freut und trotzdem sollte genug Zeit für alle sein.

@Jehane : Was soll ich dir da antworten ? Würde ja gerne den Spaß weitertreiben, aber ehe du dich jetzt tatsächlich umbringst und dafür sogar noch einmal das Spiel starten willst, sage ich lieber Stop und beende den Scherz.
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Möwe
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Möwe »

Ich finde es auch verwunderlich, dass Samuel wild entschlossen ist, die Schlüssel zusammen zu suchen, wo das Tor (oder was auch immer) doch expizit geschlossen bleiben soll.
Allerdings frage ich mich auch, warum man das Tor überhaupt mit Schlüsseln ausstattet, statt es so zu verschließen, dass niemand jemals wieder reinkommt.
Aber dann wäre das Spiel halt schon vorbei.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Jehane
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

Also doch ein Scherz *g* Hab mich allerdings ernsthaft gefragt, ob mein Gedächtnis diese Passage einfach gestrichen hat, es wäre ja nicht das erste Mal... Abgesehen davon: Es wäre schon cool, wenn es so eine Passage gäbe, oder? Und nein, ich würde jetzt nicht einen alten Spielstand laden, um das auszuprobieren, ich hätte lediglich versucht, Samuel bei nächster Gelegenheit sterben zu lassen, nur um zu schauen, was passiert :) Vermutlich passiert mir das sowieso früher oder später, es gibt ja noch ein paar Stellen, an denen Samuel ins Gras beißen kann.
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Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Inventarius »

Allerdings frage ich mich auch, warum man das Tor überhaupt mit Schlüsseln ausstattet
Ein Tor muss mit Schlüsseln ausgestattet sein, sonst ist es keins.
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Jehane
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

Möwe hat geschrieben:Ich finde es auch verwunderlich, dass Samuel wild entschlossen ist, die Schlüssel zusammen zu suchen, wo das Tor (oder was auch immer) doch expizit geschlossen bleiben soll.
Allerdings frage ich mich auch, warum man das Tor überhaupt mit Schlüsseln ausstattet, statt es so zu verschließen, dass niemand jemals wieder reinkommt.
Aber dann wäre das Spiel halt schon vorbei.
Das hab ich mich gefragt, seit ich BM erstmals gespielt habe. Das ergab für mich überhaupt keinen Sinn. Da wird ausdrücklich drauf verwiesen, dass die Schlüssel unter gar keinen Umständen zusammen benutzt werden sollen und dass das Tor verschlossen bleiben muss, und was macht Samuel? Das genaue Gegenteil o_O Ich meine mich auch zu erinnern, dass die Funktion der Schlüssel am Ende eine andere war. Und das Spiel wäre halt auch kein Spiel, wenn man nicht nach den blöden Dingern suchen müsste, nur hätte man das vielleicht etwas *öh* logischer aufziehen können, so nach dem Motto "Such die Schlüssel, damit du das Tor, das latent offen ist, verschließen kannst". Die Passage von wegen "Schlüssel dürfen nicht gemeinsam benutzt werden, weil sonst Weltuntergang yadayada" hätte man sich dann auch sparen können. Das Ende des Spieles hat mich damals sehr irritiert. Bis zu dem Zeitpunkt war ich geneigt, es auf Platz 1 meiner bis damals gespielten Adventures zu setzen, aber letztlich kam es gegen Gabriel Knight 3 nicht an - hat übrigens bisher kein Spiel geschafft.
Shiny.
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Möwe
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Möwe »

Weil meine letzte Zusammenfassung der Stroy der Berüder M&M so gut ankam, kommt hier die zweite Folge:

Endlich decken wir in der zweiten Hälfte des Kapitels wieder Geheimnisse auf und sind auf der Spur einer großen Ungerechtigkeit.
Und wie schon vermutet, sind die beiden Brüder involviert!
Der infame Marcus, dem als jüngerer Sohn kein Erbe zustand, hat sich von der heimischen Scholle abgeseilt, weil er keine Lust hatte, seinem Bruder Mordred zu unterstehen.
Als Raufbold, der Marcus schon immer war, hat er sich aufgemacht, um im Namen Gottes im Heiligen Land einige Ungläubige platt zu machen, seinem Rassismus zu frönen und sich dabei sicher auch noch einige Reichtümer zu krallen. Dort, sicher im Blutrausch des Gemetzels, reifte sein Plan, wie er seinen großen Bruder ins Jenseits und sich auf den Familienthron bringen konnte.
Dem sanftmütigen Mordred war die schlechte Wesensart seines Bruders wohl bekannt. Als Marcus in den Osten verschwand, traf Mordred, so gut er konnte, Vorkehrungen gegen den eventuellen Schlag, den Marcus ihm versetzen wollte. Dazu beriet sich Mordred mit den ortsansässigen Weisen, die kundig waren in den Mysterien der Vorväter. Die Jahrtausende alten Traditionen hatten von einem schwarzen Spiegel gesprochen, den man aktivieren und für die Bewahrung der alten Traditionen als letztes Mittel einsetzen konnte.
Als es dann zum Endkampf zwischen den beiden verfeindeten Brüdern kam und Marcus seinen Bruder in einem Hinterhalt überwältigte und tödlich verletzte, konnte dieser mit seinem letzten Atemzug einen Fluch aussprechen, der in der fernen Zukunft dafür sorgen sollte, dass die Gerechtigkeit wieder hergestellt werden würde.
Seitdem wurden immer wieder Gordons geboren, die die Fähigkeit in sich trugen, das vergangene Unrecht gerade zu rücken. Aber alle scheiterten, waren ihre Geister doch dermaßen durch die infamen Indoktrinationen des Marcus Gordon und seiner treudoofen oder versklavten Vasallen so verunreinigt, dass sie dem Wahnsinn verfielen.
Fast schien es unmöglich, die alte und natürliche gegebene vorchristliche Ordnung wieder her zu stellen, als völlig unvermutet ein Döspaddel names Samuel auftauchte. Der letzte inzüchtige Spross der Gordons, leicht debil, wie man an seiner irritierenden Sprechweise ausmachen konnte, leicht morbid, wie man an seinem Umgang mit den Menschen seiner Umgebung sehen konnte und an seiner Freude, wiederholt ins Leichenschauhaus einzudringen.
Soll er, der Loser par excellence, der von Mordred beschworene Retter sein???
Ist es möglich, dass gerade sein Mangel an Intelligenz zu seinem Vorteil gereichen kann?
Wir werden es erfahren.

Ach, du interpretierst die Geschichte ganz anders? Dann bist auf die Gehirnwäsche von Marcus reingefallen: die Geschichte wird von den Siegern diktiert.
In diesem Fall ist es eine ganz besonders infame Verfälschung der Tatsachen. Aber ich bin mir sicher, dass Samuel die Wahrheit aufdecken wird!
Go, Samuel, go!
Räche Mordred!
Räche die unschuldigen Kinderlein.
Und stelle die natürliche Ordnung in Lande des Black Mirrors wieder her!
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von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Joey »

=D>Geil! Einfach nur Genial! =D>
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Jehane
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

Möwe, das ist genial =D> =D> =D>
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Sternchen »

westernstar hat geschrieben:Jetzt schreib ich schon Azubine in meinem Profil und werde trotzdem noch für einen Mann .

War keine Absicht, sry ich war noch nicht auf deinem Profil bisher, ich ging nur vom dem Avatar, dem Name Westernstar aus und der klingt sehr männlich finde ich, und dem Titel Rätselmeister, sry, war keine Absicht. :D
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Joey »

Ich bin auch ein Rätselmeister. Und stolz darauf!
Ich denke, ich habe diesen Titel auch erreicht, ohne zu viele sinnlose Postings zu schreiben. Aber das zu entscheiden ist wohl nicht an mir. :)
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