LOST CROWN gemeinsamer playthrough

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Joey
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Joey »

So, ich bin jetzt auch wieder mal durch mit dem aktuellen Ausschnitt. Das war ja ein ganz schönes Stück, das wir nun weitergekommen sind, und es geht wohl auch langsam aber sicher dem Ende zu. Wie viele Abschnitte haben wir eigentlich noch zu spielen? Es kommt mir vor, als wäre nächste Woche der letzte Abschnitt dran?
TanteTabata hat geschrieben:Ein sehr schöner Abschnitt, der uns auch wieder eine Szene mit einem „Riss“ (wie auf dem Friedhof) bescherte, allerdings habe ich keine Spiegelung auf der anderen Seite gesehen, sondern eher so etwas wie eine leicht stillisierte Vervollständigung des Bildes.
Ich habe das so gedeutet, daß der Teil rechts neben dem Riß zu einer anderen Tageszeit aufgenommen wurde. Es sieht für mich so aus, als wäre es das richtige Mauerstück, das da auch hingehört, aber das Licht fällt anders darauf.
Möwe hat geschrieben:Zu den drei Geistern: hast du in der Nacht nicht gesehen, dass Nigel viermal von demselben Ager brother umzingelt war (Frederick, den Nigel und Lucy schon überwunden meinten)? Ich glaube, in diesem Fall ist es genau dasselbe: es ist nur ein Geist, und der ist, weil die Zeit für ihn aufgehoben ist, mehrfach zu sehen.
Ooops. Das habe ich auch nicht bemerkt. :oops:
Zu der Frage, welcher der Brüder es ist:
Ich denke es ist keiner der Brüder. Es könnte Rusett sein, wie einige Leute im Internet vermuten (weil es so aussieht, als hätte der Geist ein Tuch vor dem Gesicht).
Das mit dem Mundschutz (und dem identischen Hut) ist mir auch aufgefallen, aber meine Gedanken dazu gingen eher in die Richtung, daß Russet irgendwie einer der Ager-Brüder sein könnte oder vielleicht ein Nachfahre. OK, diese Erklärung ist wohl nicht die logischste. :wink:

Ich habe mir während des Spielens noch ein paar Gedanken aufgeschrieben, aber jetzt gerade nicht die Zeit, sie zu posten. Ich mache das dann später am Tage, falls mir bis dahin nicht schon jemand anders zuvorgekommen ist. :)
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Möwe
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Möwe »

Joey hat geschrieben:Das war ja ein ganz schönes Stück, das wir nun weitergekommen sind, und es geht wohl auch langsam aber sicher dem Ende zu. Wie viele Abschnitte haben wir eigentlich noch zu spielen?
Ja, diesmal ist es wieder etwas länger. Aber anders ließ es sich kaum machen. Ich hatte geplant, dass wir das noch ausstehende Stück in zwei Abschnitte teilen. Den Rest von May Day und die Nacht im nächsten Abschnitt und dann den fünften Tag als letzten Abschnitt. Der ist dann nicht mehr so lang. Danach können wir uns dann (hoffentlich) die Köpfe heiß diskutieren. Denn bis zum Ende ist erst mal gar nichts eindeutig. Aber es wird noch spannend.
TanteTabata hat geschrieben:Ansonsten war es schon beeindruckend, wieviele Stände am Strand (für die vielen Touristen!?!) aufgebaut waren und die komplette Geisterfahrt innerhalb des Laderaumes von einem eher kleinen LKW empfand ich als technische Meisterleistung...
Fehlende Touristen - ein gutes Argument für deine Theorie. Allerdings lässt es sich auch gut auf meine Theorie anwenden. Nigel sieht die anderen Touristen nicht, weil er sich nicht auf demselben Zeitlevel bewegt wie diese. Ebenso, wie er in derselben Zeit auftauchen kann wie die Karswells oder wie er die Zeitebene switchen kann, wenn Lucy ihn auf Blutflecke hinweist, ist er hier einfach in einer anderen Zeitebene, die nur ihm und den wenigen Auserwählten zugäglich ist. Wieso (und ob) dies so ist, können wir dann später diskutieren.
Aber beim Lastwagen kann ich dir zustimmen: wie das klappen soll, ist mir ein Rätsel.
Joey hat geschrieben:Das mit dem Mundschutz (und dem identischen Hut) ist mir auch aufgefallen, aber meine Gedanken dazu gingen eher in die Richtung, daß Russet irgendwie einer der Ager-Brüder sein könnte oder vielleicht ein Nachfahre. OK, diese Erklärung ist wohl nicht die logischste. :wink:
Der liebe und hilfreiche Mr. Russet als Ager brother? Du bist aber mies! :wink: Dabei hat er Nigel geholfen, den ersten Bruder zu verwehen (oder wie man das Auflösen von Rauch nennen kann).
Mr. Russet ist hinter ganz anderen Dingen her als Nigels Seele oder der Krone.
Er ist einer von denen, die an die "old ways" glauben und danach leben. Für die hat die Krone nicht einen Wert an sich. Die Krone ist für sie eingebettet in Traditionen und eine bestimmte Lebensweise und Weltsicht. Zwar ist die Krone für sie auch in gewisser Weise ein Schatz. Aber dieser Schatz hat nur dann Sinn, wenn er mit dem Land und den Menschen verbunden bleibt. Die Agers sehen die Krone (in ihrer pervertierten Art) als ein Machtinstrument, mit dem sie ihre dunkle Seite ausleben können. Und sehen die Krone in gewisser Weise als ihren Besitz an. Das würde Mr. Russet niemals tun. Für ihn (und einige andere) gehört die Krone zu den Fenns und zu den Leuten, aber niemals zu einzelnen Menschen.
So genug Mr. Russest reine Gesinnung verteidigt. Bild
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Joey
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Joey »

Möwe hat geschrieben: Das würde Mr. Russet niemals tun. Für ihn (und einige andere) gehört die Krone zu den Fenns und zu den Leuten, aber niemals zu einzelnen Menschen.
So genug Mr. Russest reine Gesinnung verteidigt. Bild
Ich bitte vielmals um Verzeihung. Ich wollte weder dir noch Mr. Russet auf die Füße oder sonstwohin treten. [-o< :wink:
Mir schien er ja auch nicht zu den Bösen zu gehören. Ich finde halt nur, daß seine Kleidung und vor allem sein Hut denen von den Agers erstaunlich ähnlich sehen. Wenn er sie nicht mag, warum kleidet er sich dann so?

Aber ich wollte noch meine restlichen Gedanken während des Spielens zusteuern.

Wenn man gleich am Anfang des Abschnitts das Telefon abnimmt, spricht wieder eine Stimme. Hat jemand verstanden, was diese sagt? Ist das wieder derselbe Text, wie am Anfang des Spiels?

Mehrfach in diesem Abschnitt kommt der bleiche Mond, die goldene Göttin vor.
Wäre es aber nicht logischer, wenn am May-Day die Sonne willkommengeheißen würde? Der Mond scheint schließlich auch im Winter, aber nun soll der kommende Sommer gefeiert werden. Welche besondere Bedeutung hat der Vollmond? Ist es deshalb ein ganz besonderer May-Day, weil Vollmond ist, was ja nicht in jedem Jahr der Fall sein dürfte?

Eduardo Mollina schreibt, daß das Trinkwasser im Haus nicht aus dem Brunnen kam, sondern aus dieser stinkenden Brühe im Keller hochgepumpt wurde. Aber warum war das der Fall? Wurde da irgendwann vergessen, die Wasserversorgung zu modernisieren? Oder war es einfach ein Versehen? Oder vielleicht doch böse Absicht? Aber falls letzteres, warum dann?
Zumindest wissen wir jetzt mehr oder weniger, warum Mollina sich erhängt hat. Er hatte zu große Schuldgefühle, weil er Christina nicht geglaubt hat, bevor es zu spät war und konnte mit diesem Wissen nicht mehr weiterleben.
Auch hier haben wir wieder einmal eine konkrete Jahreszahl, nämlich 1952. (Sorry, genaues Datum habe ich leider vergessen aufzuschreiben.)

Über die Umgebunskamera sieht man vier Gestalten vor der zugemauerten Tür. Falls das wirklich alles derselbe Ager ist, warum ist er dann gleich viermal auf einmal zu sehen? Nimmt die Kamera vielleicht verschiedene Zeitebenen gleichzeitig auf? Und warum ist dieser Ager überhaupt da? War Mollina jetzt auf der Suche nach der Krone? So ganz habe ich seine Rolle noch nicht verstanden. :oops:

Warum sieht sich Nigel in seinem Traum mit auf dem Bild der Agers? Und den Platz welchen Agers nimmt er ein? (Ich kann die Agers nie auseinanderhalten.) Was verbindet ihn mit gerade diesem Ager?

In diesem Abschnitt, in dem Nigel jenseits von Zeit und Substanz zu sein scheint... Was genau passiert da? Ist es ein Traum? Oder eine Vision? Oder ist er tatsächlich selbst in eine Art "Geisterzustand" übergegangen? Und wie ist das passiert?

Von wem stammen jetzt eigentlich diese Drohbriefe? Habe ich da was übersehen, oder wurde das noch nicht aufgelöst?

Hier bin ich mir nicht mehr so ganz sicher:
Nachdem Nigel im Keller war, ist die Küchentür halb geschlossen, die Badtür aber offen. War das vorher nicht genau andersrum? Da konnte man doch immer in die Küche sehen, aber nicht ins Bad, oder? :-k
Wer hat mit den Türen rumgespielt, während Nigel im Keller war?

Nun weiter zum 1. Mai.
Es ist ein strahlend schöner Tag, und der Himmel leuchtet in einem wunderschönen Blau. Auch ansonsten kommt es mir vor, als würde es mehr Farben geben, als am Anfang des Spiels. (Jede Menge Blumen, Schmetterlinge etc.)
Hat es eine Bedeutung, wie viel Farbe im Bild ist? Es wurde ja mal die These aufgestellt, daß Menschen vorwiegend in Schwarzweiß träumen und daher das Ganze ein Traum sein könnte oder zumindest etwas ähnliches.
Könnte es sein, daß die vermehrte Farbe andeutet, daß dieser Traum bald zu Ende ist und Nigel dann aufwacht? Oder daß sich auf sonstige Weise Traum und Realität einander annähern? Oder vielleicht die verschiedenen Realitäten bzw. Zeitebenen sich gegenseitig annähern? Immerhin ist es auch das erste Mal, daß wir verschiedene Bewohner Saxtons am selben Ort sehen, auch wenn sie noch immer nicht miteinander interagieren. (Lediglich Tawney sagt, daß er später noch mit Nanny Noah sprechen will, aber wir sehen nie tatsächlich, wie zwei oder mehr Bewohner Saxtons miteinander reden.)

Morgan Mankle gehört ebenfalls zu denen, die sagen, daß die Krone nicht gefunden werden darf und Nigel sie aufgeben soll.
(Warum ist er eigentlich überhaupt so besessen von der Krone? Bis vor kurzem wußte er ja nicht einmal, daß sie existierte.)

Professor Oogle scheint zu wissen, daß Nigel das Fernrohr aus dem Museum gestohlen hat. Er scheint das aber nicht tragisch zu nehmen, solange es nach Gebrauch wieder zurück im Museum landet.
Das deutet darauf hin, daß Nigel mehr Bedeutung zukommt, als er selbst vielleicht ahnt, daß es um ein "höheres Ziel" geht, das er verwirklichen muß und bei dem ihm einige Leute behilflich sein und andere ihn aufhalten wollen.
Ist die Krone in Gefahr und Nigel muß sie retten?

Der Stationsvorsteher sagt: "Schöner erster Mai. Einer ihrer besten. Sie, die unter uns gekommen ist. Sie ist kühn und strahlend und tiefblau."
Wen oder was meint er damit? Die anderen haben immer vom Mond geredet, der goldenen Göttin. Aber wieso dann tiefblau?
Redet der Stationsvorsteher ebenfalls vom Mond, oder meint er etwas anderes?

Rhys meint, daß Alex Spitmoore die Ankunft eines jungen Mannes in Saxton nicht entgehen würde. Meint er damit die Ankunft von Nigel? Aber warum betont Rhys das dann so? Alex und Nigel sind sich ja schon ziemlich am Anfang des Spiels begegnet, es ist klar, daß ihm seine Ankunft nicht entgangen ist.
Nun ja, vielleicht hat diese Bemerkung ja auch gar nichts zu bedeuten, es kam mir nur etwas komisch vor.

Bob Tawney sagt zu Nigel, daß er sie suchen soll. Wen sie? Die Krone? Das wäre aber dann das Gegenteil von dem, was Nanny Noah und die meisten anderen gesagt haben, die meinten, daß das, was verborgen ist, auch verborgen bleiben soll.

Das hat jetzt nicht direkt was mit dem Spiel zu tun, aber ich habe mich auf dem Jahrmarkt gefragt, ob die Preise für Essen, Trinken etc. realistisch sind. Könnte man vielleicht anhand der Preise eine Spekulation wagen, in welchem Jahr (oder Jahrzehnt) sich der Jahrmarkt befindet, auf dem ja Bewohner Saxtons, die scheinbar in vollkommen verschiedenen Zeiten gelebt haben, gemeinsam feiern?
Wenn ich mich jetzt nicht irre, sitzt Morgan Mankell mit ihrer Kristallkugel auch in einem eher altmodischen Gefährt, während Lucys Geisterbahn voll technologisiert in einem Lastwagen untergebracht ist.

Nun auf in die Kirche:
Ich bin nicht dazu gekommen, nochmal nachzusehen, aber könnte es sein, daß Timmy und Nancy Brewer die beiden Kinder von dem Foto beim Stationsvorsteher sind? Auf einem Foto sah man vorher ja Kinder, die während des Krieges evakuiert wurden.

Nathaniel Ager spielte auf seiner Orgel immer ein Lied "Für meinen dunklen Herrn & Gebieter". Wer ist sein dunkler Herr und Gebieter?

Russet sagt, daß am Maifeiertag immer Mittag ist. Was meint er damit?

Warum kann Nigel überhaupt die beiden Kinder sehen? Die anderen Geister konnte er ja zumeist nicht mit eigenen Augen sehen, sondern nur mit Hilfe seiner technischen Spielzeuge.

Ich möchte hier mal die Geschichte der beiden Kinder zusammenfassen, so wie ich sie verstanden habe. Bei ein paar Sachen bin ich mir da nicht sicher, wie genau es abgelaufen ist.
Während des Krieges (Welcher Krieg ist gemeint? WW2?) wurde der Vater in den Krieg einberufen. Seine Kinder schickte er zu ihrer Sicherheit aufs Land.
Dann erfahren wir aus dem Buch von Nathaniel, daß er jemanden getötet hat, weil er zu seinem Orgelspiel nicht gesungen hat, wenn ich das richtig verstanden habe?
Und Nancy erzählt etwas von einem Mann in Schwarz auf den Klippen, als Nigel versucht herauszufinden, was geschehen ist.
Waren die beiden Kinder vielleicht so traurig, weil sie ihren Vater vermißten, daß sie nicht gesungen haben und Nathaniel hat sie dafür umgebracht?
Nigel sieht später einen Mann bei dem Denkmal. Ich nehme an, das war der Vater der beiden Kinder. Aber ist er ebenfalls ein Geist oder lebt er noch?
Ich habe es so verstanden, daß Timmy und Nancy getötet wurden und der Vater lebendig aus dem Krieg zurückkam und, nachdem er vom Tod seiner Kinder erfahren hat, dieses Denkmal hat bauen lassen bzw. den Teil mit seinen Worten zugesteuert hat. In diesem "Brief" schreibt er auch, daß sie bald wieder zusammen sein werden oder so ähnlich. Ist er nun (bzw. war schon beim Bau des Denkmals) ein alter Mann, der weiß, daß er bald sterben wird und schreibt deshalb, daß er wieder mit seinen Kindern vereint sein wird? Denn daß sie als Geister in der Kirche spuken, scheint er ja nicht zu wissen, sonst wäre er sicher dorthin gegangen und nicht zum Denkmal.
Das paßt so meiner Meinung nach besser als bei der Version, an die ich zuerst dachte, in der der Vater im Krieg getötet worden wäre.

Puh, so, ich glaube das war alles für den Moment. :roll:
Wahrscheinlich ist eine Menge von den Dingen, die ich aufgezählt habe, sowieso unwichtig, entweder, weil sie bereits aufgelöst wurden und es mir entgangen ist oder auch, weil sie vielleicht teilweise nicht wirklich relevant sind.
Zuletzt geändert von Joey am 08.08.2011, 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Möwe »

So, heute werde ich mal fast alle deine Fragen beantworten. Danach war mir schon immer mal. Schlag mich nicht, es wird lang.
Joey hat geschrieben:Ich finde halt nur, dass seine Kleidung und vor allem sein Hut denen von den Agers erstaunlich ähnlich sehen. Wenn er sie nicht mag, warum kleidet er sich dann so?
Das ist einfach sein (altmodischer) Kleiderstil. Hat nicht viel zu sagen. Prof. Hardacre kleidet sich so ähnlich. Auch der Hut vom Prof sieht ähnlich aus, so wie er ihn anzieht. Könnte natürlich auch einfach zur Irritation so gemacht worden sein.
Joey hat geschrieben:Wenn man gleich am Anfang des Abschnitts das Telefon abnimmt, spricht wieder eine Stimme.
Es ist die zweite Hälfte des Gedichts vom Anfang des Spiels.
Joey hat geschrieben: Mehrfach in diesem Abschnitt kommt der bleiche Mond, die goldene Göttin vor. Wäre es aber nicht logischer, wenn am May-Day die Sonne willkommengeheißen würde?
Hat mich auch lange gewundert. Aber es scheint daran zu liegen, dass die Kelten einen Mondkalender besaßen. Und deshalb den May Day (der damals natürlich anders hieß) nach dem Stand des Mondes ermittelten. Ein May Day findet also immer bei Vollmond statt. Deshalb ist der Mond wichtig. In den Jahren, in denen der moderne May Day am ersten Mai auf einen Tag ohne auch nur annähernd Vollmond fällt, ist eben kein „echter“ May Day nach der alten Tradition und Kultur. Und hat nicht die magische Wirkkraft eines "echten" May Days.
Zu Molina: da fehlen uns noch ein paar kleine Puzzleteile, um das Ganze zu verstehen. Seine Frau starb in der Nacht vor May Day. Und an May Day hat er sich umgebracht.
Joey hat geschrieben: Warum sieht sich Nigel in seinem Traum mit auf dem Bild der Agers? Und den Platz welchen Agers nimmt er ein? Was verbindet ihn mit gerade diesem Ager?
Nigel hat seinen eigenen Platz. Dafür ist Nathaniel Ager, der eigentlich hinten rechts stehen müsste, nicht zu erkennen, der wird von ihm überdeckt. Ihn verbindet mit den Agers, dass er sich nicht besonders um die Kultur, in die die Krone eingebettet ist, kümmert, sondern die Krone losgelöst von ihr und den Menschen in Saxton als Gegenstand an sich wertvoll betrachtet. Und haben will. Das er klaut wie ein Rabe (höhö) haben wir immer wieder miterlebt.
Joey hat geschrieben:In diesem Abschnitt, in dem Nigel jenseits von Zeit und Substanz zu sein scheint... Was genau passiert da?
Meiner Meinung nach ist er da ziemlich tief in der Shadowtime, aber Tante Tabata würde das anders sehen.
Joey hat geschrieben: Von wem stammen jetzt eigentlich diese Drohbriefe?
Wahrscheinlich von der Person, die ihn beobachtet. Dieselbe Person, die versucht, den selbst auferlegten Auftrag der Agers weiter zu führen. Und der Person, die gerne Lebewesen quält. Und nein, es sind keine drei Personen. :wink:
Joey hat geschrieben:Hat es eine Bedeutung, wie viel Farbe im Bild ist?
Hat nicht mal Tante Tabata die These aufgestellt, dass die Farbe „Leben“ repräsentiert? Da es in der Nähe der Agers meist ziemlich grau ist und drei von ihnen inzwischen zu schwarzem Rauch verkommen sind, finde ich das eine gute Idee.
Joey hat geschrieben:Warum ist er eigentlich überhaupt so besessen von der Krone? Bis vor kurzem wusste er ja nicht einmal, dass sie existierte.
Weil er schon immer eine Neigung dazu hatte, Geheimnisse aufzudecken? Und weil er schon immer rotzfrech Dinge an sich nahm, die ihm gefielen? So jedenfalls wird er dargestellt (auch wenn er sehr sympathisch ist, muss das mal gesagt werden).
Joey hat geschrieben:Ist die Krone in Gefahr und Nigel muss sie retten?
Wissen wir nicht genau. Aber Prof. Oogle sagt eindeutig etwas anderes als früher. Und unterscheidet sich damit von allen anderen Leuten in Saxton. Vielleicht beginnt er auch der Gier zu verfallen? Er will immerhin die Krone für sein Museum (und sicher zu seinem Ruhm).
Joey hat geschrieben:Der Stationsvorsteher sagt: "…Sie ist kühn und strahlend und tiefblau." Wen oder was meint er damit? Die anderen haben immer vom Mond geredet, der goldenen Göttin. Aber wieso dann tiefblau?
Station Master redet einfach von der Sonne und dem Himmel als Einheit.

Zu Rhys seltsamen Verhalten: anscheinend ist er schwul. So wie er mit Andeutungen um sich wirft. Habe ich auch erst nicht verstanden. Ich weiß auch nicht, wie die deutsche Übersetzung ist. Im Englischen sagt Nigel, nachdem Mr. Tibbs wieder auftaucht, dass er „tied up“ = „sehr beschäftig/gefesselt sein wird“, worauf Rhys Antwort „even better“ ziemlich eindeutig ist. Finde ich knuffig. Überhaupt sind die Charaktere im Spiel alles, bloß nicht 0815-Standart. Das kann irritieren, weil sie nicht standardmäßig reagieren, zeigt sie aber mehr als Persönlichkeiten als in vielen anderen Spielen.
Joey hat geschrieben:Bob Tawney sagt zu Nigel, dass er sie suchen soll. Wen sie? Die Krone?
Nein, der meint etwas anderes. Denke ich mal. Mehr etwas esoterisches, was mit der Kultur und den Traditionen zusammenhängt, und was Nigel fehlt, um die Krone zu verstehen. Und was an diesem May Day besonders in der Luft liegt.
Joey hat geschrieben:Nathaniel Ager spielte auf seiner Orgel immer ein Lied "Für meinen dunklen Herrn & Gebieter". Wer ist sein dunkler Herr und Gebieter?
Gute Frage. Nicht der Christengott. Und nicht Ganwulf. Vielleicht einer der Fenlaria? Nanny Noah nennt die Agers "Heiden". Da sie selbst keltische Traditionen lebt und in die Kirche geht, muss sie in Zusammenhang mit den Agers von anderen Göttern sprechen. Irgendwoher müssen die Ager ja die Gabe haben, den Tod in Form von schwarzem Rauch zu überstehen.
Joey hat geschrieben:Russet sagt, dass am Maifeiertag immer Mittag ist. Was meint er damit?
Genau das, was er sagt. Da die Zeit hier eine anderen Rolle spielt als „normal“ ist an May Day eben immer strahlender Sonnenschein und Mittag.
Joey hat geschrieben:Warum kann Nigel überhaupt die beiden Kinder sehen?
Da stellt man sich die Frage, wen er noch alles sieht, der eigentlich Geist ist? Die Karswells? Er scheint die Leute zu sehen, die nicht wissen, dass sie tot sind.
Die Geschichte von den Kindern hast du nett zusammengefasst. Anscheinend sind sie während der deutschen Luftangriffe in WW2 aus London evakuiert worden. Es könnte auch sein, dass der Vater den Krieg nicht überlebt hat und sein Brief in Saxton ankam, als die Kinder bereits tot waren. Deshalb wurde der Brief dann von gerührten Menschen als Mahnmal zitiert. Der Vater könnte sich als Geist auf die Suche seiner Kinder begeben haben. Vielleicht konnte er nicht zu ihnen, dass das Kirchengelände verflucht war, wie Russet gesagt hat. Und/oder er wusste nicht, wo er sie genau suchen sollte, wie du schon festgestellt hast. Nathaniel hat sie wohl getötet, weil sie ihn in seiner Andacht an seinen Dark Lord and Master gestört haben. Ob sie nun nicht mitgesungen haben, laut waren oder einfach nur anwesend waren – er hat die Leute allgemein gehasst. Und Kinder gingen ihm sicher besonders auf den Geist. Unglaublich, wie viel Hass aus den Tagebüchern der Agers spricht.
Joey hat geschrieben: Wahrscheinlich ist eine Menge von den Dingen, die ich aufgezählt habe, sowieso unwichtig…
Nö, bei diesem Spiel ist eigentlich fast alles wichtig. Und alles ist stark miteinander verwoben. Je mehr man fragt, um so interessantere Dinge findet man heraus – außer es handelt sich mal Ausnahmsweise um eine falsche Fährte.
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von magoria »

Bin noch dabei, wenn auch eher auf der passiven Seite. Möwe war bzw. ist eine harte Diskussionsgegnerin. Man hatte schon teilweise das Gefühl das sie sich ihrem Nickname entsprechend verhält. Immer wieder Auf- und Absteigen, dabei das Ziel nie aus den Augen verlieren, und wenn es sein muss auch dem Gegner die Augen auszupicken :wink: :wink: :wink: . Da mein Urlaub nun zu Ende geht, und ich aus reiner Neugierde den Titel bereits zu Ende gespielt habe, wünsche ich euch noch viel Glück! ;-) Wenn der Seevogel :wink: l es zulässt beteilige ich mich noch an eurer Abschlussdiskussion.
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Möwe
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Möwe »

@ magoria: ich möchte hier mal auf meine fehlenden Klauen *Schwimmfüße in die Höhe reckt* und Zähne sowie Haare auf denselben hinweisen. Bild
Ich kann dich natürlich, wenn du es wünschst, gerne durch ganz Saxton jagen Bild

Aber eigentlich bin ich mehr für eine federleichte Liebeserklärung:
(nein, nicht an dich, sondern an das Spiel, sorry, magoria!) :wink:
Das gesamte Spiel über war es schon zu bemerken:
diese Geschichte ist wie ein reich verwobenes Netz, mit mehreren Ebenen, sehr vielen Begebenheiten, Gesprächen, Andeutungen und Details. Bestimmte Themen kamen immer wieder vor. Sie wurden oft von verschiedenen Blickwinkeln aus immer wieder angeleuchtet und mal mehr, mal weniger offensichtlich weiter gebracht.
Ein gutes Beispiel dafür ist die Geschichte von Nanny Noah und Bob Tawny. Vom ersten Bild des Grabsteins, der sich völlig unaufdringlich im Intro präsentiert, bis zum Ende des Spiels haben wir bald so ziemlich alle Seiten der Tragödie beleuchtet. Nie werden diese Teile alle in offensichtlicher Weise zusammengefügt, aber sie gewinnen an Deutlichkeit.
Es sind immer nur kleine, nebenher erwähnte Episödchen, die durch die sehr verschiedenen Standpunkte einen Reichtum und eine Tiefe in der Geschichte entstehen lassen, die durch einfaches Erzählen nicht möglich geweßen wäre (und der letzte Teil der kleinen Tragödie fehlt uns noch, der kommt nächste Woche dran).
Dasselbe gilt für all' die anderen Themen, um die es in diesem Spiel immer wieder geht. Seien es die Agers, die Krone, Lucy oder Mr. Hadden. Und dasselbe gilt auch für den Zeitenwirrwarr. Aber darüber will ich mich dann erst später auslassen, heute bin ich erst mal verliebt. Bild
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von magoria »

Möwe hat geschrieben: Aber eigentlich bin ich mehr für eine federleichte Liebeserklärung:
(nein, nicht an dich, sondern an das Spiel, sorry, magoria!) :wink:
Schade! Aber als gebürtiger Skorpion bin ich eh kein einfacher Geselle. Da muss man schon wissen auf was man sich einlässt. :twisted: :wink:

Aber deine Liebeserklärung an das Spiel kann ich durchaus nachvollziehen. Zumal uns Jonathan Boakes eine Trilogie zugesagt hat. Ich glaube wir werden mehr erfahren. Eventuell fügt er er die vielen kleinen Geschichten zu einem Ganzen zusammen.
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Neptin »

Ich habe The Lost Crown kürzlich vollständig durchgespielt und kann das viele Lob leider nur teilweise nachvollziehen. Wirklich überzeugend fand ich die Liebe zum Detail und die Arbeit, die für ein Indie-Adventure investiert wurde - die vielen kleinen Dinge, die man finden kann, oder die zahlreiche Nahaufnahmen. Negativ fallen leider vor allem die Dialoge/Figuren und, noch viel wichtiger, die eigentliche Geschichte aus, also alle Bereiche, in denen ein Adventure eigentlich punkten sollte. Die düstere Stimmung im Spiel war wirklich großartig und genau mein Ding, dem gegenüber stehen aber die hanebüchenen Handlungsweisen der einzelnen Charaktere - bei einigen Gesprächen konnte man wirklich nur mit dem Kopf schütteln -, einige technische Altlasten und die Handlung, die einfach nicht so recht schlüssig sein will.

Wünsche Euch trotzdem weiterhin viel Spaß beim gemeinsamen Playthrough.
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Möwe »

Warum fielen dir die Handlungsweise der Charaktere negativ auf? Und die Gespräche? Wahrscheinlich habe ich das Spiel schon zu oft gespielt, um noch über irgendetwas darin verwundert zu sein, deshalb wäre ich um Beispiele dankbar.
Dass die Handlung nicht schlüssig sein soll, versuche ich schon den ganzen playthrough über als falsch zu entlarven (was aber erst am Schluß des Spiels möglich ist).
Aber nach dem ersten Durchspielen hatte ich auch keine Ahnung, was da abgegangen ist ... es dauert einige Zeit, bis man die Zusammenhänge erkennt, weil alles so komplex miteinander verwoben ist und manche wichtigen Details nur nebenbei erwähnt werden. Vielleicht stellst du deine Fragen am Ende des playthroughs, dann kann ich offen antworten (was meiner Meinung nach die Zusammenhänge sind) oder du fragst mich per PN.
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von mandarino »

Möwe hat geschrieben:Aber nach dem ersten Durchspielen hatte ich auch keine Ahnung, was da abgegangen ist ...
Ist schon einigermaßen beruhigend, das von dir zu lesen :) . Beim ersten Durchspielen hat man wirklich angestrengt zu tun, alle Entdeckungen, Begebenheiten und Informationen irgendwie geordnet zu bekommen und die Zusammenhänge zu erkennen und zu verarbeiten.

The Lost Crown kommt mir irgendwie so vor, wie manche Filme, die man unbedingt ein 2. oder 3. Mal ansehen muß, da man ganz am Ende eine Erkenntnis bekommt, die alles bis dahin Gesehene/Erlebte in einem völlig neuen Licht erscheinen läßt. (Paradebeispiel: The Sixth Sense)
Na mal sehen. Bin schon riesig auf das Ende gespannt. Im Moment bin ich im aktuellen Abschnitt und "feiere" erstmal schön den langersehnten 1. Mai.
Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
In einer ist immer Kaffee.

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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Neptin »

Möwe hat geschrieben:Warum fielen dir die Handlungsweise der Charaktere negativ auf? Und die Gespräche?
In The Lost Crown läuft ein Großteil der Storyvermittlung über die vielen Hinweise, Bücher, Nightshot-Szenen oder Zettelchen ab, die man im Spiel finden kann. Die eigentlichen Dialoge mit den Figuren kommen daher eher wie ein notwendiges Übel/Beiwerk rüber. Viele Gespräche wirken auch abgehakt und zu kurz, selbst wenn man gern deutlich mehr erfahren hätte. Die Dialoge an sich sind dabei aber auch einfach nicht gut geschrieben und manchmal nur wenig nachvollziehbar, was aber auch mit der groben Charakterzeichnung zusammenhängt. Vielleicht liegt einiges in der deutschen Übersetzung begründet, das kann ich nicht sagen.
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Möwe »

Keine Ahnung, ob es an der Übersetzung liegt. Aber die "grobe Charakterzeichnung" kann ich gar nicht nachvollziehen. Im Gegenteil. Ich finde, dass die Charaktere sehr interessant und komplex sind (jedenfalls die Hauptcharaktere, Morgan Mankle oder so natürlich nicht). Dass sie nicht den üblichen Standarts genügen macht sie natürlich auch etwas seltsam. Die Gespräche mit ihnen sind eigentlich eher tiefgründig und doppelbödig zu verstehen.
Aber ich bin sowieso von Spiel völlig begeistert - und sicher keine gute Kritikerin. Bild
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Loma »

Ich fand/finde die Dialoge eigentlich auch enorm interessant (wenn auch gerne schlecht gesprochen) und gewissermaßen "verwirrend schlüssig", weil sie viel Raum zur Interpretation lassen.

Ich bin mittlerweile auch am May Day unterwegs und habe selbstverständlich auch Cairan bedauert - wirklich eine arme Sau!
Leider habe ich es wieder nicht über mich gebracht, gar keine Fotos für den Wettbewerb zu schießen. Hat jemand ausprobiert, ob man trotzdem gewinnt oder ob es dann eine Alternative gibt?
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von metal »

Loma hat geschrieben:Leider habe ich es wieder nicht über mich gebracht, gar keine Fotos für den Wettbewerb zu schießen. Hat jemand ausprobiert, ob man trotzdem gewinnt oder ob es dann eine Alternative gibt?
hab es nicht ausprobiert, meine vermutung ist aber, das es dann zu einen showstopper kommt ;).
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Re: LOST CROWN gemeinsamer playthrough

Beitrag von Möwe »

Keine Fotos bedeuten, dass man nicht weiter kommt, wie metal schon glasklar erkannt hat.
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