Immer der, der ein Problem mit den gegebenen Antworten hat.magoria hat geschrieben:Aber wer fragt nach? In Angelsächsisch?

Oder jeder, der es gerne wissen will.
Immer der, der ein Problem mit den gegebenen Antworten hat.magoria hat geschrieben:Aber wer fragt nach? In Angelsächsisch?
So ungefähr stelle ich mir das auch vor. Bisher haben wir immer nur Nigel, der mit den Leuten einzeln redet, nur Nanny Noah hat immer ihren Hund dabei.Desch hat geschrieben: Die Theorie mit den verschiedenen "Zeitzonen" in und um Saxton erscheint mir als sehr zutreffend - alternativ könnten auch noch nur die ganzen Personen in einer Zeit "gefangen" zu sein. Dazu würde passen, dass ich mich spontan an keine Situation erinnern kann, in der zwei NPCs sich untereinander mal unterhalten haben oder in irgendeiner anderen Weise miteinander interagiert haben (oder irre ich mich? Wie war das nochmal bei den Karswells beim Mittagessen?). Letztere Idee gefällt mir eigentlich momentan am besten - die ganzen Personen in Saxton leben in ihrer eigenen Zeit und leben parallel aneinander vorbei, schwelgen nur in ihren Erinnerungen.
Ich scheine blind zu sein – grünblind??? Jetzt sehe ich es auch. Dann könnte Loma also recht haben mit der Vermutung, dass die Libelle explizit auf die noch fehlende Pflanze aufmerksam macht.TanteTabata hat geschrieben: Also – ähem – für mich sieht die (in der Ausschnittvergrößerung) aber seeehr grün aus!?![]()
Zu Nigel in unbekannter Position: das kommt später auch noch vor, wir könnten es dann diskutieren, weil es mehr Sinn ergibt.TanteTabata hat geschrieben:1.) Ist das etwa ein Blick in die Zukunft, wenn Nigel die Handsichel stehlen wird?
2.) Einer der Agers ist vom Bild (im Buch der Bücherei) verschwunden.![]()
Wurde er „befreit“ bzw. ausgelöscht.
Natürlich verteidige ich meine Meinung – macht doch jeder.magoria hat geschrieben:Nur Möwe verteidigt gewisse Ansichten und Standpunkte so vehement als hätte sie die Auflösung von Jonathan Boakes selbst erfahren.
Eine Frau, ein Wort (und es funktioniert, - vgl. graugrüne LibelleMöwe hat geschrieben: ... mich kriegst du nur mit guten Argumenten rum.
Ein großer Anhaltspunkt bekommt man geliefert, wenn man die Schlußszene im Museum spielt: anscheinend wusste Gurney wirklich etwas (wenn auch etwas sehr ominöses), was Th. Ager auf die Palme gebracht hat. Andere Hinweise hat Desch schon so gut entschlüsselt. Inwieweit Mr. Boakes uns an der Nase rumführt (wie Desch schreibt)… werden wir noch herausbekommen.TanteTabata hat geschrieben: Hat jemand noch einen weiteren Anhaltspunkt dafür bemerkt, dass der “schwarze Rauchgeist” Ager war, oder müssen wir warten, bis wir den nächsten “befreit” haben, um relativ sicher sein zu können?
Was meinst du mit dem Klingelton? Ich muss die Szene wohl noch mal spielen. Dass Lucy „etwas anders“ ist, hat Desch (schon wieder) gut gesagt. Man muss auch bedenken, dass sie, anders als die „Stammbewohner“ von Saxton, auch von Auswärts kam, während bei den anderen durchklang, dass sie schon immer da waren oder so alt sind wie die Fenns oder sonstige Hinweise, dass sie sich nie weit weg bewegt haben.Shootingstar hat geschrieben:So ganz stimmt es aber nicht, dass die Bewohner von Saxton nicht miteinander kommunizieren. Lucy wird ja wohl mit dem Handy (Stammte das nicht auch von Hadden?) keine Selbstgespräche geführt haben. Und der Klingelton kam mir irgendwie bekannt vor.
Als Anzeichen für ein Unglück? Wer auf einen Rollstuhl angewiesen ist und damit stürzt, hat meist gröbere gesundheitliche Probleme.Möwe hat geschrieben:Und wieso liegt der Rollstuhl die meiste Zeit auf der Seite?
Oha! Die Verbindung habe ich noch gar nicht hergestellt, obwohl wir ja letzte Woche exzessiv mit dem ENVIRONmeter gearbeitet haben. Das kann ich gerade nicht wirklich einsortieren, da ergeben sich viele Möglichkeiten. Untersucht Hadden den Bahnhof an sich schon immer und hat eventuell festgestellt, dass Nigel in einen Geisterzug eingestiegen ist? Dann wäre das alles ja reiner Zufall gewesen. Das würde auch erklären, warum Hadden im Intro erst relativ erbost über den Verbleib von Nigel fragt, dieser dann aber am Ende des Intros schon gar nicht mehr so schlimm erscheint ("Unternehmen sie nichts, er geht nirgendwohin" sinngemäß zitiert). In dem Fall wäre Nigel eher zufällig irgendwie in den Sleep Walker geraten und es kam Hadden sehr gelegen.Möwe hat geschrieben:Oben habe ich ein screenshot mit der Beschreibung des ENVIRONmeters mit einem Ausschnitt (unten rechts) aus Mr. Haddens Monitorwand zusammengestückelt. Mr. Hadden beobachtet Nigel mit einem ENVIRONmeter.