15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

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westernstar
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von westernstar »

Die restlichen Bilder:
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Ich befürchte gerade, dass ich die Zusammenfassung heute nicht mehr fertig kriege. Ich bin zu müde und schreib mir hier Mist zusammen. :roll: Da ich euch nicht warten lassen möchte, gebe ich schonmal den nächsten Abschnitt frei und reiche die Zusammenfassung notfalls morgen Nachmittag nach. Das ist zwar blöd, aber euch vermutlich lieber, als noch nen Tag zu warten?!

Also dürft ihr schonmal spielen, bis ihr im 5. Kapitel den Gegenstand für den Pater besitzt (den bitte noch nicht übergeben). Das sollte bis Samstag (28.3) machbar sein.

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Zusammenfassung:

Kapitel 4 Teil 1:

Bevor wir in das Café gehen, rufen wir noch die Wahrsagerin an. Diesmal wird die Karte des Mondes aufgedeckt. Etwas erwacht in uns, so dass wir Grenzen überschreiten müssen und dafür ein tiefes, intuitives Verständnis erlangen. Außerdem sieht sie den Tod durch zerschellen, so dass wir uns von großen Höhen fernhalten sollen.

Dann betreten wir das Café und sprechen mit Spooner. Er hat plötzlich einen Sinneswandel durchlebt und glaubt immer weniger, dass wir für alles verantwortlich sind. Ihn interessiert wer Phil ist. Wir wissen es selbst nicht genau und verweisen auf Tom, der allerdings schon den ganzen Morgen verschwunden ist. Daher bieten wir Spooner an, ihn zum Haus von Dr. Hermann zu bringen, um unsere Unschuld endgültig zu beweisen.
Die Haustür ist abgeschlossen, obwohl wir sie offen gelassen hatten. Es muss also noch jemand im Haus gewesen sein. Da Spooner keinen Durchsuchungsbefehl hat, öffnen wir die Tür für ihn. Die Schlüssel möchte Spooner danach als Beweisstück behalten. Wir möchten ihm die Foltervideos zeigen, doch das Geheimfach ist leer. Allerdings ist Ralphs Video noch im Videorekorder und wir zeigen es kurz. Dann bringen wir Spooner in den Keller. Phils Leiche ist verschwunden, doch wir wollen beweisen, dass wir unschuldig sind. Daher zeigen wir Spooner die Leiche im Kühlfach. Als sie starb, waren wir im Gefängnis, wir können also nicht der Täter sein. Das sieht Spooner ein und wir gehen wieder nach oben. Tom kommt durch die Tür, sieht uns und flüchtet sofort. Spooner versucht ihn zu verfolgen, so dass wir uns den Steinkreis im Wald anschauen können.

Dort sehen wir, dass der Fels tatsächlich eingebrochen ist. Eine Treppe wurde freigelegt, mit so viel Komfort hatten wir nicht gerechnet und wir steigen sie hinab. Wir finden uns in einer Art Höhle wieder. Ob die künstlich angelegt wurde? Am Ende entdecken wir ein Portal, wie wir es aus der Akademie kennen. Außerdem eine Halterung, in die die schwarze Kugel passen könnte und eine Steintafel mit Hieroglyphen. Leider gelangen wir nicht in die Nähe, da ein Abgrund im Weg ist. Deswegen gehen wir wieder zum Schloss und nehmen die Leiter mit. Wir legen sie über den Abgrund und können uns nun die Steintafel näher ansehen. Es scheint sich um eine Bildergeschichte zu handeln. Möglicherweise ein Ritual oder eine Hinrichtung. Auch eine schwarze Kugel kommt vor. Leider hat Angelina sie aus dem Museum gestohlen und sie wurde in der Akademie verschüttet. Wir müssen jemanden finden, der uns mehr zu den Hieroglyphen sagen kann und machen ein Foto davon.

Schnell statten wir dem Museum einen Besuch ab. Zwar schweigt der Wachmann weiterhin, doch sind nun zwei Touristen anwesend. Sie halten uns für eine gelungene Nachbildung von Darren und bestätigen noch einmal, dass die schwarze Kugel aus dem Museum gestohlen wurde.

Wir gehen zu Dr. Winterbottom. Sie kennt sich mit Hieroglyphen nicht aus, doch gibt sie uns ein Buch aus Ägypten, in welchem Schriftzeichen verzeichnet sind. Wir vergleichen sie mit der Steintafel. Zwar sind einige Hieroglyphen ähnlich, aber es muss sich um eine andere Schrift handeln. Am Ende des Buches finden wir eine Notiz. Edward bedankt sich dafür, dass er sich das Buch leihen durfte. Wir erinnern uns daran, dass er auch für die Flyer im Museum zuständig ist. Ob er sich mit Hieroglyphen auskennt? Sofort gehen wir ins Café und zeigen im das Foto. Er kennt die Zeichen und sagt uns, dass es sich um eine Druidenschrift handelt. Es scheint sich um die Bilderfolge eines Begräbnisses von einem Priester zu handeln. Priester wurden damals in Hügelgräbern beigesetzt. Ganz in der Nähe hat eine Studentengruppe zwei Hügelgräber entdeckt. Den Standort kennt er nicht, allerdings weiß er, dass Miss Valley involviert war. Bei der schwarzen Kugel könnte es sich um eine Grabbeigabe handeln und es ist nicht ausgeschlossen, dass es mehrere davon gibt.
Nun spricht uns Edward darauf an, dass Dr. Winterbottom die Anstellung eines Butlers erwähnt hat. Er würde gerne für uns arbeiten, da das Café geschlossen wird, um stattdessen ein Bestattungsinstitut zu eröffnen. Außerdem hat er sich von Denise getrennt, weil sie zu viele Liebhaber hat. Zögerlich willigen wir ein und laden ihn für morgen auf das Schloss ein.
Dann besuchen wir den Totengräber. Von einer schwarzen Kugel weiß er nichts und mit Hieroglyphen kennt er sich nicht aus. Obwohl er Totengräber ist, kann er uns nicht sagen, wo sich in der Nähe Hügelgräber befinden.

Da wir noch eine Aussage bei der Polizei machen müssen, gehen wir zum Revier. Spooner erzählt uns, dass Tom weiterhin auf der Flucht ist. Er ist immer noch freundlich zu uns und spricht nun über seine Strafversetzung. Für ihn ist die Aufklärung eines Falles wichtig, damit er zurück nach London gehen kann. Da wir nun ein Lord sind, sieht er die Sache mit anderen Augen und zieht in Erwägung, dass wir tatsächlich unschuldig sein könnten. Dafür spricht Toms Verhalten und dass Murray seine Aussage korrigiert hat. Wir sollen ihm helfen den Fall zu lösen und deswegen gibt er uns die Erlaubnis, uns in Miss Valleys Haus umzusehen. Allerdings nur in Begleitung von Zak. Den sprechen wir sofort darauf an und da Spooner es erlaubt hat, gehen wir zu Miss Valleys Haus.

Dort stellen wir fest, dass sie viele Fotos von ihrem Bruder Vic und Infos von unserem Vater an den Wänden hängen hat. Dann entdecken wir einen leeren Notizblock, dem wir eine Seite entnehmen. Mithilfe von Kohle aus dem Kamin wird ein Schriftstück sichtbar. Einen Teil davon haben wir bereits in der Hütte gefunden. Es geht um den Befehl den Orden aufzulösen. In den Bücherschrank finden wir eine Semesterarbeit von der Uni. Zwar wird die schwarze Kugel nicht erwähnt, dafür scheint im Sumpf ein Grab gefunden worden zu sein, welches eines der Hügelgräber sein muss. Wir entnehmen dem Text die Infos, die uns zu der Grabstelle führen sollen. Dann sprechen wir Zak an, legen die Semesterarbeit zurück und verlassen das Haus.

Im Sumpf kommen wir wieder an die Stelle, an der wir gestern schon waren. Allerdings entdecken wir einen kleinen Steinhaufen,d er neu sein muss. Darin finden wir wieder eine Botschaft, die diesmal von der Hoffnung handelt, die als zweite Tugend gilt. Außerdem entdecken wir die in der Semesterarbeit erwähnten Kleintierknochen und folgen ihnen. Tatsächlich befindet sich hier ein Hügelgrab und daneben steht ein weiterer Menhir. Ob in dem Grab ein großes Tier lebt, bei den ganzen Knochen? Von außen ist ein Kreis in den Fels gemeißelt,der die Kugel darstellen könnte. Auch entdecken wir die passenden Symbole, so dass wir hier richtig sein müssen. Wir betreten das Grab. Sämtliche Grabstätten sind leer und eine Kugel ist nirgends zu sehen. Uns kommt ein Gedanke. Vielleicht kann uns Mordred helfen, wenn er sich wieder durch unseren Körper zeigt? Wir müssen irgendwie die Wirkung unserer Tabletten aufheben und das möglichst schnell, damit wir wieder eine Vision bekommen. Eventuell weiß Dr. Winterbottom Rat. Daher gehen wir zu ihr und geben vor, dass die Medikamente nicht mehr gut wirken. Dann fragen wir sie, ob sie Gründe dafür kennt. Sie gibt uns den Hinweis, dass wir wenig Kaffee trinken sollen und dass auch Baldrian und Magnesium die Wirkung des Medikaments reduzieren können.
Wir gehen in das Café und besorgen uns den stärksten Beutel Kaffee, den Edward zu verkaufen hat. Dann bitten wir Abaya um ein Mittel, welches Magnesium erhält. Wir bekommen es geschenkt, obwohl es eigentlich rezeptpflichtig ist. Im Gewächshaus haben wir eine vertrocknete Baldrianpflanze gesehen, die wir nun mitnehmen. Dann füllen wir den Topf in der Küche mit Wasser und nehmen ihn, wie auch die Baufolie, mit in den Sumpf. Dort stecken wir noch ein paar Äste ein und betreten erneut das Grab. Aus den Steinen und den Ästen bilden wir eine Feuerstelle, zünden sie an und stellen den Topf darauf. Mit der Baufolie verhängen wir den Eingang, damit der Rauch nicht abziehen kann. Den Baldrian legen wir ins Feuer und schütten den Kaffee und das Medikament in den Topf. Anschließend trinken wir die Flüssigkeit. Sofort haben wir eine Vision und sehen die Priester bei dem Ritual. Die schwarze Kugel wird in eine Stelle an der Wand gelegt. Als wir erwachen, befindet sich an der Wand wieder der schwarze Schimmel und tatsächlich entdecken wir dort die schwarze Kugel und nehmen sie an uns.
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Zuletzt geändert von westernstar am 27.03.2015, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Loma
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Loma »

Ah, sehr fein!
Ich gestehe, mir fiel vorhin bereits die Kugel ganz unglücklich aus der Hand und in die Vorrichtung... 8-[
Aber schön, daß einem nun endlich mal jemand helfend die Hand (und mehr) reicht!

Edit:
Es hilft nix. Bevor ich mich zur Ruhe bette, muß ich es einfach loswerden:
Spätestens ab jetzt wird dieses Spiel inhaltlich so UN.ER.MESS.LICH DÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄMLICH, daß es eigentlich pure Zeitverschwendung ist, darüber weiter nachzudenken. Himmelherrschaftszeiten!... *kopfschüttel*
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regit
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Dass ich als Mordred den Ritualraum verlasse und auch von Maria als Mordred erkannt werde, finde ich auch etwas, naja.....

Edit: Ich glaube, ich bin schon durch :shock:
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Joey
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Joey »

Huch, ja, das ging recht flott.
Und ich habe aus Versehen dem Pfarrer schon das Objekt der Begierde gegeben. :oops:
Ich wußte ja nicht, daß man ihn nicht mal drauf ansprechen durfte. Ich wollte eigentlich nur fragen, ob es das ist, was er braucht.
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Minerva
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Minerva »

Habe den Abschnitt durchgespielt und soeben die Kirche wieder betreten.

@westernstar: Völlig verständlich, dass Du mit Deinen Zusammenfassungen Deiner bisherigen Qualität treu bleiben willst - und manchmal bekommt man einfach nichts Gescheites auf die Reihe, das ist dann ja in dem Fall bei einer "Privatsache" nicht so tragisch - morgen ist auch noch ein Tag, da liest sich das genauso gut :wink:
Bilder freischalten:
Rabe Dorfplatz Jahrmartkbude
Rabe Pub
Rabe Leuchtturm
Rabe Ruine
Rabe Abzweig Weg zum Schloss & unbefestigte Straße
Rabe Kirche
Rabe Friedhof
Wahrsagerin in Kapitel 2 anrufen
Rabe Haus Dr. Hermann bei Nacht
Rabe Hütte bei Nacht
Rabe Schlosseingang bei Nacht
Murrays Mappe mit Fotos und Negativen näher betrachten
Rabe Gewächshaus nach Kofferbergung aus Brunnenschacht
Rabe vor Küchentür bei Black Mirror am Tag
Rabe auf Ast im Sumpfgebiet
Lesen der zweiten Botschaft
Gespräch mit Mark auf dem Friedhof
Lesen der dritten Botschaft
Lesen der vierten Botschaft


Sonstige Extras:
Von den Dämonenhunden töten lassen (Videosequenz freigeschaltet)
Diskette in Phils PC einlegen (Minispiel 1 freigeschaltet)
Rabe auf Treibgut (schaltet eine Vision frei)
Watenden Bobby mit Kamera angeklickt (aktiviert den Big Head Modus)
"Strength does not come from physical capacity. It comes from an indomitable will"
Mahatma Gandhi
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Loma
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Loma »

Im Grunde muß man wirklich hoffen, daß die Entwickler angesoffen waren, sonst geht das wirklich auf keine Kuhhaut mehr. Man will ja nicht mal mehr so recht dran glauben, daß zumindest Teil 2 und 3 irgendwie aufeinander abgestimmt sein sollen...

- Waren die Portale (auch wenn sie sich überraschend vermehrt haben) vorher immerhin noch "echte" unterirdische Eingänge, haben sie jetzt plötzlich die Kunst des Beamens erlangt.
- Der Auslöser für den Fluch - das Buch mit Blut verschmieren - macht der idiotische Kerl jetzt sogar freiwillig (und nicht mal dann, wenn er grad von Mordred fremdgesteuert wird)
- Und plötzlich sind die Gordons keine Verfluchten mehr, sondern vom Vatikan beauftragte "Hüter", die aufpassen müssen, daß der Spiegel nicht zugänglich wird und der Fluch um sich greift... der doch eigentlich eh immer nur die Gordons befallen hat... *fassungslos kopfschüttel*

Wenn die Ideen gänzlich ausgehen, zieht man eben an den Haaren die Kirche herbei und exorziert mal ein bisserl rum.

Ich glaub, mein Schwein pfeift... Bild
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Möwe »

Ja, langsam ist selbst bei mir die Grenze des (geistig) erträglichen erreicht.
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Aber da ich mich inzwischen etwas waberig an den Schluss erinnere, wage ich zu prophezeien, dass da noch eins drauf gesetzt wird.

Ich bin auch immer davon ausgegangen, dass diese Schlucht mit Lava der Black Mirror ist. Da, wo in Teil 2 Mama und Schwesterherz reingefallen sind.
Das, was in Teil 1 der innerste Raum des Black Mirrors zu sein schien ist jetzt nur noch einer von 5 Zugängen zum Black Mirror. Aber wo ist der vermaledeite Spiegel?
Und was hat Maria damit zu tun? Die passt so gar nicht zu dem ganzen Rest.
Das mit den Hütern kann ich noch verstehen. Wenn du in einer Familie ein Mitglied hast, dass in regelmäßigen Abständen völlig ausflippt, dann lass die Familie sich am besten selbst bewachen. Kein Wunder, dass die alle irre sind. Wenn sie von Mordreds Fluch verschont werden, dann titschen sie aus, weil sie sich gegenseitig kontrollieren oder befürchten müssen, der nächste in der Familie zu sein, der geschasst wird.
Das die nicht schon vor Jahrhunderten ausgestorben sind ...
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Loma
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Loma »

Möwe hat geschrieben:Und was hat Maria damit zu tun?
Maria sorgt für ein anderes Gscher in der Welt.
Ihr Sohn Damien ist nämlich nicht tot, sondern wurde ihr weggenommen, weil er vom Teufel besessen war - ist verfilmt im Horrorklassiker "Das Omen" zu bewundern. :-"

Und das mit den Hütern ist für mich ausgemachter Blödsinn. Bisher wurde uns verkauft, daß nur männliche Gordons verflucht werden. Hätte man den dramatischen Dödel also zum Springen motiviert anstatt zurückzuhalten, wär' die Sache erledigt gewesen, weil Mordred keinen Wirt mehr findet.
Mit der Einführung der Hüter wirft man aber wieder mal die bisherige Handlung über Bord (zumindest darin scheint man ja mittlerweile Übung zu haben), hat aber nicht wirklich eine Idee wie es weitergehen soll, weshalb man sich einfach gaaanz billig auf den Vatikan und Exorzismusgeblubber rausredet...

Ich ahne auch noch irgendwie, daß das alles noch viel schlimmer wird und werd' wohl wie schon bei Teil 2 versuchen, diesen Pfahl im Fleische nun hoffentlich schnell rauszuziehen, indem ich möglichst bald zum Ende durchflutsche. Bäääh!
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Inventarius »

Oh je, ich muss den Abschnitt auch noch spielen.
Ich denke schon seit einiger Zeit, dass es nicht mehr schlimmer werden kann, aber...
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Loma
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Loma »

Schlimmer geht immer. Rüste dich! ;)
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Jehane »

Wenn ich mir das so durchlese, frage ich mich, ob ich mich aufs Weiterspielen freuen soll bzw. warum zum Geier mir derart haarsträubende Dinge entfallen sind, ich mein, solche Blödsinnigkeiten müssten einem doch im Gedächtnis bleiben? Na schauen wir mal. Ich weiß noch, dass ich das Spiel damals etwas abstrus fand, und mir ist auch wieder eingefallen, wie der Schluss aussieht - das wird noch ein Spaß :)
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Möwe
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Möwe »

Jehane hat geschrieben:... mir ist auch wieder eingefallen, wie der Schluss aussieht - das wird noch ein Spaß :)
Na dann ist ja alles gut.

@ Zecke Mordred ohne Wirt vertrocknet: Natürlich wäre das die einfachste Lösung. Aber es kann durchaus sein, dass noch weitere Leute zu dem ominösen Spiegel finden und aus irgendwelchen Gründe passieren können. Oder das von der anderen Seite etwas durchkommt. Immerhin ist nicht klar, woher überhaupt das Wissen um den Spiegel stammt und ob es vollständig ist.
Also mit ein bißchen guten Willen kann man sich noch einiges erklären.
Aber auch das wird immer anstrengender.
Insgesamt ist es eben eindeutig, dass an diese Details von den Spieleentwicklern nicht gedacht wurde.
Aber vielleicht tue ich ihnen unrecht und ganz zum Schluß kommt noch etwas, was das gesamte Spiel erklärt.
Ich bin mal wider besserer Einsicht Optimistin.
Dann spielt es sich auch leichter.

Aber immer her mit den Ungeklärtheiten.
Ich bemühe ich dann nach (Geistes)Kräften, eine nachvollziehbare Erklärung dafür zu finden. Das macht gerade am meisten Spaß am Spiel.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Jehane »

Möwe hat geschrieben:
Jehane hat geschrieben:... mir ist auch wieder eingefallen, wie der Schluss aussieht - das wird noch ein Spaß :)
Na dann ist ja alles gut.
Nicht wirklich, weil der Schluss ziemlich bescheuert ist, aber ich freu mich drauf, das hier im Forum genüsslich zu zerreißen *hehe*
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Möwe
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Möwe »

Huch, noch jemand unter Mordres Einfluss. :wink:
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Jehane »

Naja, wer kann schon einem Mann mit giftgrünem Teint, giftgrünem Gwand und Höllenhunden widerstehen :lol:
Shiny.
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