Loma hat geschrieben: ↑19.01.2025, 21:37
Ah, interessant! Wusste gar nicht, dass es auch mal übersetzt wurde.
War bei den vielen Wortspielen sicher auch eine entsprechende Herausforderung.
In Deutschland ist es sogar in zwei Bänden erschienen.
Früher hab ich das Spiel sehr intensiv bei ebay gesucht,
aber gefunden hab ich dann nur dieses Rollenspiel-Buch: GURPS (für Generic Universal Role Playing System)
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
"Das heimliche Imperium: Die USA als moderne Kolonialmacht"
Zehn Seiten gelesen und ich habe gelernt, dass die Phillipinen bis 1946 amerikanisches Territorium waren, die Einwohner amerikanische Staatsbürger und Peal Habor der kleinste japanische Angriff. Und dass die Japaner immerhin ein Jahr Teile von Westalaska besetzt hielten. Das Buch macht einen nicht dümmer.
Beendet: Stephan Lamby – Dennoch sprechen wir miteinander: Wie ein Familientreffen zu einer Reise durch die Welt der Demagogen wurde
Ich fange jetzt an: Matt Dinniman - Dungeon Crawler Carl 7: The Inevitable Ruin
Ich höre das Audiobuch gesprochen vom großartigen Jeff Hays und freue mich drauf - die Serie ist bisher klasse.
“In my painful experience, the truth may be simple, but it is rarely easy.”
― Brandon Sanderson
Vor kurzem ausgelesen (ja, ich habe die Bücher zeitweilig alle parallel gelesen ^^):
Jonas Pfister "Kritisches Denken" – Tolles, interessantes Buch, das nicht nur den Denk- und Meinungsbildungsprozeß gut beleuchtet, sondern auch dazu anregt und motiviert, den eigenen Meinungsbildungprozeß kritisch, oder doch zumindest genauer zu betrachten.
Andreas Brandhorst "Der Riss" – Das Buch hatte ich mir kurzentschlossen zur Unterhaltung zwischendurch geholt. Es ist nicht schlecht und hat mir durchaus auch Spaß gebracht. Aber wirklich begeistert hat es mich nicht. Dafür war es mir zum einen einfach zu phantastisch, zum anderen zu klischeehaft. Im Großen und Ganzen war die Geschichte eine Mischung aus einem Michael Bay Film mit einem Hauch Matrix und, nun ja, irgendetwas phantastischem. Da hatte ich mich vom Klappentext blenden lassen und einfach etwas tiefgründigeres erwartet, Hard Science Fiction eben, oder doch zumindest etwas glaubwürdigeres.
Jonathan Haidt "Generation Angst" – Zugegeben, da ich selber den Sozialen Medien bzw. den Technologien, die diesen zugrunde liegen, und den Konzernen, die sie leiten, sehr kritisch gegenüber stehe, hat mich das Buch natürlich nur in meiner Blase bestätigt. Aber ich fand es dennoch sehr interessant und wirklich sehr gut geschrieben. Tatsächlich hat es sich für mich wie ein spannender Krimi gelesen. Gut gefallen hat mir das Buch auch, weil Jonathan Haidt nicht einfach nur die schädlichen Effekte der Sozialen Medien beleuchtet, sondern auch gesellschaftliche bzw. soziologische Veränderungen der letzten Jahre und konkrete Vorschläge macht, was wir besser machen können.
Zur Zeit lese ich nun "Survival of the Richest" von Douglas Rushkoff.
Jonas Pfister "Kritisches Denken" – Tolles, interessantes Buch, das nicht nur den Denk- und Meinungsbildungsprozeß gut beleuchtet, sondern auch dazu anregt und motiviert, den eigenen Meinungsbildungprozeß kritisch, oder doch zumindest genauer zu betrachten.
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Ich habe mir vorgestern Nordweststurm von Svea Jensen, den fünften Band der Reihe Ein Fall Für Die Soko St. Peter Ording, gekauft und gleich gelesen. Wie von der Autorin gewohnt gut, allerdings der für mich schwächste Teil, da die besondere Dynamik des Ermittlerteams hier so in der bisherigen Form nicht mehr vorhanden war - so viel kann ich ohne zu spoilern sagen. Das fand ich sehr schade, ansonsten war es ein gutes Buch mit spannenden Fällen und interessanten Nebenschauplätzen.
Als ich auf diese Neuerscheinung aufmerksam wurde, wollte ich gleich loslegen und werde vermutlich ebenso spontan entscheiden, was ich als Nächstes lesen werde - mein Reader ist gut gefüllt
"Strength does not come from physical capacity. It comes from an indomitable will"
Mahatma Gandhi
„Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft“, Herunterladbares PDF des Umweltbundesamtes.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."