17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
- Möwe
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Aufgefallen ist mir der Mann, weil er sich vor Mr. Huntingtons Laden aufstellt, direkt nachdem Peter dort angelangt ist.
Anders als die Dummys, die nur unbeweglich rumstehen, ist er also schon aktiv. Und anscheinend reisefreudig.
Kann mich gar nicht erinnern, ob er mir bei vergangenen Durchspielen schon mal aufgefallen ist.
Anders als die Dummys, die nur unbeweglich rumstehen, ist er also schon aktiv. Und anscheinend reisefreudig.
Kann mich gar nicht erinnern, ob er mir bei vergangenen Durchspielen schon mal aufgefallen ist.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
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- Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Einer der Punkte, die ich im AT-Test nicht nachvollziehen kann, ist, dass das Spiel "belebt" wirke. Vieles ist schön animiert, klar, aber belebt ist das nicht. Auf dem Dorf vielleicht, aber in New York? Mag also sein, dass der auffällig unauffällige Mann aus praktischen Gründen "multipliziert" wurde, aber ich denke, es soll schon die gleiche Person darstellen. Könnte eine kleine Hommage an Gabriel Knight 1 sein. Jedenfalls kamen mir gleich die Trommelspieler in den Sinn.
@westernstar: Die Bedienung/Laufwege kann man leider auch als großer Fan nicht schönreden.
@westernstar: Die Bedienung/Laufwege kann man leider auch als großer Fan nicht schönreden.
- westernstar
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Dann darf ich demnächst wohl einfach nichts mehr übersehen.
Der Mann ist mir zwar aufgefallen, aber ich hatte es eher wie regit interpretiert. Kenne GK allerdings auch nicht gut.

Der Mann ist mir zwar aufgefallen, aber ich hatte es eher wie regit interpretiert. Kenne GK allerdings auch nicht gut.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
Maya Angelou
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Vielleicht meinten die Bill und haben ein i vergessen.Einer der Punkte, die ich im AT-Test nicht nachvollziehen kann, ist, dass das Spiel "belebt" wirke.
- regit
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Bin jetzt mal ein bisschen rumgefahren, verfolgen kann der Typ uns ja nicht, denn er steht immer schon da, wenn wir ankommen. Egal ob in der Essexstreet oder zu Hause vorm Eingang zum Park.
Oder es ist ein Außerirdischer, der unsere Gedanken lesen kann.
Oder es ist ein Außerirdischer, der unsere Gedanken lesen kann.

- Joey
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Mag eine Idee sein, die etwas unverschämt anmutet... Aber da wir alle vier großen HoT-Adventures durchspielen... Hat nicht vielleicht einer der Admins hier Kontakte und könnte vielleicht mal nachfragen, ob die Macher der Spiele vielleicht bei jedem der noch nicht vergangenen Playthroughs mal gegen Ende eine Stunde oder so reinschauen und Fragen beantworten könnten?Loma hat geschrieben: Mich würde ja mal interessieren, ob sich Martin Ganteföhr freut, daß er mit dem Spiel so eine treffsichere Zukunftsentwicklung abgeliefert hat oder ob er darüber eher deprimiert ist...
Hier im Forum gab es ja schon so einige Entwickler, die sich der Meute gestellt haben. Und wenn ich mich recht entsinne, hatte Neon sogar damals beim Gray Matter Playthrough versucht, Kontakt mit Jane Jensen aufzunehmen. (Was dann aber wohl leider doch nicht geklappt hat.)
Ich bin mir sicher, daß die Spieleentwickler sehr beschäftigt sind. Aber gäbe es da nicht vielleicht doch eine Möglichkeit? Dieser Marathon ist ja sozusagen eine Ehrerbietung gegenüber den wundervollen HoT-Spielen. Und gegenüber denen, die sie geschaffen haben. Diese Helden könnten sich ja ein Bißchen in ihrem Ruhm und der Bewunderung der Spieler sonnen.

Und da es um vier Spiele geht, würde sich das ja richtig lohnen. :-"
Und etwas Werbung für eventuelle neue Projekte wäre dabei ja auch möglich.
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- Inventarius
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Vielleicht schreibt er ja schon hier und ist einer von uns
.
@Möwe: Grüß deine Unholde ganz lieb von mir.

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- Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Was bisher geschah ...
________________

Abschnitt 3 - Die Welt bereisen (Part I)
"Brieftauben sind meldepflichtig?"
(Eine Zusammenfassung dieses Textes als Kompaktlösung ist am Ende des Beitrags zu finden.)

- SETI -
Das SETI-Institut. Die Parabolantenne wirkte schon aus der Vogelperspektive riesig, aber wenn man erstmal daneben stand, wow! Wirklich beeindruckend. Etwas weniger beeindruckend wirkte dagegen Dr. Price, einer der Mitarbeiter des Instituts. Selten einen so nervösen Menschen gesehen. Zu seiner Ehrenrettung muss aber gesagt werden, dass er sich Zeit nahm, all meine Fragen zu beantworten. Wie es aussah, war Graham Oswald tatsächlich vor Ort gewesen, allerdings unter falschem Namen. Dr. Price erkannt ihn auf dem Foto wieder. Er erinnerte sich noch genau an den Mann, der "irgendwie alarmiert" aussah. Irgendwann war er plötzlich einfach verschwunden, hatte aber seine Tasche vergessen, die ich nun bei Paul im Souvenirshop abholen konnte.
Paul, der Mann aus dem Souvenirshop, war wirklich ein einmalig charmanter Zeitgenosse. So charmant, dass sich das selbst ohne direkten Kontakt feststellen ließ. Er öffnete die Tür des Shops, warf die Tasche hinaus und verschwand wieder in den dunklen Tiefen seines Ladens ohne sich selbst blicken zu lassen. Mangelnde Effizienz konnte man ihm jedenfalls nicht vorwerfen. Ich untersuchte den Inhalt der Tasche; es schien nichts zu Bruch gegangen zu sein. Im Inneren befanden sich ein Messer, eine uralte Videokamera sowie ein Stück Garn, das mir irgendwie bekannt vorkam.
- Brooklyn -
Zurück in der Tillary Street fragte ich Deborah nach dem Faden und der Videokamera. Zur Kamera konnte sie mir leider nichts sagen, aber mit dem Garn reparierte sie immer Tommys Teddy. Hmmm ...
Freundlicherweise war Tommy bereit, mir seinen Stoffbären kurz zu leihen. Tat mir schon leid, den flauschigen kleinen Kerl so grob behandeln zu müssen, aber ich hatte da Gefühl, es könnte sich lohnen. Tatsächlich, in seinem Bauch befand sich eine Videokassette. Ich musste nur noch ein passendes Abspielgerät finden. Wie schwierig konnte das schon werden?
- Downtown Manhattan -
Bill nach einem, wie nannte er das noch, "Videorekorder" zu fragen, war eine hervorragende Idee. In einem seiner Technikmagazine hatte er von einem Antiquitätenladen in Greenwich Village gelesen, dessen Besitzer mir vielleicht weiterhelfen konnte. Einen Versuch war es wert.
- Greenwich Village -
Kaum zu glauben, dass ich mich immer noch in New York aufhielt. Das Künstlerviertel ließ einen die Stadt um einen herum glatt vergessen. Ein wirklich schönes Fleckchen.
Der Antiquitätenladen, von dem Bill sprach, war zwar schnell gefunden, jedoch verschlossen. Bei einem Blick durchs Türfenster erspähte ich ein am Boden liegendes Schild, dass unglücklicherweise auf seine Vorderseite gefallen war. Wahrscheinlich standen darauf Kontaktdaten oder Öffnungszeiten. Mit der Hand war es nicht zu erreichen. Ich brauchte etwas langes, schmales, das durch den Briefschlitz passte.
Als ich noch klein war, haben mein Großvater und ich zusammen immer eine seiner Lieblingsserien aus seiner Jugend angeschaut. Nun fühlte ich mich selbst wie MacGyver während ich die merkwürdigsten Dinge kombinierte: den Draht aus der Schlafstelle des Gurus mit dem Stück Faden aus Oswalds Tasche, garniert mit dem Magneten aus der Agentur. Und voilà, ergab sich eine doch recht anständige Angel, mit der ich das Schild ans Tageslicht befördern konnte. Es stand tatsächlich die Messenger-Nummer des Besitzers darauf, der mir nach einem kurzen Anruf seinen Laden aufschloss.
Mr. Huntington, der Inhaber des Antiquitätenladens, war ein Quell des Wissens. Durch ihn hatte ich mehr über die Ereignisse der letzten Jahrzehnte erfahren als durch das gesamte GlobalNet. Seine Räumlichkeiten waren mindestens so interessant wie der Mann selbst. Viele der Dinge dort kannte ich noch aus meiner Kindheit. In einem der vielen Winkel des Ladens stand sogar der von mir gesuchte Videorekorder. Oswalds Kassette sollte schon bald ihre Geheimnisse preis geben.
Fortsetzung folgt
____________
Abschnitt 4 - Dieser Abschnitt endet, sobald wir unsere Gewinnbescheinigung in den Händen halten.
Abschnitt 5 beginnt voraussichtlich am Dienstag, 16.06.2015 um 22 Uhr.
______
Hier der Lösungsweg des derzeitigen Abschnittes in kompakter Kompaktform (Optionales in Klammern):
(Achtung: Keine Garantie auf Vollständigkeit!)
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Abschnitt 3 - Die Welt bereisen (Part I)
"Brieftauben sind meldepflichtig?"
(Eine Zusammenfassung dieses Textes als Kompaktlösung ist am Ende des Beitrags zu finden.)
- SETI -
Das SETI-Institut. Die Parabolantenne wirkte schon aus der Vogelperspektive riesig, aber wenn man erstmal daneben stand, wow! Wirklich beeindruckend. Etwas weniger beeindruckend wirkte dagegen Dr. Price, einer der Mitarbeiter des Instituts. Selten einen so nervösen Menschen gesehen. Zu seiner Ehrenrettung muss aber gesagt werden, dass er sich Zeit nahm, all meine Fragen zu beantworten. Wie es aussah, war Graham Oswald tatsächlich vor Ort gewesen, allerdings unter falschem Namen. Dr. Price erkannt ihn auf dem Foto wieder. Er erinnerte sich noch genau an den Mann, der "irgendwie alarmiert" aussah. Irgendwann war er plötzlich einfach verschwunden, hatte aber seine Tasche vergessen, die ich nun bei Paul im Souvenirshop abholen konnte.
Paul, der Mann aus dem Souvenirshop, war wirklich ein einmalig charmanter Zeitgenosse. So charmant, dass sich das selbst ohne direkten Kontakt feststellen ließ. Er öffnete die Tür des Shops, warf die Tasche hinaus und verschwand wieder in den dunklen Tiefen seines Ladens ohne sich selbst blicken zu lassen. Mangelnde Effizienz konnte man ihm jedenfalls nicht vorwerfen. Ich untersuchte den Inhalt der Tasche; es schien nichts zu Bruch gegangen zu sein. Im Inneren befanden sich ein Messer, eine uralte Videokamera sowie ein Stück Garn, das mir irgendwie bekannt vorkam.
- Brooklyn -
Zurück in der Tillary Street fragte ich Deborah nach dem Faden und der Videokamera. Zur Kamera konnte sie mir leider nichts sagen, aber mit dem Garn reparierte sie immer Tommys Teddy. Hmmm ...
Freundlicherweise war Tommy bereit, mir seinen Stoffbären kurz zu leihen. Tat mir schon leid, den flauschigen kleinen Kerl so grob behandeln zu müssen, aber ich hatte da Gefühl, es könnte sich lohnen. Tatsächlich, in seinem Bauch befand sich eine Videokassette. Ich musste nur noch ein passendes Abspielgerät finden. Wie schwierig konnte das schon werden?
- Downtown Manhattan -
Bill nach einem, wie nannte er das noch, "Videorekorder" zu fragen, war eine hervorragende Idee. In einem seiner Technikmagazine hatte er von einem Antiquitätenladen in Greenwich Village gelesen, dessen Besitzer mir vielleicht weiterhelfen konnte. Einen Versuch war es wert.
- Greenwich Village -
Kaum zu glauben, dass ich mich immer noch in New York aufhielt. Das Künstlerviertel ließ einen die Stadt um einen herum glatt vergessen. Ein wirklich schönes Fleckchen.
Der Antiquitätenladen, von dem Bill sprach, war zwar schnell gefunden, jedoch verschlossen. Bei einem Blick durchs Türfenster erspähte ich ein am Boden liegendes Schild, dass unglücklicherweise auf seine Vorderseite gefallen war. Wahrscheinlich standen darauf Kontaktdaten oder Öffnungszeiten. Mit der Hand war es nicht zu erreichen. Ich brauchte etwas langes, schmales, das durch den Briefschlitz passte.
Als ich noch klein war, haben mein Großvater und ich zusammen immer eine seiner Lieblingsserien aus seiner Jugend angeschaut. Nun fühlte ich mich selbst wie MacGyver während ich die merkwürdigsten Dinge kombinierte: den Draht aus der Schlafstelle des Gurus mit dem Stück Faden aus Oswalds Tasche, garniert mit dem Magneten aus der Agentur. Und voilà, ergab sich eine doch recht anständige Angel, mit der ich das Schild ans Tageslicht befördern konnte. Es stand tatsächlich die Messenger-Nummer des Besitzers darauf, der mir nach einem kurzen Anruf seinen Laden aufschloss.
Mr. Huntington, der Inhaber des Antiquitätenladens, war ein Quell des Wissens. Durch ihn hatte ich mehr über die Ereignisse der letzten Jahrzehnte erfahren als durch das gesamte GlobalNet. Seine Räumlichkeiten waren mindestens so interessant wie der Mann selbst. Viele der Dinge dort kannte ich noch aus meiner Kindheit. In einem der vielen Winkel des Ladens stand sogar der von mir gesuchte Videorekorder. Oswalds Kassette sollte schon bald ihre Geheimnisse preis geben.
Fortsetzung folgt
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Abschnitt 4 - Dieser Abschnitt endet, sobald wir unsere Gewinnbescheinigung in den Händen halten.
Abschnitt 5 beginnt voraussichtlich am Dienstag, 16.06.2015 um 22 Uhr.
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Hier der Lösungsweg des derzeitigen Abschnittes in kompakter Kompaktform (Optionales in Klammern):
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Zuletzt geändert von Anke am 16.06.2015, 22:02, insgesamt 2-mal geändert.
-
- Hobby-Archäologe
- Beiträge: 155
- Registriert: 18.09.2004, 23:16
Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Hmpf,
bin Euch auf den Spuren und mittlerweile mit Bildern aus dem SETI versorgt...
Aber dieser Schweine-Draht zum Öffnen des Shops hat mich einige Nerven gekostet...
Das Spiel hat nach all der Zeit immer noch sehr aktuelle Bezüge, selbst der Antiquar erzählt aus seiner Jugend und der NSA...
bin Euch auf den Spuren und mittlerweile mit Bildern aus dem SETI versorgt...

Aber dieser Schweine-Draht zum Öffnen des Shops hat mich einige Nerven gekostet...

Das Spiel hat nach all der Zeit immer noch sehr aktuelle Bezüge, selbst der Antiquar erzählt aus seiner Jugend und der NSA...



- regit
- Riesiger Roboteraffe
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- Registriert: 13.04.2009, 23:03
Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Habe jetzt wieder ein Problem. Ich kann nix mehr machen, ich komme nicht weiter. Die Gespräche sind alle schon durchgekaut, es passiert nix mehr. In der Lösung steht, dass es nach dem Chat mit Christiane an der Tür klingelt. Ich kann aber nicht mit Christiane chatten. 

- Anke
- Riesiger Roboteraffe
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Auch nicht, wenn du oben auf die Sprechblase klickst? Dann solltest du eigentlich mit ihr reden können.
- regit
- Riesiger Roboteraffe
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Nein, auch dann nicht. Rechtsklick bringt gar nix, beim Linksklick passiert bei der Sprechblase auch nichts und direkt beim Monitor friert das Spiel wieder ein.
- Joey
- Zombiepirat
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
So, habe den Abschnitt nun durch. Das war wieder mal ein guter Abschnitt. Und eine super Zusammenfassung als Einleitung!
Es gab etwas viel zu lesen, was ich an sich nicht so mag, aber der Inhalt war ja recht spannend und informativ.
@ Regit:
Oben am Computer sind Icons. Eines davon ist eine Sprechblase. Die kann man anklicken, um von sich aus Kontakt mit Christiane oder wie auch immer sie heißt aufzunehmen.
Es gab etwas viel zu lesen, was ich an sich nicht so mag, aber der Inhalt war ja recht spannend und informativ.

@ Regit:
Oben am Computer sind Icons. Eines davon ist eine Sprechblase. Die kann man anklicken, um von sich aus Kontakt mit Christiane oder wie auch immer sie heißt aufzunehmen.
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- Anke
- Riesiger Roboteraffe
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- Registriert: 13.03.2008, 12:53
Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Hast du schon
Falls ja, wüsste ich auch nicht, woran es liegt. Du kannst mir dein Savegame schicken, ich schau dann mal, ob's bei mir klappt.
(Ja, die Zusammenfassungen sind mir eigentlich auch zu lang. Leider habe ich keinen wirklich gangbaren Mittelweg gefunden, dass abzukürzen ohne das es genau danach aussieht.)
(Ja, die Zusammenfassungen sind mir eigentlich auch zu lang. Leider habe ich keinen wirklich gangbaren Mittelweg gefunden, dass abzukürzen ohne das es genau danach aussieht.)
- Joey
- Zombiepirat
- Beiträge: 10036
- Registriert: 20.04.2010, 14:40
Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Äh.. mit dem viel zu lesen meinte ich nicht die Zusammenfassungen, sondern das, was
Die Zusammenfassungen sind super!

Die Zusammenfassungen sind super!
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)