15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

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regit
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Minerva hat geschrieben: Mich interessiert mal, wie es euch so beim Spielen geht, ob ihr lieber viel Zeit habt und eine Menge zu schaffen, bevor der festgesetzte Endpunkt kommt, oder lieber in kleinen Häppchen spielt?
Ich lese hier ständig mit, auch während des Spielens. Mir sind kurze Abschnitte lieber, dann weiß ich meine Speicherstände noch und kann bei Bedarf noch mal nachspielen.

Hatte auch nicht mehr in Erinnerung, dass Adrian die Kette bei Phil gefunden hat, die er dann Bobby gegeben hat. #-o Wenn Tom die Kette dann als seine erkannt hat, werden sie wohl einen gemeinsamen Einbruch verübt haben. :-"

Ich glaube für mich persönlich, wenn die Abschnitte länger sind, vergesse ich noch mehr.
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westernstar
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von westernstar »

@Minerva: Alles ist gut, keine Sorge! :)
regit hat geschrieben:
Minerva hat geschrieben: Mich interessiert mal, wie es euch so beim Spielen geht, ob ihr lieber viel Zeit habt und eine Menge zu schaffen, bevor der festgesetzte Endpunkt kommt, oder lieber in kleinen Häppchen spielt?
Ich lese hier ständig mit, auch während des Spielens. Mir sind kurze Abschnitte lieber, dann weiß ich meine Speicherstände noch und kann bei Bedarf noch mal nachspielen.

Hatte auch nicht mehr in Erinnerung, dass Adrian die Kette bei Phil gefunden hat, die er dann Bobby gegeben hat. #-o Wenn Tom die Kette dann als seine erkannt hat, werden sie wohl einen gemeinsamen Einbruch verübt haben. :-"

Ich glaube für mich persönlich, wenn die Abschnitte länger sind, vergesse ich noch mehr.
Da merkt man dann, ob man sich Notizen macht oder nicht. :wink:
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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regit
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Notizen mache ich mir nie, male mir höchstens mal Labyrinthe oder so auf.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Möwe »

Inventarius hat geschrieben: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Loma hat geschrieben:!!!
Bild
Unglaublich, was das Spiel hier bei manchen Leuten auslöst.
Ich kann nur hoffen, dass Mordred am Ende ECHT besiegt wird. Sonst bricht hier noch Mord und Todschlag aus.
@ Minervas Durchspielfrage: Ich mag gerne in abgeschlossenen Sinneinheiten spielen. Das heisst, das manche Teile eher kurz, andere eher lang sind. Insgesamt finde ich Playthrough gerade auch deshalb toll, weil man nicht in einem Rutsch spielt, sondern auch innehalten muss. Klar, die Inmersion geht da manchmal flöten, dafür ist dann mehr Analyse und Zusammenhänge erkennen dran.
Deshalb finde ich es am Besten, wenn man ein Spiel schon kennt, bevor man es hier zusammen spielt. Dann hat man das rauschhafte Durchspielen schon durch und kann sich den Details widmen.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
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Joey
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Joey »

regit hat geschrieben:Notizen mache ich mir nie, male mir höchstens mal Labyrinthe oder so auf.
Na, dann wirst du mit den Druiden dann ja viel Spaß haben. Ich hoffe, du bist dann auch dabei? :)
Möwe hat geschrieben: Insgesamt finde ich Playthrough gerade auch deshalb toll, weil man nicht in einem Rutsch spielt, sondern auch innehalten muss. Klar, die Inmersion geht da manchmal flöten, dafür ist dann mehr Analyse und Zusammenhänge erkennen dran.
Deshalb finde ich es am Besten, wenn man ein Spiel schon kennt, bevor man es hier zusammen spielt. Dann hat man das rauschhafte Durchspielen schon durch und kann sich den Details widmen.
Daß man immer nach einem Abschnitt über diesen Diskutieren kann, finde ich natürlich auch das Schönste an einem gemeinsamen Playthrough.
Trotzdem muß ich zugeben, daß ich längere Abschnitte meist bevorzuge. Ich versinke gerne in der Welt, in der ich spiele. Vor allem bei eher phantastischen Spielen, die mit der Realität wenig zu tun haben, finde ich das wichtig, denn so kann man auch Dinge, die eigentlich total unrealistisch sind, im Rahmen der gegebenen Welt überzeugend finden. Dafür sind längere Abschnitte natürlich dann besser, als kürzere.
Bei dem Moebius-Playthrough war das natürlich optimal, die vorgegebenen Kapitel sind nicht zu lang, aber lang genug, um sich richtig hineinzudenken. Heißt, man kann sich an die Kapitel halten und muß nicht erst selbst einteilen. Und jedes Kapitel ist ein ganz neuer Abschnitt, der im Prinzip für sich selbst steht.
Bei den Black Mirrors war das schwerer, weil die einzelnen Kapitel ziemlich lang sind. Und weil es innerhalb der Kapitel schwer ist, geeignete Punkte zu finden, an denen man pausieren kann. Vor allem, weil man auch manche Dinge zu unterschiedlichen Zeitpunkten tun kann bisweilen. Ich finde auch, daß westernstar das super gelöst hat!
Ein ähnliches Problem habe ich jetzt, da ich die Druiden in Abschnitte einteilen möchte. Selbst nachdem ich es jetzt nochmal durchgespielt habe, finde ich das da mangels Kapiteln schwer, passende Abschnitte zu finden. Ich muß mal sehen, wie ich das dann regele und hoffe, daß ich das zumindest halbwegs so gut hinbekommen werde wie westernstar.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Inventarius »

Die Geschmacklosigkeiten im Willow Creek Museum sind übrigens nichts im Vergleich zu manchem, was ihr hier sehen könnt.
Ich kann nur hoffen, dass Mordred am Ende ECHT besiegt wird. Sonst bricht hier noch Mord und Todschlag aus.
Ich habe gerade daran gedacht, dass es interessant wäre, jemanden in der Betonmischmaschine von Steinen zermahlen zu lassen, aber Darren will natürlich nicht.
Also muss ich wohl weiterspielen. Ob lange oder kurze Abschnitte ist mir egal, so lange sie schnell zuende sind.
Zuletzt geändert von Inventarius am 23.03.2015, 21:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Loma »

WAAAH!!!!!!!!!! VERFLUCHT SEI DIE FRAGE NACH DEM RECHTEN SPIELABSCHNITT!!!!!! GIBT ES EINEN SOLCHEN DOCH GAR NICHT!!!!!!!!!!!!

Äh... *räusper*
Was mein immersives Mordreds-Ego damit sagen wollte, ist, daß es für mich eigentlich eher aufs Wie ankommt - d.h. ich fühle mich eigentlich am wohlsten, wenn ich wirklich während des Spielens immer mal wieder hier meinen Senf reinwurschteln kann. Da wird es dann auch zweitrangig, wie lange der jeweilige Spielabschnitt wirklich ist. Wobei natürlich für ein resümierendes Hintennach kürzer schon irgendwie besser ist... oder so...
Prost!
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Joey hat geschrieben:
regit hat geschrieben:Notizen mache ich mir nie, male mir höchstens mal Labyrinthe oder so auf.
Na, dann wirst du mit den Druiden dann ja viel Spaß haben. Ich hoffe, du bist dann auch dabei? :)
Ich wurde gezwungen. Eine "ganz böse Person" :wink: hat mir die Special Edition geschenkt, weil ich gesagt habe, ich mache nicht mit, kriege mein Spiel sowieso nicht zum Laufen.
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Minerva
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Minerva »

westernstar hat geschrieben:@Minerva: Alles ist gut, keine Sorge! :)
Danke, dann bin ich ja beruhigt :D
regit hat geschrieben:Ich lese hier ständig mit, auch während des Spielens. Mir sind kurze Abschnitte lieber, dann weiß ich meine Speicherstände noch und kann bei Bedarf noch mal nachspielen.

Hatte auch nicht mehr in Erinnerung, dass Adrian die Kette bei Phil gefunden hat, die er dann Bobby gegeben hat. #-o Wenn Tom die Kette dann als seine erkannt hat, werden sie wohl einen gemeinsamen Einbruch verübt haben. :-"

Ich glaube für mich persönlich, wenn die Abschnitte länger sind, vergesse ich noch mehr.
Vergessen kann ich bei jeder Abschnittslänge verdammt viel :lol:
Stimmt schon, die Details sind präsenter, wenn die Abchnitte kürzer und somit weniger Infos verfügbar sind. Da ich mir gerne auch Notizen mache oder für mich immer wieder alles Mögliche abgehe, das Tagebuch durchforste, mir Dinge einfach nochmal zur Verdeutlichung rausschreibe und praktisch viel nebenher noch mache, fällt wenig raus. Aber dennoch erfahre ich immer wieder Dinge hier im Thread, die mir nicht aufgefallen sind oder die ich völlig anders gesehen habe.
Möwe hat geschrieben:@ Minervas Durchspielfrage: Ich mag gerne in abgeschlossenen Sinneinheiten spielen. Das heisst, das manche Teile eher kurz, andere eher lang sind. Insgesamt finde ich Playthrough gerade auch deshalb toll, weil man nicht in einem Rutsch spielt, sondern auch innehalten muss. Klar, die Inmersion geht da manchmal flöten, dafür ist dann mehr Analyse und Zusammenhänge erkennen dran.
Deshalb finde ich es am Besten, wenn man ein Spiel schon kennt, bevor man es hier zusammen spielt. Dann hat man das rauschhafte Durchspielen schon durch und kann sich den Details widmen.
Ja, das stimmt, es gibt ja so geschlossene Spieleinheiten, die kapitelunabhängig sind, grad aktuelle Handlungsstränge zu unterbrechen wäre ja auch nicht so gut, aber dafür hat westernstar schon das richtige Händchen.
Das Analysieren ist auf jeden Fall bei einem Playthrough ein fester Bestandteil, sowohl gemeinsam, als auch für sich allein. Denke, beim alleinigen Durchspielen kommt das eher zu kurz.
Den Punkt, besser bereits schon vorher durchgespielte und keine neuen Adventures im Playthrough zu nehmen, kann ich inzwischen aus eigener Erfahrung auch nur voll und ganz bestätigen. Ein Spiel, vor allem, wenn es richtig Spass macht, erstmal alleine im eigenen Tempo durchzuspielen und zu erleben, ist ja schon eine tolle Sache. Das nimmt man sich durch die Abschnittsunterteilung dann doch automatisch und zudem ist die Beteiligung am Thread immer etwas zwiespältig, wenn man sich keine Überraschungen nehmen lassen will. Andererseits steigt man auch sehr intensiv in jedes Spiel ein, verschiedene Dimensionen wären mir ohne die Playthroughs und Kommentare darin verwehrt geblieben, das ist schon schön. Und es gibt auch oft ne Menge zu schmunzeln, außerdem ist immer jemand da, wenn es mal nicht richtig läuft. Das spornt dann auch zum Weitermachen an.
Weiterhin werde ich Titel, die ich ohne euch nie in Betracht gezogen hätte, auch beim Playthrough erstmals durchspielen, aber was interessant klingt und mich in seinen Bann zieht, das genieße ich doch vorab schon mal alleine und starte dann gemeinsam mit euch im entsprechenden Playthrough nochmal durch. Hab ich so auch noch nie gemacht, wird sicher ebenfalls richtig schön.
Joey hat geschrieben:Daß man immer nach einem Abschnitt über diesen Diskutieren kann, finde ich natürlich auch das Schönste an einem gemeinsamen Playthrough.
Trotzdem muß ich zugeben, daß ich längere Abschnitte meist bevorzuge. Ich versinke gerne in der Welt, in der ich spiele. Vor allem bei eher phantastischen Spielen, die mit der Realität wenig zu tun haben, finde ich das wichtig, denn so kann man auch Dinge, die eigentlich total unrealistisch sind, im Rahmen der gegebenen Welt überzeugend finden. Dafür sind längere Abschnitte natürlich dann besser, als kürzere.
Das hast Du sehr schön beschrieben, genau so geht es mir auch, nur konnte ich es nicht in Worte fassen in dem Moment - ich versinke auch, wie Du es sagst, in der Spielewelt, was bei längeren Abschnitten natürlich wesentlich besser geht. Dieses Hineindenken geht einfacher, wenn ich dann dort verweilen kann und den Vorgang nicht ständig wiederholen muss.
Und erstaunlicherweise regen längere Abschnitte mich auch eindeutig mehr zum Nachdenken sowie gemeinsamem Diskutieren an, warum auch immer.
Joey hat geschrieben:Bei den Black Mirrors war das schwerer, weil die einzelnen Kapitel ziemlich lang sind. Und weil es innerhalb der Kapitel schwer ist, geeignete Punkte zu finden, an denen man pausieren kann. Vor allem, weil man auch manche Dinge zu unterschiedlichen Zeitpunkten tun kann bisweilen. Ich finde auch, daß westernstar das super gelöst hat!
Ein ähliches Problem habe ich jetzt, da ich die Druiden in Abschnitte einteilen möchte. Selbst nachdem ich es jetzt nochmal durchgespielt habe, finde ich das da mangels Kapiteln schwer, passende Abschnitte zu finden. Ich muß mal sehen, wie ich das dann regele und hoffe, daß ich das zumindest halbwegs so gut hinbekommen werde wie westernstar.
Sie hat das auch super gemacht, bei parallelen Handlungssträngen, die sich ja teils auch über viele Kapitel hinziehen, kann man ja gar kein Ende in dem Sinne finden, sondern muss sehen, dass es einen Zwischenschritt gibt, der geeignet für eine Pause ist.
Ich drücke Dir für die Druiden die Daumen und bin mir sicher, auch Deine Moderation wird toll!
regit hat geschrieben:Ich wurde gezwungen. Eine "ganz böse Person" :wink: hat mir die Special Edition geschenkt, weil ich gesagt habe, ich mache nicht mit, kriege mein Spiel sowieso nicht zum Laufen.
Super, dass Du dabei bist =D>
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Joey
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Joey »

Inventarius hat geschrieben: Ich habe gerade daran gedacht, dass es interessant wäre, jemanden in der Betonmischmaschine von Steinen zermahlen zu lassen, aber Darren will natürlich nicht.
Wat, sitzt du dann vor dem Computer und schreist "Spring! Nun spring schon endlich rein!" und wartest, daß Adrian deine Anweisungen befolgt? :lol:
regit hat geschrieben: Ich wurde gezwungen. Eine "ganz böse Person" :wink: hat mir die Special Edition geschenkt, weil ich gesagt habe, ich mache nicht mit, kriege mein Spiel sowieso nicht zum Laufen.
Yay! Bild
Zuletzt geändert von Joey am 23.03.2015, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Inventarius »

d.h. ich fühle mich eigentlich am wohlsten, wenn ich wirklich während des Spielens immer mal wieder hier meinen Senf reinwurschteln kann.
Das finde ich auch ganz wichtig.
Und ich finde es immer wieder toll, wenn man dabei merkt, dass man gleichzeitig spielt und sich dabei austauschen kann.
Bei anderen Spielen bin ich da hoffentlich etwas konstruktiver, als jetzt in der Endphase von Black Mirror.
Wat, sitzt du dann vor dem Computer und schreist "Spring! Nun spring schon endlich rein!" und wartest, daß Adrian deine Anweisungen befolgt?
Habe ein paar Mal auf die Maschine geklickt, ist aber leider nicht einmal ein Hotspot.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Loma »

Joey hat geschrieben:Ein ähnliches Problem habe ich jetzt, da ich die Druiden in Abschnitte einteilen möchte. Selbst nachdem ich es jetzt nochmal durchgespielt habe, finde ich das da mangels Kapiteln schwer, passende Abschnitte zu finden. Ich muß mal sehen, wie ich das dann regele und hoffe, daß ich das zumindest halbwegs so gut hinbekommen werde wie westernstar.
WENN ... ah, Wenn ich mich noch halbwegs richtig dran erinnere, ergibt sich eine halbwegs brauchbare Unterteilung durch die Schauplatzwechsel oder nicht?

MÖGE MAN HOFFENTLICH BALD MIT DEM NÄCHSTEN KAPITEL BEGINNEN, UM DEN ABSCHWEIFUNGEN EINHALT ZU GEBIETEN. RRRRRRR....

Hilfe! Ich glaub', das wird langsam chronisch...
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Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Möwe »

Inventarius hat geschrieben:Ich habe gerade daran gedacht, dass es interessant wäre, jemanden in der Betonmischmaschine von Steinen zermahlen zu lassen, aber Darren will natürlich nicht.
Weichei!
Nicht du, Mordr.. ähInventarius, sondern Adrian.
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Joey
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Joey »

Loma hat geschrieben: WENN ... ah, Wenn ich mich noch halbwegs richtig dran erinnere, ergibt sich eine halbwegs brauchbare Unterteilung durch die Schauplatzwechsel oder nicht?
Äh.. ja, das natürlich. Aber bei einem 13-14 Stunden-Spiel fände ich etwas mehr als zwei Abschnitte doch sinnvoll. :wink:
Minerva hat geschrieben: Den Punkt, besser bereits schon vorher durchgespielte und keine neuen Adventures im Playthrough zu nehmen, kann ich inzwischen aus eigener Erfahrung auch nur voll und ganz bestätigen. Ein Spiel, vor allem, wenn es richtig Spass macht, erstmal alleine im eigenen Tempo durchzuspielen und zu erleben, ist ja schon eine tolle Sache. Das nimmt man sich durch die Abschnittsunterteilung dann doch automatisch und zudem ist die Beteiligung am Thread immer etwas zwiespältig, wenn man sich keine Überraschungen nehmen lassen will.
Da kann ich nur zustimmen. Vielleicht ist es in Betracht dessen gar nicht so unpraktisch, wenn wir immer schon überlegen, was die nächsten paar Playthroughs sein könnten. So wüßte man immer lange genug vorher, welche Spiele in voraussehbarer Zukunft drankommen. Und wenn das über-über-übernächste Spiel Spiel X ist, könnte man das jetzt schon alleine durchspielen, und bis es dann für den Playthrough drankommt, ist schon wieder genug Zeit vergangen, daß man Spaß daran hat, es erneut zu spielen. Denn zweimal direkt hintereinander macht nur in Ausnahmefällen wirklich Spaß.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von westernstar »

Loma hat geschrieben:MÖGE MAN HOFFENTLICH BALD MIT DEM NÄCHSTEN KAPITEL BEGINNEN, UM DEN ABSCHWEIFUNGEN EINHALT ZU GEBIETEN. RRRRRRR.....
Dein Geschrei wurde erhört :mrgreen: ...

Zusammenfassung:

Kapitel 3:

Wir gehen zum Schloss, um uns von der Beerdigung zu erholen. Vor dem Schlosstor treffen wir auf die Handwerker Greg und und Steve. Sie wurden von Schwester Antolini eingewiesen, haben aber keine weiteren Aufgaben mehr bekommen. Außerdem wollen sie erst wissen, ob wir sie bezahlen können, bevor sie weiterarbeiten. Dies sieht vor allen Dingen Greg so. Steve ist der Ansicht, dass wir Geld haben müssen, weil wir ein Schloss besitzen, so dass er weiterarbeitet. Wir versprechen aber, dass wir uns um die Finanzen kümmern werden.
Dann schauen wir in den Briefkasten und finden die Zeitungsausgabe von gestern. Sie enthält das Bild, welches wir für Murray gemacht haben. Dafür hat er bestimmt viel Geld bekommen. Angewidert werfen wir die Zeitung weg. Außerdem entdecken wir eine Notiz. Darin steht, dass die dritte Tugend die Barmherzigkeit ist und dass jeder Hilferuf gehört werden soll, um ein Meer von Antworten zu finden.
Wir betreten das Schlossgelände und bemerken, dass die Fassade dringend eine Reinigung benötigt. Aus einer Lunchbox der Handwerker nehmen wir Zahnstocher mit, dann betreten wir das Schloss. In der Bibliothek beschließen wir, dass wir demnächst unseren Namen auf den Stammbaum setzen sollten. Dann benutzen wir das Telefon und rufen die Wahrsagerin an. Diesmal soll ein Bär hinter uns her sein. Wir können uns retten, indem wir ihm den Weg frei machen. Außerdem rufen wir unseren Anwalt an, der inzwischen herausgefunden hat, dass Murray der Zahler unserer Kaution ist. Mit Erbrecht kennt er sich nicht aus, so dass wir nun den Notar anrufen. Er erklärt uns, dass wir Black Mirror, das Schloss in Wales, ein Stück Wald und 100 Pfund geerbt haben. Allerdings sind wir für die Bewirtschaftung des Waldes und die Instandhaltung der Anwesen verantwortlich. Ein Verkauf ist ausgeschlossen, wir können höchstens an die Kirche überschreiben.
Im Teezimmer entdecken wir einen schwarzen Fleck an der Wand. Handelt es sich um Schimmel? In den Schubladen entdecken wir einen Briefumschlag, der vor zwei Wochen aus dem Vatikan geschickt wurde. Der Absender verwundert uns. Außerdem entdecken wir Kontoauszüge, denen zu entnehmen ist, dass alle 3 Monate Geld in Höhe von 6000 Pfund eingeht. Da die Einzahlung bar geschieht, ist kein Name vermerkt. Vor 4 Monaten kam die letzte Einzahlung an und vor 2 Wochen hat Schwester Antolini den Großteil des Geldes abgehoben. Vermutlich um die Handwerker zu bezahlen.
In Victorias Schlafzimmer schauen wir uns das Schmuckkästchen an, welches ihren Schmuck enthält. Außerdem sehen wir uns noch einmal das Gemälde von Maria an und berühren es. Wir entdecken einen Blutfleck, der plötzlich verschwindet. Ein schwarzer Fleck bleibt an der Stelle zurück. An dem Durchgang im Obergeschoss befindet sich nur eine Tür, sie ist verschlossen und wir haben keinen passenden Schlüssel. Die Handwerker erklären uns, dass das das Zimmer von Schwester Antolini war und dass sie es immer verschlossen hat. Im ehemaligen Arbeitszimmer befinden sich nur einige alte Gemälde.
Da wir nun alle Schlüssel besitzen, schließen wir die Tür zum Keller auf und schauen uns im Vorraum um. Wir nehmen Rohrschellen, Bauschaum und ein Verlängerungskabel mit und testen dann den Lichtschalter. Das Licht im Keller scheint nicht zu funktionieren und ohne Licht ist es zu dunkel, so dass wir den Gang nach unten auf später verschieben.

Stattdessen schließen wir nun das Gewächshaus auf. Hier stecken wir einen löchrigen Eimer, einen Gartenschlauch und einen Holzstiel ein. Gepflegt sieht es hier nicht aus. Auf dem Boden steht eine vertrocknete Baldrianpflanze. Wir wundern uns über den Teppich auf dem Boden, der für ein Gewächshaus eher ungewöhnlich ist. Daher rollen wir ihn zur Seite und entdecken lose Kacheln, die wir entfernen. Darunter wird eine Bodenluke sichtbar, die einen alten Brunnenschacht verdeckt. Seine Tiefe lässt sich schwer einschätzen, doch auf einem kleinen Absatz liegt ein Koffer. Wir bauen aus dem Holzstiel, den Rohrschellen und dem M einen Enterhaken und erreichen damit den Koffer. Er enthält ein Tagebuch von Henry Stanton. Er scheint unsere Familie beobachtet zu haben und hat sich einiges zu den Aktivitäten im Teezimmer notiert. Scheinbar enthält die Pferdestatue ein Geheimfach, welches sich mit einem Schlüssel öffnen lässt, der im alten Dergham Gordon zu finden ist. Handelt es sich um ein Gemälde? Wir gehen ins Arbeitszimmer, doch können wir den Namen nicht entdecken. Daher schauen wir uns den Stammbaum an. Dergham war mit Lillian verheiratet. Den Namen haben wir gesehen, so dass wir mithilfe der Jahreszahl das richtige Gemälde finden. Ein Stück des Bilderrahmens lässt sich entfernen. 7 Löcher kommen zum Vorschein, die unterschiedlich tief sind. Wir benutzen die Zahnstocher, brechen sie an den entsprechenden Stellen ab und stecken sie in das Stück vom Bilderrahmen. So haben wir den passenden Schlüssel, um die Pferdestatue zu öffnen. Darin finden wir ein kleines Vermögen und wir stecken genug ein, um die Handwerker bezahlen zu können. Außerdem entdecken wir einen Brief, der von Papst Innozenz dem 3. persönlich stammt und an Marcus Gordon gerichtet ist. Es ist von fünf kleinen Portalen die Rede, die Aufzeichnungen darüber sollen in der Akademie aufbewahrt werden. Das große Portal ist ein Schattenportal, über welches niemand etwas wissen darf. Daher soll der Vatikan die Aufzeichnungen erhalten. Auf der Rückseite finden wir den Hinweis, dass der Menhir in der Halle versteckt werden muss. Von den Menhiren hat doch Victoria gesprochen, wir müssen sie finden und auf der Karte einzeichnen. Uns kommt die Idee, dass der Globus der versteckte Menhir sein muss. Das Schloss wurde um den Menhir gebaut. Einen weiteren Menhir finden wir am Tor, vor dem Schlosseingang und zwei im Garten. Fehlt also nur noch einer.
Wir wollen Greg sein Geld geben und sprechen mit ihm. Dass das Licht im Keller nicht funktioniert ist bekannt, doch liegen dort Kabel offen und der Keller wurde überflutet. Eine Reparatur ist momentan nicht möglich. Auch andere Arbeiten will Greg nicht übernehmen, da sie bereits in Auftrag gegeben wurden oder aus anderen Gründen nicht erledigt werden können. Letztendlich geben wir ihm den Auftrag, die Fassade zu reinigen. Da klingelt das Telefon und Dr. Winterbottom ist dran. Wir haben unseren Termin vergessen und machen uns sofort auf den Weg zu ihr. Bei der Hypnose sehen wir wieder unsere Schwester in das Loch fallen. Diesmal können wir hineinschauen und entdecken eine Sternenkonstellation. Wir zeichnen sie auf, doch leider weiß Dr. Winterbottom nicht, um was für ein Sternenbild es sich handeln könnte, obwohl einige ähnlich aussehen. Wir nehmen die Zeichnung mit.

Vor der Tür entdecken wir Constable Zak. Auf dem Schloss ist ein Unglück geschehen und wir sollen sofort dorthin kommen. Wir folgen Zak und sehen am Eingang, dass der Totenschädel heruntergefallen ist. Zak erzählt uns, dass Greg damit erschlagen wurde. Überall ist Blut und an dem Schädel scheint schwarzer Schimmel zu sein, sehr merkwürdig. Steve war nicht da, als Greg erschlagen wurde, vermutet aber, dass er eine Pinkelpause eingelegt hat, als der Schädel runter fiel. Er will aus Angst nicht mehr für uns arbeiten und verlässt das Gelände. Wir nehmen Industriereiniger an uns und einen leeren Benzinkanister. Drinnen wartet der Inspektor auf uns. Natürlich werden wir wieder verdächtigt, doch diesmal haben wir ein Alibi. Trotzdem hört der Inspektor nicht auf uns zu ärgern, so dass wir ihn schließlich wütend rauswerfen. Da klingelt es und wir gehen zum Tor. Dort ist niemand, doch im Brieffkasten finden wir ein Schreiben von Murray. Er verlangt 100 Pfund täglich von uns, so lange wir den Zimmerschlüssel besitzen. Bisher sollen wir 500 Pfund bezahlen. Wir müssen unbedingt noch einmal zum Hotel. Doch vorher suchen wir den letzten Menhir und werden bei der Statue im Gewächshaus fündig, als wir sie reinigen. Irgendjemand hat sie aus dem Menhir gemeißelt. Nun fällt uns auf, dass die Sternenkonstellation der Stellung der Menhire entspricht. Wir verbinden die Linien und bemerken außerdem, dass sie zu einigen Orten führen, wenn wir die Linien weiterzeichnen. Diese Orte müssen wir unbedingt aufsuchen, um ein Portal zu finden. Vorher bemerken wir noch einen Bohrhammer,d essen Benzintank leer ist. Doch wofür ist Phils Auto da? Wir gehen zu Dr. Hermanns Haus und zapfen mit dem Gartenschlauch das Benzin aus dem Tank. Dann schauen wir noch Phil. Wir entdecken ihn Tod auf dem Seziertisch und geben uns zunächst die Schuld dafür. Doch dann fällt uns auf, dass wir die Tür verschlossen hatten, als wir gegangen sind und nun stand sie auf. Jemand anderes muss hier gewesen sein. Wir gehen zurück zum Schloss und füllen den Bohrhammer mit Benzin und stecken ihn ein.

Dann gehen wir zum Pfarrhaus und nehmen die Glasscheibe aus der alten Tür mit. Den Pfarrer finden wir in der Kirche. Er kennt Schwester Antolini nicht persönlich, weiß aber, dass sie von der Diakonie geschickt wurde. Wir zeigen ihm den Brief vom Vatikan. Er sieht es als hohe Ehre an, so ein Schreiben zu besitzen. Wir sprechen mit ihm über das eingestürzte Grab von Marcus. Tatsächlich könnte sich darunter ein Portal gefunden haben, doch ist der Zugang für immer verschlossen. Warum wir den Zugang überhaupt finden wollen, erklären wir damit, dass wir der letzte lebende Gordon sind und dem Spuk endlich ein Ende setzen wollen. Wir schauen kurz bei Ralph vorbei und erzählen ihm, dass Phil nicht mehr lebt. Er hatte einen Kumpel, aber den Namen kennt Ralph nicht. Dann gehen wir ins Dorf und nehmen Flickzeug von Zaks Fahrrad mit. Außerdem statten wir dem Museum einen Besuch ab, das nun wieder geöffnet hat. Ein neuer Wachmann beaufsichtigt es, doch mit dem Personal darf nicht gesprochen werden. Murray hat umgebaut, die Familienchronik ist verschwunden und anstelle der schwarzen Kugel, gibt es nun ein Tagebuch in Blutschrift. Die Flyer stammen alle von Edward.

Wir gehen zum Hotel, füllen unsere Flasche mit Wasser und übergeben Murray den Schlüssel. Außerdem sagen wir ihm wieder ordentlich unsere Meinung. Geld bezahlen wir nicht. Dann gehen wir zum Fluss. Dort steht Bobby, um Muscheln für Denise zu suchen, die heute Geburtstag hat. Wir geben ihm die Halskette und er geht los, um sie Denise zu schenken. Auf dem Fluss sehen wir Treibholz, welches wir im ersten Moment für eine Leiche halten. Außerdem stehen hier 4 Menhire. Mit Bobbys Wathose gehen wir in den Fluss und bauen aus dem löchrigen Eimer und der Glasscheibe eine Möglichkeit, um uns den Grund näher anzusehen. Wir entdecken den Portaleingang, der allerdings durch Steine blockiert ist. Auch hier ist kein Durchkommen. An der Ruine der Akademie kommen wir ebenfalls nicht weiter. Ein Portal scheint sich im Sumpf zu befinden. Wir gehen zu der Stelle, doch der Eingang muss schon lange im Sumpf versunken sein.Wir nehmen einen defekten Metalldetektor mit, dem eine neue Batterie und und ein Sender fehlt. Aus Phils Auto entnehmen wir die Batterie und den Sender aus dem Elektroschrott im Haus. Der Metalldetektor sollte jetzt wieder funktionieren. Wir gehen zur letzten eingezeichneten Stelle im Wald. Hier liegt ein Ast, den wir einstecken. Außerdem warnen Schilder davor, weiter in den Wald zu gehen. Denn hier wird gejagt. Eine Bärenfalle sehen wir auf dem Boden und wir testen den Metalldetektor. So können wir zu der Stelle im Wald gelangen und markieren die Fallen mit den Leuchtstickern. Im Wald stehen 4 Menhire und in der Mitte liegt ein Fels. Wir schauen durch ein Kaninchenloch und uns fliegt ein Schwarm Fledermäuse entgegen. Hier müssen wir richtig sein. Wir bohren Löcher in den Felsen, doch drei Stunden später haben wir ihn immer noch nicht bezwungen. Inzwischen ist es dunkel und kalt geworden. Wir füllen die Löcher mit Wasser, verschließen sie mit Bauschaum und hoffen darauf, dass das Wasser über Nacht friert und den Felsen sprengt.

Wir gehen zurück zum Schloss und entdecken am Tor Bobby. Tom hat ihn geschlagen und hinausgeworfen. Wir sind fassungslos und wollen ihn zur Rede stellen, da Bobby weder im Schloss, noch im Hotel schlafen möchte. Im Dorf steht Tom bei Denise und Spooner. Tom ist betrunken und streitet sich mit Denise über die Halskette. Er hat sie Phil gegeben und versteht nun nicht, warum Denise sie von Bobby bekommen hat. Uns beschuldigt er, Phil ermordet zu haben. Wir machen Tom klar, dass er Bobby in Ruhe lassen soll. Auch Tom wird wütend und schlägt uns bewusstlos.

Bild
Kapitel 4:

Wir haben die nächste Hypnosesitzung und folgen diesmal Angelina in das Loch. Wir gelangen in einen Raum mit einem großen Spiegel. Im Spiegelbild schaut uns Angelina böse an. Dr. Winterbottom möchte uns weiterhin nicht wirklich glauben. Stattdessen sollen wir einen Butler einstellen. Das Telefon klingelt und Spooner möchte, dass wir ins Café kommen...

Wir spielen das 4. Kapitel, bis wir die Kugel benutzen könnten. Zeit haben wir dafür bis Donnerstag (26.03).
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