14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

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westernstar
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von westernstar »

Ich unterbreche eure Plauderei mal kurz und ja, Otto als Sid ist genial. :mrgreen:

Zusammenfassung:

Kapitel 1 Teil 2:

Im Krankenhaus angekommen, wird uns am Empfang mitgeteilt, dass wir im Wartebereich Platz nehmen sollen, bis Mr. Newhouse erlaubt, dass wir zu unserer Mutter gehen können. Nach einer gefühlten Ewigkeit, ruft uns die Krankenschwester am Empfang zu sich. Sie teilt uns mit, dass das Geld für die Versicherung im letzten Monat nicht angekommen ist. Wir regen uns auf, doch sehen wir schließlich ein, dass die Krankenschwester nur ihren Job macht und nichts dafür kann. Sie sagt uns, dass wir ihr die entsprechenden Versicherungsunterlagen bringen müssen, damit sie sich um alles kümmern kann. Dann dürfen wir endlich in das Zimmer unserer Mutter. Sie liegt bewusstlos im Bett und Dr. Newhouse teilt uns mit, dass es nicht gut für sie aussieht. Sie hat eine sehr schwere Kopfverletzung erlitten und liegt nun im Koma. Momentan kann niemand sagen, ob sie noch einmal daraus erwachen wird. Wenn sie früher gefunden worden wäre, wäre weniger Blut in ihren Schädel gelaufen, so dass sie bessere Chancen gehabt hätte. Wir werfen dem Arzt vor, dass er uns ein schlechtes Gewissen machen will, weil wir nicht sofort nach ihr gesehen haben, doch er streitet das ab. Daraufhin geben wir Fuller die Schuld, hätte er uns nur früher von dem Anruf unserer Mutter erzählt! Der Arzt unterbricht uns und meint, dass es sich um einen Unfall gehandelt hat. Trösten kann uns das nicht. Dann sagt uns Dr. Newhouse noch, dass sich 24 Stunden am Tag um unsere Mutter gekümmert wird und wir gerne bei ihr bleiben dürfen und lässt uns mit ihr alleine. Wir sagen uns, dass wir noch Dinge zu erledigen haben und nicht bleiben können und dass Fuller dafür büßen wird. Als wir, ohne Hoffnung auf eine Antwort, unsere Mutter ansprechen, packt sie uns fest am Arm und sagt, dass wir nicht durch den Spiegel gehen sollen. Danach liegt sie wieder ruhig in ihrem Bett. Was hat das zu bedeuten?

Wir gehen in den Wartebereich zurück und sehen den fremden Mann, wie er sich nach unserer Mutter erkundigt und eilig das Krankenhaus verlässt, als er uns entdeckt. Die Krankenschwester erzählt uns, dass der Mann wissen wollte, ob unsere Mutter überleben wird, sie ihm aber keine Infos dazu mitgeteilt hat. Sie kennt ihn nicht, aber er hatte einen britischen Akzent. Wir sagen ihr, dass der Mann nicht zu unserer Mutter gelassen werden soll. Dann sagt sie uns noch etwas zu Carrie. Ihre Leiche wurde nie gefunden! Als wir sie auf den Zustand unserer Mutter ansprechen, empfiehlt sie uns, für sie zu beten, was wir allerdings für Zeitverschwendung halten. Außerdem hält sie Dr. Newhouse für einen guten Arzt. Dann verlassen wir das Krankenhaus.

Im Haus unserer Mutter beschließen wir, dass wir uns nun doch ihren Sekretär näher anschauen müssen, auch wenn uns der Gedenke nicht behagt. Wir entdecken ein Schloss in Form eines Schiebepuzzles, dessen Motiv die Kirche von Warmhill zeigt. Nachdem wir es gelöst haben, schauen wir uns den Sekretär genauer an. Wir finden ein Kästchen, welches sich nicht öffnen lässt und mit unbekannten Symbolen versehen ist und nehmen es mit. Dann entdecken wir den Überweisungsschein der belegt, dass unsere Mutter das Geld an die Versicherung überwiesen hat. Außerdem nehmen wir einen Brief mit, der von einem C. an unsere Mutter geschrieben wurde. Darin steht, dass unsere Mutter weiterhin monatlich 1500 Dollar erhält, auch wenn „er“ inzwischen aus dem Haus ist. Das Geld kommt von einer Bank in Willow Creek und es scheint ihre einzige Einnahmequelle zu sein. Wir wundern uns, sind wir bisher doch davon ausgegangen, dass unsere Mutter monatlich Geld von dem Unfallverursacher bekommt, durch den unser Vater starb und unsere Mutter schwer verletzt wurde. Warum hat sie Geheimnisse vor uns? Wir statten dem Krankenhaus einen kurzen Besuch ab und geben der Krankenschwester die Versicherungsunterlagen. Sie will sich darum kümmern. Dann gehen wir zu Fuller, schließlich haben wir noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen.

Als wir die Ladentür öffnen wollen, sehen wir Fuller im Gespräch mit dem fremden Mann. Was haben die Beiden miteinander zu schaffen? Wir beschließen, dass wir unbedingt herausfinden müssen, worum es in dem Gespräch geht und gehen in den Hinterhof. Wir verbinden einen Eimerhenkel mit einer Angelschnur, schieben die Konstruktion durch das Kippfenster über der Tür und öffnen damit den Riegel. Die Tür steht nun offen! Vorsichtig betreten wir das Haus und sehen Fuller und den Mann im Büro stehen. Der Mann erkundigt sich nach Angelina und uns. Fuller versucht dem Mann Geld dafür abzuknüpfen, dass er Informationen preisgibt. Doch die Infos sind ihm bereits bekannt. Dann schlägt die Kuckucksuhr und wir müssen schnell verschwinden, um nicht entdeckt zu werden. Viel haben wir nicht erfahren. Wir fragen uns, ob der Kerl Angelina oder uns verfolgt und beschließen, dass wir Angelina nach ihm fragen, da sie schließlich Britin ist. Als wir durch das Fenster schauen, sehen wir, dass beide Richtung Ausgang gehen.

Nun betreten wir den Laden von vorne, um endlich mit Fuller zu sprechen. Doch er ist nicht zu sehen. Wir finden ihn im Keller, wo er aus einer Geheimtür kommt, die hinter den Leinwänden an der Wand versteckt war. Wir werfen ihm vor, dass er am Zustand unserer Mutter Schuld ist und drohen ihm. Das ist zu viel für ihn. Er rastet aus und kündigt uns fristlos. Außerdem droht er uns ebenfalls. Wenn er uns noch einmal im Laden erwischt, werden wir neben unserer Mutter liegen. Wir verlassen das Gebäude und schwören uns, dass Fuller noch dafür bezahlen wird. Uns fällt ein, dass sich der Film mit Angelinas Bildern weiterhin im Laden befinden. An den müssen wir unbedingt kommen und am besten auch die Bilder dort entwickeln. Wir erinnern uns daran, dass im Souvenirshop noch ein Paket mit Fotopapier liegen müsste. Da wir das für die Bilder brauchen werden, statten wir Rosie einen Besuch ab.

Uns fehlt weiterhin der Abholschein. Doch wir können Rosie ablenken, indem sie für uns schaut, ob ein Paket auf unseren Namen angekommen ist und klauen uns einen Blanko-Abholschein. Mit einem Stift, den wir aus Fullers Büro haben, füllen wir den Schein aus. Doch der reicht Rosie nicht. Es fehlt die Unterschrift des Postboten. Entnervt beschließen wir, dass wir unserer Mutter nochmal einen Besuch abstatten könnten und erfahren am Empfang, dass bereits die ersten Grußkarten von dem Postboten überbracht wurden. Im Zimmer unserer Mutter schauen wir die Grußkarten an und finden eine Karte vom Postboten, der mit seinem Namen unterschrieben hat. Nun können wir die Unterschrift auf dem Abholschein fälschen. Wir gehen zurück zur Poststelle und bekommen endlich das Päckchen mit dem Fotopapier.

Da wir schonmal hier sind, schauen wir uns nach Reiseführern um, in denen etwas über Willow Creek stehen könnte. Wir werden tatsächlich fündig und erfahren, dass Gruselfans in Willow Creek auf ihre Kosten kommen. Samuel Gordon, dessen Familie ein Schloss in der Nähe besitzt, welches nicht für Besucher geöffnet ist, hat im Jahr 1981 5 Menschen ermordet. In Willow Creek gibt es ein Museum mit Dauerausstellung und Führungen. Im ehemaligen Ashburry-Sanatorium, wo ein wahnsinniger Wissenschaftler namens Robert Gordon Experimente durchgeführt hat, ist ein exklusives Hotel entstanden. Diese Informationen merken wir uns.

Im Laden sehen wir auch Jasons Frau, die wir ansprechen, denn uns ist eine Idee gekommen, wie wir Fuller aus dem Fotoladen locken können. Wir reden ihr ein, dass wir ein Journalist sind und sie für eine Story haben wollen und dass Fuller in Wahrheit ein Starfotograf ist, der sich aktuell nur bedeckt hält und seine Identität verschleiert. Dies belegen wir, indem wir ihr einige seiner angeblichen Werke zeigen, die wir alten Magazinen entnehmen, die im Wartezimmer des Krankenhauses lagen. Sie glaubt uns und geht gleich zu ihrem Auto, um Fuller anzurufen. Wir gehen zu seinem Laden und sehen, wie er ihn verlässt. Nun haben wir freie Bahn.

Wir gehen durch den Hintereingang und schauen uns zunächst den Tresor näher an. Er scheint um die 100 Jahre alt zu sein. Uns kommt eine Idee. Aus dem Krankenhaus haben wir ein Stethoskop mitgenommen, welches wir jetzt nutzen, um die Kombination des Tresors zu knacken. Als der Tresor geöffnet ist, finden wir eine Filmdose mit den Bildern von Angelina. Jetzt gehen wir in die Dunkelkammer und entwickeln die Bilder. Wir achten darauf, dass Beleuchtung und Schärfe so perfekt wie möglich sind, auch wenn die Bilder schlecht gemacht wurden. Schließlich stammen sie von Fuller! Als wir zufrieden sind, packen wir die Bilder ein, um sie Angelina zu bringen. Doch dann klingelt es an der Tür.

Wir öffnen sie und stehen einer nervösen Mrs. Biba gegenüber. Sie gibt uns einen Brief, den wir Fuller aushändigen sollen und verschwindet dann sofort wieder. Wir sind neugierig und überlegen, wie wir den Brief öffnen können, ohne dass es jemandem auffällt. Also gehen wir in das Haus unserer Mutter, stellen Wasser auf den Herd und warten, bis sich Wasserdampf bildet, mit dem wir den Briefumschlag öffnen können. Darin finden wir 1500 Dollar, eine scheinbar magische Zahl. Doch was hat das zu bedeuten? Läuft hier etwa eine Erpressung ab? Wir beschließen, dass wir die weiteren Untersuchungen auf morgen verschieben und werfen den Brief in Fullers Briefkasten.

Nun gehen wir Richtung Hotel, statten vorher allerdings Eddie einen Besuch ab. Wir sprechen ihn noch einmal auf die Münze an und diesmal lässt er sich von uns helfen. Wir finden heraus, dass die Münze ziemlich wertvoll ist und Eddie sagt daraufhin, dass er dem Besitzer nur einen Bruchteil anbieten will, um ihm die Münze abzukaufen. Das finden wir nicht in Ordnung. Außerdem erzählt Eddie uns, dass er seinen Blindenstock beim Pokern verzockt hat. Der Hotelbesitzer hat ihn nun und wir sollen ihn zurückholen. Dafür ist uns Eddie einen Gefallen schuldig.

Jetzt geht es endlich zum Hotel "Wild Coast". Die Veranda erinnert uns an unseren Lieblingsfilm "The Whales of August". Uns fällt auf, dass kaum Autos vor dem Hotel parken und wir fragen uns, ob nur wenige Gäste da sind, weil ein Sturm angekündigt ist. Dann betreten wir das Hotel. Wir sprechen den Portier auf das Pokerspiel an. Zunächst streitet er ab, dass im Hotel Glücksspiele gespielt werden, doch als wir den Blindenstock erwähnen, gibt er schließlich alles zu. Wir drohen ihm, Rosie alles zu erzählen, damit sie es an die Leute weitergeben kann und damit dem Ruf des Hotels schadet. Das will der Hotelbesitzer vermeiden und wir bekommen den Blindenstock ausgehändigt. Wir sprechen noch mit ihm über das Hotel. Es ist ein Familienhotel und er leitet es seit 15 Jahren. Außerdem hofft er darauf, dass seine Tochter irgendwann die Leitung übernimmt. Sie lernt momentan in der Schweiz. Sein Sohn hat leider andere Interessen. Er ist Musiker und spielt in einer Punkrock-Band, was wir allerdings nicht als Problem ansehen. Unsere Mutter kennt er gut, da sie zusammen im Tourismusverband sind. Wir sollen sie von ihm grüßen.

Es wird Zeit, Angelina die Fotos zu geben. Wir gehen auf ihr Zimmer und merken, dass wir uns wohl verknallt haben. Sie stellt fest, dass die Fotos schlecht geworden sind. Also fragt sie uns, ob wir nicht mit ihr ein kleines Fotoshooting machen wollen. Wir zücken unsere Kamera und fangen sofort an. Angelina erzählt uns, dass sie in England Literatur und Geschichte studiert und hier ist, weil sie sich für amerikanische Auswanderer interessiert. Das Armband, das sie trägt, stammt von ihrer Großmutter, die vor zwei Jahren verstorben ist. Wir machen noch Bilder, auf denen Angelina im Bett liegt. Dann verabreden wir uns mit ihr zu einem Abendessen im Diner, welches wir als Bezahlung für die Bilder sehen sollen und versprechen, dass wir die fertig entwickelten Fotos mitbringen. Als wir das Hotel verlassen wollen, sehen wir wieder den fremden Mann, wie er mit dem Portier spricht. Er fragt, in welchem Zimmer Angelina wohnt und wie lange sie bleiben möchte. Doch er bekommt keine Auskunft. Diesmal können wir sein Gesicht sehen und merken uns, wie er aussieht. Der Portier kennt ihn nicht.

Da wir ein schlechtes Gewissen haben, gehen wir noch einmal ins Krankenhaus und treffen dort den Arzt. Er fragt uns nach dem alten Unfall unserer Mutter und stellt fest, dass ihre Verletzungen nicht zu dem passen, was wir erzählen. Stattdessen scheinen sie eher von einem schweren Sturz aus großer Höhe zu kommen. Langsam werden wir unruhig. Hat uns unsere Mutter etwa auch hier belogen? Außerdem erfahren wir, dass Mr. Biba kein guter Ehemann sein soll und Mrs. Biba schwer arbeiten muss und trotzdem wenig Geld zur Verfügung steht.

Wir müssen nun schauen, wie wir die Fotos entwickeln können. Da Fuller wieder im Laden ist, steht uns die Dunkelkammer nicht zur Verfügung. Satttdessen beschließen wir, dass wir improvisieren und das Badezimmer unserer Mutter benutzen. Wir leihen uns von Eddie einen Diaprojektor, klauen uns vom Diner eine rote Glühbirne aus der Lichterkette, sowie Essig und nehmen einen Hundenapf als Schale mit, die wir in Fullers Hinterhof finden. Eine weitere Schale finden wir in der Küche unserer Mutter. Nun haben wir alles, was wir brauchen und entwickeln die Fotos.

Es ist Abend geworden und wir gehen zum Diner, um Angelina zu treffen. Dort berichten wir ihr von dem fremden Mann, den sie nicht kennt. Sie fragt sich ebenfalls, warum er sie verfolgen könnte. Wir erzählen ihr von Willow Creek und unserer Mutter, auch davon, dass sie jeden Monat Geld bekommt. Dann zeigen wir ihr das Kästchen, was wir im Sekretär gefunden haben. Sie kennt das Wappen mit den drei Löwen und den Mechanismus, da er früher wohl häufig verwendet wurde und kann uns die Schatulle öffnen. Darin befindet sich ein Foto, welches im Oktober 1969 aufgenommen wurde und unsere Mutter zusammen mit einem Mann zeigt. Uns fällt auf, dass sie im 5. Monat schwanger sein musste, davon aber nichts zu sehen ist...

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In der Nacht haben wir schlimme Alpträume, wir träumen von Fullers Keller, von seinem Gespräch mit dem Fremden und wie der Fremde am Krankenbett unserer Mutter sitzt. Gleichzeitig hören wir eine Stimme die ruft „Darren, hilf mir... Hilf mir, Darren“. Dann sehen wir Fuller, wie er im Wohnzimmer unserer Mutter sitzt und das Bild von dem alten Leuchtturm...

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Kapitel 2:

Am nächsten Morgen klingelt es an der Tür. Inspektor Conley steht davor und möchte uns Fragen stellen. Wir lassen ihn herein. Er fragt uns, ob wir bei Fuller arbeiten und wir erzählen ihm, dass wir aufgrund des Betriebsklimas gekündigt haben, was er uns nicht glauben möchte. Wir fragen ihn, ob was mit Fuller ist und ob es wenigstens möglichst schmerzhaft war. Der Inspektor berichtet uns, dass Fuller brutal in seinem Laden ermordet wurde und stellt uns weitere Fragen. Wir sagen ihm, dass wir seinen Tod nicht bedauern, aber nichts damit zu tun haben. Er sagt uns, dass unsere Fingerspuren auf dem Tresor gefunden wurden. Wir erzählen ihm, dass wir am Abend mit Angelina essen waren und erfahren, dass Angelina als Hauptverdächtige gilt, da sie blutverschmiert neben ihm gefunden wurde. Wir können nicht glauben, dass Angelina den Mord begangen hat und halten den fremden Mann für den Täter. Der Inspektor hat bereits von ihm gehört, denn Angelina beteuert, dass sie unschuldig ist und per Telefon von einem Mann in den Laden gerufen wurde. Wir sollen auf das Polizeirevier kommen, um dort den Fremden zu beschreiben, damit ein Phantombild erstellt werden kann...

Wir spielen das 2. Kapitel bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir das Boot betreten. Zeit lasse ich erstmal bis Sonntagmorgen (15.2), wobei der Abschnitt nicht so lang sein dürfte. Es geht also eventuell schon im Laufe des Samstags weiter. Je nachdem, wie sehr ihr drängelt. :wink:
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regit
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von regit »

Es geht weiter \:D/

Westernstar, was Du Dir immer für Mühe machst mit den Zusammenfassungen. Bild
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Inventarius
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Inventarius »

Das Drängeln werden andere übernehmen müssen.
Ich hoffe, dass ich den Abschnitt heute abend schaffe, denn ich habe die folgenden drei Tage keine Zeit und werde zu der Gruppe der Wochenendabstinenzler gehören.
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westernstar
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von westernstar »

regit hat geschrieben:Westernstar, was Du Dir immer für Mühe machst mit den Zusammenfassungen. Bild
Ich kann nicht kurz. #-o Meine Lehrer waren auch immer begeistert. :^o
Inventarius hat geschrieben:Das Drängeln werden andere übernehmen müssen.
Ich hoffe, dass ich den Abschnitt heute abend schaffe, denn ich habe die folgenden drei Tage keine Zeit und werde zu der Gruppe der Wochenendabstinenzler gehören.
Wenn ihr schon drei seid, dann warten wir vielleicht wirklich bis Sonntag. :-k
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Möwe »

Juchu, es geht weiter.
Bild
Warum wundert mich das Wetter in diesem Kapitel nicht???
BM1 hatte im zweiten Kapitel dasselbe Wetter.
Ich hoffe mal, es ist ein gutes Omen.

Bester Satz bisher: "Kennen Sie diesen Mann?" als Frage an Eddie.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Inventarius
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Inventarius »

Bester Satz bisher: "Kennen Sie diesen Mann?" als Frage an Eddie.
Ich musste schon lachen, als ich die Dialogmöglichkeit sah.
mistalan
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von mistalan »

regit hat geschrieben:
mistalan hat geschrieben:P.S. Noch mehr unnützes Wissen:
Der Spercher von Dr. Newhouse ist Sascha Draeger, der auch Tim/Tarzan aus den TKKG Hörspielen seine Stimme leiht
http://de.tkkg.wikia.com/wiki/Sascha_Draeger.

Habe auch mal gesucht. Vielleicht könnt ihr euch ein Video angucken, bevor es weitergeht.

Für Erstspieler könnte hier vielleicht etwas zu viel verraten werden

http://www.spieletipps.de/n_18829/

Danke Möwe
Cool Danke! Interessant.
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regit
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von regit »

In Rosies Laden fällt der Blick auf ein Paket und Darren sagt gleich: Ein leeres Paket. Hat er Röntgenaugen. :shock:
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Inventarius
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Inventarius »

Und so etwas schreibst du just in dem Augenblick, in dem ich Flüssigseife suche.
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regit
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von regit »

Oh, war das jetzt ein Spoiler?
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Rissa
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Rissa »

Ich habe heute erst mit dem Spiel angefangen und bin gerade mit dem ersten Kapitel fertig geworden. Diesen Abschnitt hatte ich schon mal gespielt, was noch nicht ganz so lange her ist, deshalb habe ich auch die Rätsel noch ganz gut in Erinnerung. Ab England bin ich dann übrigens auch Erstspieler, ich glaube, das müsste dann Kapitel 3 oder so sein?
Ich spiele die englische Version. Hier kommt mir Darren zwar manchmal etwas genervt vor, so richtig ungehobelt und unfreundlich finde ich ihn aber nicht. Aber vielleicht ändert sich das noch...
Die Qualität der englischen Sprachausgabe ist ganz gut, bisher hatte ich noch nicht das Bedürfnis, zur deutschen Version zu wechseln, die hier auch rumfliegt.

Auch wenn man viele Botendienste erledigt hat sich im Hintergrund doch eien spannende Geschichte angebahnt. Warum wird Fuller umgebracht? Das mit dem Babybauch wundert mich auch, im fünften Monat ist er ja noch nicht zwingend sichtbar, bei manchen Frauen sieht man selbst bis kurz vor der Geburt nichts. da braucht Darren gar nicht so entsetzt zu sein. Aber ich gehe mal davon aus, dass dies ein Hinweis auf spätere Ereignisse ist. Auch ich habe inzwischen die Vermutung, dass Rebecca vielleicht gar nicht Darrens Mutter ist.
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Möwe
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Möwe »

regit hat geschrieben:Oh, war das jetzt ein Spoiler?
Schlimm, schlimm, was man hier lesen muss ...
Fast so schlimm wie die Witze, die Darren macht.
Beim Anblick der leeren Wäschespinne im Regen:
Darren hat geschrieben:Jetzt muss Fullers Mutter weniger Wäsche aufhängen.
Seltsam, keiner scheint Fuller zu vermissen, alle machen Witze, sind sensationsgeil, fürchten um den Ruf des Hausen oder freuen sich offen. Was für ein Leben, so wenig vermisst zu werden!
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von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Inventarius »

Kommt man eigentlich auf zwei verschiedene Arten in die Leichenhalle ?
Edith meint, dass sich die Frage mit der Spritze beantwortet, die man in der Leichenhalle findet.
Hatte mich schon über solche Rätselverschwendung gewundert.
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Möwe »

Ich finde es sehr sympathisch von Darren, dass er sich so beeilen kann, wenn man ihn antreibt. Andres als Samuel und ganz Willow Creek.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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regit
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von regit »

Wie lange sitzt jetzt eigentlich schon der Mann im Wartebereich des Krankenhauses?
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