Es kommt dann ja nur drauf an, WIE OFT du ins Kino gehst. Nach 200 Kinobesuchen hast du den Flug locker wieder drin.MarTenG hat geschrieben:Wieviel Euro kostet es aber an den anderen Rand der Erdscheibe zu reisen![]()

Es kommt dann ja nur drauf an, WIE OFT du ins Kino gehst. Nach 200 Kinobesuchen hast du den Flug locker wieder drin.MarTenG hat geschrieben:Wieviel Euro kostet es aber an den anderen Rand der Erdscheibe zu reisen![]()
Kann dir grad nicht ganz folgen, was meinst du damit?nufafitc hat geschrieben:Da fällt mir auch das leidige Thema des Digitalfilms ein... ich kann die Technik echt nicht ab bei bestimmten Filmen. Wenn es irgendwie realistische Darstellung sein soll... okay, aber als ich mal "Dance of the Dead" gesehn hab... der war in dem Bildformat subjektiv schlechter, weil er realistischer wirkte als was dargestellt wurde...
Ohne Brille? Höre ich zum ersten Mal. Afaik braucht man für die ebenfalls eine Brille, ähnlich derer die jetzt in den Kinos verwendet werden (also eben nicht diese rot/grün-Dinger, die momentan für den Heimgebrauch Standard sind). Außerdem noch einen passenden Blu-Ray-Player der 3D-fähig ist (gibts auch noch nicht). Spannend ist das alles sicher, aber für den Massenmarkt hat das alles noch zu viele Stolpersteine.postulatio hat geschrieben:Hab vor kurzem was von 3D-TVs gehört, die es wohl schon vereinzelt gibt, und die 3D ohne Brille bieten sollen. Keine Ahnung wie das funktionieren soll, aber sicherlich interessant wenn erschwinglich.
Davon war wohl die Rede.Chip hat geschrieben:Tridelity MV4200-PC
Die im Schwarzwald ansässige Firma Tridelity stellt ein Autostereoskopisches 3D-Display mit 42-Zoll-Diagonale vor, dass räumliches Sehen ganz ohne Brille bietet. Das LCD bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und fünf Ansichten - diese erlauben zwar, dass der Zuschauer sich nicht direkt vor dem Fernseher befinden muss, um einen räumlichen Eindruck zu erleben, reduzieren die vertikale Auflösung allerdings auf ein fünftel (384 x 1.080 Pixel). Wir konnten bereits einen ausführlichen Blick auf das Gerät werfen und waren von seiner 3D-Darstellung durchweg begeistert. Da im Gehäuse des Displays ein kompletter PC samt Quadro FX Grafikkarte von Nvidia steckt, ist er sehr groß, mit 45 Kilogramm auch sehr schwer und mit rund 8.000 Euro Anschaffungspreis auch recht teuer. Da das Gerät über keinen eingebauten TV-Tuner verfügt, eignet es sich nur bedingt für den Heimgebrauch.
Komische Aussage. Die meisten Benutzer von DVB-T oder Satellit benutzen den eingebauten Tuner doch sowieso nicht...Da das Gerät über keinen eingebauten TV-Tuner verfügt, eignet es sich nur bedingt für den Heimgebrauch.
Ich meine damit diese Aufnahmequalität, die manche Filme echter aussehn lässt, als es ihnen gut tut. Bestes Beispiel der "Dance of the Dead". Das ist wie "Idle Hands" (Die Killerhand) ne Teenie-Horror-Splatterkomödie mit Zombies. Durch diese extreme Schärfe des Bildes wirkt das wie ne Dokumentation, und da fehlt zumindest für mich dieses Comichafte. Bei einigen realistischeren Filmen mag das ja zur Atmosphäre beitragen, aber andere macht es kaputt, ist zumindest mein Eindruck. Das kann man auch schwer beschreiben...postulatio hat geschrieben:nufafitc hat geschrieben:
Da fällt mir auch das leidige Thema des Digitalfilms ein... ich kann die Technik echt nicht ab bei bestimmten Filmen. Wenn es irgendwie realistische Darstellung sein soll... okay, aber als ich mal "Dance of the Dead" gesehn hab... der war in dem Bildformat subjektiv schlechter, weil er realistischer wirkte als was dargestellt wurde...
Kann dir grad nicht ganz folgen, was meinst du damit?
aber in Stereo...kefir hat geschrieben: Allerdings nicht mehr wenn man bedenkt, dass ne Freundin 9,50 für 2OhrKücken bezahlt hat. Und der ist nicht in 3D.
Davon würde ich mich, auch an deiner Stelle, eher selbst überzeugen.Möwe hat geschrieben:Avatar sah bisher auch interessant aus. Aber wenn die Story so lasch sein soll ....