Das Eulemberg Experiment ab sofort im Handel

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Molly & Sinclair
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Beitrag von Molly & Sinclair »

Also, auch uns ist das ein Rätsel (wie so vieles in den Adventures :) ), wie man das so genau schätzen kann, wie lange man an einem Spiel spielt. Uns drängt sich da auch die Frage auf, ob die, die das so genau wissen, nicht wirklich genau aufschreiben.
Wir spielen auch ganz unregelmäßig, je nachdem, wie wir halt Zeit haben - am Wochenende eher länger.
Unter der Woche, wenn man um 5 Uhr früh aufstehen muß, ist es sehr gefährlich, daß man die Zeit abends übersieht und man so schlecht aufhören kann (nicht immer siegt da die Vernunft! :) ) - dementsprechend müde ist man dann halt am anderen Tag. :wink:

Liebe Grüße

Molly und Sinclair
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Stef
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Beitrag von Stef »

Wie gesagt, bei mir läuft das automatisch.
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galador1
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Beitrag von galador1 »

gibt jetzt auch ne deutsche demo zum spiel, für alle unentschlossenen. hier
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Molly & Sinclair
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Beitrag von Molly & Sinclair »

galador1 hat geschrieben:gibt jetzt auch ne deutsche demo zum spiel, für alle unentschlossenen. hier
Danke Galador! Das kommt jetzt gerade richtig! :D

Liebe Grüße

Molly und Sinclair
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GerryFan
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Beitrag von GerryFan »

galador1 hat geschrieben:gibt jetzt auch ne deutsche demo zum spiel, für alle unentschlossenen. hier
Danke für die Info,werde es gleichmal ausprobieren :wink:
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Malko
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Beitrag von Malko »

Thx for the Info! :D
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Adven
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Beitrag von Adven »

Eine genau Spieldauerangabe könnte ich auch nicht machen, aber ich bezog mich mit dem "zu kurz" auch auf die gefühlte Zeit. Wenn ich stundenlang hin- und hergelaufen bin, aber dabei nur fünf Rätsel gelöst habe, dann bezeichne ich das als kurz, wohingegen nur eine gut gefüllte Stunde mir dann lang vorkommt.

Und beim EE war es nunmal so, dass es mir zu wenig war. Kann man ja auch positiv sehen, ich hätte eben gerne noch mehr davon gehabt. :D
Kylex
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Beitrag von Kylex »

die anzahl der sinnlosen hotpoints (zumindest im haus) ist ja grauenhaft und dabei noch diese sinnfreie steuerung...warum kann er nicht gegenstände, die er sicher braucht, automatisch einstecken?
nunja, irgendwie hab ich grad keine lust mehr, in diesem hotpoint-wirrwarr das handy zu suchen :roll:
dafür hat man gleich einige dinge gefunden, die man offensichtlich noch nicht braucht...
Nomadenseele

Beitrag von Nomadenseele »

Kylex hat geschrieben:die anzahl der sinnlosen hotpoints (zumindest im haus) ist ja grauenhaft und dabei noch diese sinnfreie steuerung...warum kann er nicht gegenstände, die er sicher braucht, automatisch einstecken?
nunja, irgendwie hab ich grad keine lust mehr, in diesem hotpoint-wirrwarr das handy zu suchen :roll:
dafür hat man gleich einige dinge gefunden, die man offensichtlich noch nicht braucht...
Sonst klagen immer alle, dass man nicht genug untersuchen kann.
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Hank
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Beitrag von Hank »

Ich finde eigentlich nicht das ein Wirwar vorliegt, man hat zwar nicht gerade an Füllmaterial gesparrt, aber übertrieben ist es nicht. bei Black Mirror wars ähnlich und ich glaub da hat sich noch niemand über zuviele gegenstände beschwert. Auch das man sachen findet die man erst später braucht, is so neu nicht. Das Spiel hat im Vergleich nur einfach zu wenig Rätsel, die dann auch nicht so schwer sind. Hab glaub ich letzte Nacht Sieben bis Acht Stunden gespielt und um 5 Uhr die Schlußsequenz gesehen. Der genuß is damit natürlich hin, aber es war fesselnd genug um mich davon zu überzeugen meinen freien Tag zu verpennen. Wenn ich da andere Spiele von ähnlichem Umfang betrachte, wie zum beispiel Nibiru, stelle ich fest das ich länger brauche um sie zu lösen. Und das nur aus dem Grund weil einem nicht
jedes rätsel praktisch vorgekaut wird und weil sie dichter gestreut sind.

Was mich interessieren würde: muß man in der Englischen Versoin auch gut 80% der Infos selber lesen?...falls nicht dann hat da jemand Geld gesparrt.

greetz

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Nomadenseele

Beitrag von Nomadenseele »

In der englischen Version muß man auch reichlich lesen.
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subbitus
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Beitrag von subbitus »

Ich hab die Demo jetzt auch mal angespielt. Mal davon abgesehen, dass mit der Suche nach einer Telefonnummer nicht gerade der beste Abschnitt des Spiels ausgesucht wurde, sind mir einige Dinge aufgefallen, die mir nicht gefallen.
Und dazu gehören auch die vielen Hotspots. Ich bin eigentlich immer dafür, dass ein Screen auch einige Dinge zum Untersuchen besitzen sollte, die sonst weiter nicht für die Handlung gebraucht werden, aber hier wurde IMHO etwas übers Ziel hinausgeschossen. Bei Black Mirror hatte ich dieses Gefühl dagegen überhaupt nicht gehabt.
Und die fehlende Vertonung stört mich eigentlich auch etwas, da man mittlerweile einfach anderes gewohnt ist.
Darüber hinaus gibt es noch einige Kleinigkeiten, die einfach nicht hätten sein müssen. Warum kann man immer nur eine Textzeile auf einmal sehen? Warum verschwindet der Hotspotname, nachdem der Text abgelaufen ist (erst nach einer Mausbewegung ist er wieder da)? Warum muss man das Inventar ständig per Knopfdruck einblenden und warum verschwinden bereits ausgewählte Dialogpunkte nicht aus der Liste?
Das ist allein zwar alles nicht tragisch, in der Summe aber doch auffällig.

Vielleicht wird das Spiel im Laufe der Zeit noch besser, aber bis jetzt hat es mich noch nicht überzeugt.
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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

subbitus hat geschrieben: Und dazu gehören auch die vielen Hotspots. Ich bin eigentlich immer dafür, dass ein Screen auch einige Dinge zum Untersuchen besitzen sollte, die sonst weiter nicht für die Handlung gebraucht werden, aber hier wurde IMHO etwas übers Ziel hinausgeschossen.
yup. in seiner wohnung ist überhaupt so gut wie jeder gegenstand durchsuchbar, da verliert man bald die lust, jeden einzelnen gegenstand anzuklicken und übersieht wichtige sachen.
subbitus hat geschrieben:Warum kann man immer nur eine Textzeile auf einmal sehen?
und vorallem, warum wurden die untertitel so unauffällig unten hingequetscht. ganz auf die verzichten kann man wegen der nur teils synchronisierung ja leider nicht...
subbitus hat geschrieben: Warum muss man das Inventar ständig per Knopfdruck einblenden
völlig überflüssig, da der platz für das inventar sonst eh nur ein schwarzer balken ist. wenn sich das menü nicht hin und wieder von selbst wieder schließen würde, wäre es zumindest nicht so nervig. beim telefonieren schaltet es sich z.b. aus, nur weil die untertitel dort NOCH weiter nach unten gesetzt wurden als sie es ohnehin schon sind.

außerdem wirkt der schatten oft sehr seltsam und sorgt wohl auch für so manchen grafik bug, gestern ist die figur mal völlig im schatten "verschwunden" nur der arm war noch zu sehen, laufen scheint der typ übrigens auch nicht zu können...
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Hank
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Beitrag von Hank »

Ich muß zugeben das es bei EE stärker auffällt als bei Black Mirror, das aber wie schon erwähnt nur weil BM umfangreicher ist und mehr Rätsel hat.

Ansonsten denke ich aber auch, dass das Spiel ruhig mehr geld hätte verschlingen dürfen, denn nach ungefähr drei Stunden hat man dann auch keine Lust mehr zu lesen. Außerdem fehlt auch der Story irgendwie der Pep. Hätte man noch Aliens mit ins Spiel gebracht, wäre die standard Nummer komplett gewesen.

greetz

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Adven
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Beitrag von Adven »

Also zur Verteidigung: die vielen Hotspots kommen eigentlich nur in Adams Haus vor und später noch in der Wohnung von 'nem Typen. Ansonsten ist's gesundes Mittel.

Zu den Rätseln: ich habe das Gefühl, es sind einige rausgenommen worden.

Z.B.: Der Polizist erzählt mehrfach (man kann ihn beliebig oft danach fragen) von batteriebetriebenen Puppen. Später findet Laura Batterien, die im ganzen Spiel nicht eingesetzt werden. :?:

Mit Adam hatte ich 'nen vertrockneten Kuli, ebenfalls nie eingesetzt. :?:
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