Ich hatte es auch eher so verstanden, als ob es außer Padmé da gar nicht so viele "potentielle Tröster/innen" gäbe.DieFüchsin hat geschrieben:Ich finde es richtig, das Gespräch einmal anzubieten und dann abzuwarten, ob derjenige drauf eingeht. Würden meine Freunde in einem solchen Fall gar nichts sagen, fände ich das schon sehr traurig.
Der Mecker-Thread
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Erinnert mich daran, als sich der Bruder eines Freundes umgebracht hat. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und wurde dann von anderen überredet, eine SMS zu schicken. Im Nachhinein habe ich mich geärgert, es gemacht zu haben, aber ich denke, dass es keinen Unterschied gemacht hätte, SMS oder nicht. An ihn rangekommen ist man zu der Zeit eh nicht und so dicke waren wir dann auch nicht. Man hat danach halt irgendwann weitergemacht wie immer, was kann / soll man auch sonst tun? (ich bin aber auch nicht gut bei sowas)Fightmeyer hat geschrieben:Als mein Vater vor 7 Jahren gestorben ist, war ich persönlich über jeden Kumpel/ine froh, die mich nicht darauf angesprochen hat. Wenn man da wirklich das Bedürfnis hat, drüber zu reden, dann wird man schon auf die Leute zugehen. Aber nichts ist schlimmer, als der 10te, der fragt, ob er irgendetwas für einen tun kann. Ich empfehle daher lieber irgendwas mit ihr zu unternehmen, um sie abzulenken.
Ich war dann beispielsweise mit n paar Kumpels Billardspielen oder so.
Das hab ich damals zumindest als wesentlich angenehmer empfunden.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Ich glaub aber auch, dass es unangenehm sein kann, wenn alle so tun, als ob nichts wäre. Als ich auf der Schule war, wurde auf einmal klar, dass der Vater eines Klassenkammeraden im Sterben lag. Ich war mit diesem Klassenkammeraden kein Bisschen befreundet, aber alle angeblich guten Freunde (und auch die Eltern, die angeblich sooooooo super mit dem Vater befreundet waren) haben alle so getan, als ob nichts ist, auch nie angerufen, als der Vater noch lebte usw. - das fand ich schon traurig und auch ziemlich schäbig. Wenn man befreundet ist, sollte man deswegen schon irgendwas sagen, finde ich. Auch wenns einem Komisch vorkommt.
(Damit mein ich jetzt aber nicht dich, Padmé! Ihr hattet ja davor lange keinen Kontakt.)
(P.S.: Verliebt sein ist gut, wenn man sich ein wenig Hoffnung machen darf, aber meine Ziele sind leider immer etwas zu fern...
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DieFüchsin hat geschrieben:@ Hexenjohanna: das hatte ich auf Fightmeyers Kommentar bezogen.
Ich auch, ich wollte Deinem nicht zuwiderreden...

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Ja, einfach so tun als wär nichts kommt nicht in die Tüte - dazu bin ich wohl auch zu sehr Psychologen-Tochter. 
Jetzt wart ich mal bis zum Begräbnis, ich will sie ja auch nicht gleich so überfallen. Ein bisschen Zeit zum allein-traurig-sein ist glaub ich wichtig.
Abgesehen davon :
Oh, dann bin ich ja in guter Gesellschaft. Zumindest kommts mir gerade so vor, buh.

Jetzt wart ich mal bis zum Begräbnis, ich will sie ja auch nicht gleich so überfallen. Ein bisschen Zeit zum allein-traurig-sein ist glaub ich wichtig.
Abgesehen davon :
Totoro hat geschrieben:(P.S.: Verliebt sein ist gut, wenn man sich ein wenig Hoffnung machen darf, aber meine Ziele sind leider immer etwas zu fern...)
Oh, dann bin ich ja in guter Gesellschaft. Zumindest kommts mir gerade so vor, buh.

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Ich hatte heute morgen wieder Spaß mit der Telekom.
Vor 8 Wochen habe ich, weil keine Rechnung mehr ankam, bei denen angerufen und darum gebeten, den Anschluß auf meinen Namen umzuschreiben (der lief noch auf meine Frau). An meinem Briefkasten hängt ein Schild, daß sie unbekannt verzogen ist, deshalb geht die Post zurück. Die Dame von der Telekom-hotline sagte mir, ich müsse ein Formular einreichen, auf dem auch meine Frau unterschreiben müsse.
Also habe ich die Gute angerufen und sie ist in Bremen in den T-Punkt gelaufen und hat sich das Formular organisiert. Selbstverständlich gab es darauf kein Feld für ihre Unterschrift, ich hätte das also auch von hier aus machen können. Dieses Formular habe ich dann zur Telekom geschickt und gewartet, daß nun endlich eine Rechnung kommt.
Am 26.3. habe ich dann festgestellt, daß der Anschluß teilweise gesperrt worden ist.
Also rief ich wieder dort an, worauf mir mitgeteilt wurde, daß der Antrag auf Namensänderung nicht durchgeführt wurde, weil die Rechnung nicht bezahlt ist. Also erklärte ich der T-Mitarbeiterin, daß ich die Rechnung nicht bekommen habe, weil die Namensänderung nicht durchgeführt worden ist und erfragte den Gesamtbetrag, den sie mir widerwillig nannte, weil ich ja nicht der Anschlußinhaber bin.
Am gleichen Tag (26.3.) überwies ich online den ausstehenden Rechnungsbetrag und wartete darauf, daß ich wieder telefonieren kann.
Am 11.4. war der Anschluß dann plötzlich ganz weg. Am 12.4. rief ich die Beschwerdestelle an, welche mir mitteilte, daß der ausstehende Rechnungsbetrag am 28.3. gebucht worden sei. Warum der Anschluß gesperrt ist, wisse man auch nicht, aber ein Mitarbeiter werde sich noch heute oder morgen mit mir in Verbindung setzen. Das letzten Donnerstag.
Als ich bis gestern nichts gehört hatte und auch der Anschluß nicht freigeschaltet war, rief ich wieder an, auch deswegen weil ich die neue Telefonrechnung inkl. Sperrgebühr und der Grundgebühr für den Zeitraum, in dem der Anschluß durch Verschulden der Telekom nicht erreichbar war, im Briefkasten hatte.
Man sagte mir, der Anschluß wäre seit Montag wieder freigeschaltet, worauf ich erwiderte, sie solle doch mal versuchen, auf meiner Nummer anzurufen, dann würde sie schon merken wie freigeschaltet der Anschluß sei.
Sie sagte mir zu, sofort eine mail an sonstwen zu schicken und die Sperrgebühr gutzuschreiben.
Heute morgen habe ich wieder angerufen, natürlich immer vom Prepaid-Handy aus, was mich inzwischen etwa 15 Euro gekostet hat. Ich wurde mal wieder verbunden mit einer neuen Stimme, wie das immer ist, wenn man dort anruft. Als erstes erklärte mir dieser T-Man, das Gespräch sei jetzt kostenfrei, ich solle mal in Ruhe erklären, wie das jetzt alles passiert sei, worauf ich antwortete, daß ich das gerne von ihm wissen würde. Ich begann also, ihm die ganze Geschichte von vorne zu erklären. Etwa in der Mitte war das Gespräch dann plötzlich beendet, weil das Guthaben auf meiner Handy-Karte leer war.
Ich rief also noch einmal vom Handy meines Mitbewohners an und nagelte dann eine T-Mitarbeitererin darauf fest, daß sie das klärt und mich dann zurückruft. Eine halbe Stunde später hat sie das dann zu meiner unfassbaren Verwunderung auch wirklich getan. Angeblich soll der Anschluß jetzt in zwei Stunden wieder funktionieren....
Ich bin echt gespannt was als nächstes kommt.
Vor 8 Wochen habe ich, weil keine Rechnung mehr ankam, bei denen angerufen und darum gebeten, den Anschluß auf meinen Namen umzuschreiben (der lief noch auf meine Frau). An meinem Briefkasten hängt ein Schild, daß sie unbekannt verzogen ist, deshalb geht die Post zurück. Die Dame von der Telekom-hotline sagte mir, ich müsse ein Formular einreichen, auf dem auch meine Frau unterschreiben müsse.
Also habe ich die Gute angerufen und sie ist in Bremen in den T-Punkt gelaufen und hat sich das Formular organisiert. Selbstverständlich gab es darauf kein Feld für ihre Unterschrift, ich hätte das also auch von hier aus machen können. Dieses Formular habe ich dann zur Telekom geschickt und gewartet, daß nun endlich eine Rechnung kommt.
Am 26.3. habe ich dann festgestellt, daß der Anschluß teilweise gesperrt worden ist.
Also rief ich wieder dort an, worauf mir mitgeteilt wurde, daß der Antrag auf Namensänderung nicht durchgeführt wurde, weil die Rechnung nicht bezahlt ist. Also erklärte ich der T-Mitarbeiterin, daß ich die Rechnung nicht bekommen habe, weil die Namensänderung nicht durchgeführt worden ist und erfragte den Gesamtbetrag, den sie mir widerwillig nannte, weil ich ja nicht der Anschlußinhaber bin.
Am gleichen Tag (26.3.) überwies ich online den ausstehenden Rechnungsbetrag und wartete darauf, daß ich wieder telefonieren kann.
Am 11.4. war der Anschluß dann plötzlich ganz weg. Am 12.4. rief ich die Beschwerdestelle an, welche mir mitteilte, daß der ausstehende Rechnungsbetrag am 28.3. gebucht worden sei. Warum der Anschluß gesperrt ist, wisse man auch nicht, aber ein Mitarbeiter werde sich noch heute oder morgen mit mir in Verbindung setzen. Das letzten Donnerstag.
Als ich bis gestern nichts gehört hatte und auch der Anschluß nicht freigeschaltet war, rief ich wieder an, auch deswegen weil ich die neue Telefonrechnung inkl. Sperrgebühr und der Grundgebühr für den Zeitraum, in dem der Anschluß durch Verschulden der Telekom nicht erreichbar war, im Briefkasten hatte.
Man sagte mir, der Anschluß wäre seit Montag wieder freigeschaltet, worauf ich erwiderte, sie solle doch mal versuchen, auf meiner Nummer anzurufen, dann würde sie schon merken wie freigeschaltet der Anschluß sei.
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Heute morgen habe ich wieder angerufen, natürlich immer vom Prepaid-Handy aus, was mich inzwischen etwa 15 Euro gekostet hat. Ich wurde mal wieder verbunden mit einer neuen Stimme, wie das immer ist, wenn man dort anruft. Als erstes erklärte mir dieser T-Man, das Gespräch sei jetzt kostenfrei, ich solle mal in Ruhe erklären, wie das jetzt alles passiert sei, worauf ich antwortete, daß ich das gerne von ihm wissen würde. Ich begann also, ihm die ganze Geschichte von vorne zu erklären. Etwa in der Mitte war das Gespräch dann plötzlich beendet, weil das Guthaben auf meiner Handy-Karte leer war.
Ich rief also noch einmal vom Handy meines Mitbewohners an und nagelte dann eine T-Mitarbeitererin darauf fest, daß sie das klärt und mich dann zurückruft. Eine halbe Stunde später hat sie das dann zu meiner unfassbaren Verwunderung auch wirklich getan. Angeblich soll der Anschluß jetzt in zwei Stunden wieder funktionieren....
Ich bin echt gespannt was als nächstes kommt.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
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Du Armer.
Ich kann das super nachfühlen, weil ich vor ca. einem halben Jahr ein ähnliches Problem hatte. Letztendlich war des Rätsels Lösung dann auch ein nicht zugestellter Brief der Telekom, weil ich zwar bei normalen Rechnungen Zweitadressatin bin, aber nicht wenn Passwörter etc. versendet werden, denn dann wird allein der frühere Anschlußnehmer unseres Telefonanschlusses angeschrieben, der aber nicht mehr bei mir wohnt. Da warf der Briefträger dann halt den Brief nicht ein, weil sein Name nicht mehr auf dem Briefkasten stand.^^
Ich hatte wochenlang kein Internet, bis das erst mal als Ursache ermittelt wurde, denn auf so einen Mist kommt man ja nicht, wenn einen die Telekom sonst mit ihrem Schriftkram immer erreicht hat.
Das Schlimmste bei solchen Problemen ist, dass die Telekom es nicht gemanaged bekommt, so etwas wie fallbezogene Telefonnummern auszugeben und man deshalb immer wieder neuen Leuten den ganzen Vorgang schildern darf, die teilweise sehr wenig Eigeninitiative zeigen, einem zu helfen.
Ich drück Dir also mal die Daumen!

Ich kann das super nachfühlen, weil ich vor ca. einem halben Jahr ein ähnliches Problem hatte. Letztendlich war des Rätsels Lösung dann auch ein nicht zugestellter Brief der Telekom, weil ich zwar bei normalen Rechnungen Zweitadressatin bin, aber nicht wenn Passwörter etc. versendet werden, denn dann wird allein der frühere Anschlußnehmer unseres Telefonanschlusses angeschrieben, der aber nicht mehr bei mir wohnt. Da warf der Briefträger dann halt den Brief nicht ein, weil sein Name nicht mehr auf dem Briefkasten stand.^^
Ich hatte wochenlang kein Internet, bis das erst mal als Ursache ermittelt wurde, denn auf so einen Mist kommt man ja nicht, wenn einen die Telekom sonst mit ihrem Schriftkram immer erreicht hat.
Das Schlimmste bei solchen Problemen ist, dass die Telekom es nicht gemanaged bekommt, so etwas wie fallbezogene Telefonnummern auszugeben und man deshalb immer wieder neuen Leuten den ganzen Vorgang schildern darf, die teilweise sehr wenig Eigeninitiative zeigen, einem zu helfen.
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Das kommt mir alles soooo bekannt vor. Ich bin übrigens auch ein tierischer Fan von diesen Hotlines...
Wenn ich mich recht erinnere, hat die von der Telekom auch noch eine schlechtfunktionierende Spracherkennung.
Ich kam mir teilweise richtig blöd vor, wie ich ständig "zwei" oder "Nein" in den Hörer gebrüllt habe.
Einmal war es besonders klasse:
Hatte die Hotline angerufen und diese verdammte Spracherkennung hat mir einfach kein einziges Wort abgenommen. Schließlich kam dann der Satz "Leider konnten wir Sie nicht verstehen und verbinden Sie jetzt mit einem Mitarbeiter!"
Nach kurzem Warten, ohne daß jemand abgenommen hätte, kam dann der Spruch:
"Sie haben nun noch die Möglichkeit unsere Hotline zu bewerten."
"Sagen Sie 1, wenn ihr Problem gelöst wurde und 5, wenn nicht..."
Arrrgghhh. Ich will doch nur mit einem Menschen reden!!
Wenn ich mich recht erinnere, hat die von der Telekom auch noch eine schlechtfunktionierende Spracherkennung.
Ich kam mir teilweise richtig blöd vor, wie ich ständig "zwei" oder "Nein" in den Hörer gebrüllt habe.
Einmal war es besonders klasse:
Hatte die Hotline angerufen und diese verdammte Spracherkennung hat mir einfach kein einziges Wort abgenommen. Schließlich kam dann der Satz "Leider konnten wir Sie nicht verstehen und verbinden Sie jetzt mit einem Mitarbeiter!"
Nach kurzem Warten, ohne daß jemand abgenommen hätte, kam dann der Spruch:
"Sie haben nun noch die Möglichkeit unsere Hotline zu bewerten."
"Sagen Sie 1, wenn ihr Problem gelöst wurde und 5, wenn nicht..."
Arrrgghhh. Ich will doch nur mit einem Menschen reden!!
- neon
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Die Spracherkennung hat bis jetzt immer prima funktioniert, zumindest wiederholt das alles, was ich so ansage. Wozu das allerdings gut sein soll, weiß ich bis heute nicht, denn jeder den ich danach am Telefon habe, fragt mich noch mal nach genau den gleichen Daten, also scheint das wohl nur eine Beschäftigungstherapie zu sein, um die Warteschleife nicht unnötig zu belasten.
Der Anschluß scheint allerdings inzwischen wieder zu funktionieren.
Der Anschluß scheint allerdings inzwischen wieder zu funktionieren.
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Oh man, Telekom. Das ist mal wieder typisch. Bei uns auf der Arbeit funktioniert seit 2 Wochen der DSL Zugang nicht mehr richtig und bis heute hat noch keiner dieser Scherzkekse es auf die Reihe gebracht, danach zu sehen.
Der Außendienstmitarbeiter ist nicht gekommen, da, lt. telefonischer Auskunft Streiks zugange waren, und der Subunternehmer hat sich auch noch nicht gemeldet...
Der Außendienstmitarbeiter ist nicht gekommen, da, lt. telefonischer Auskunft Streiks zugange waren, und der Subunternehmer hat sich auch noch nicht gemeldet...
Wissen ist Nacht!
- Molly & Sinclair
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Ach je Neon, das ist ja "toll" - diese Bürokraten!!!
Als wir vom Urlaub kamen, war ja auch ne Telefonstörung und die haben tatsächlich fast ne Woche gebraucht, bis sie das wieder hingekriegt haben.
Das ist ja fast wie bei uns in der Arbeit Hangmansjoke. Wenn da mal was am PC kaputt ist...schlimm, schlimm, bis da einer kommt.
Liebe Grüße
Molly
Als wir vom Urlaub kamen, war ja auch ne Telefonstörung und die haben tatsächlich fast ne Woche gebraucht, bis sie das wieder hingekriegt haben.
Das ist ja fast wie bei uns in der Arbeit Hangmansjoke. Wenn da mal was am PC kaputt ist...schlimm, schlimm, bis da einer kommt.
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Ein Freund von mir macht gerade Praktikum bei der Telekom.
Als er gestern zum ersten Mal drort erschien standen ein Haufen Leute vor der Tür. Er fragte dann: "Macht die Telekom heute spääter auf?" "Für uns macht sie gar nicht auf! Sie senken aber unere Löhne und Erhöhen die Arbeitszeiten", sagte dann der Gefragte. Die Streiken da reihenweise und er macht sein Praktikum... LOL
Als er gestern zum ersten Mal drort erschien standen ein Haufen Leute vor der Tür. Er fragte dann: "Macht die Telekom heute spääter auf?" "Für uns macht sie gar nicht auf! Sie senken aber unere Löhne und Erhöhen die Arbeitszeiten", sagte dann der Gefragte. Die Streiken da reihenweise und er macht sein Praktikum... LOL
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