17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
- Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Stimmt, die Noch-mehr-Fragen-Option wird in dunkelgelb dargestellt. Der Rest ist dann wieder hell eingefärbt. Man muss sich, gerade bei längeren Gesprächen, manchmal auf gut Glück zurück auf ausgetretene Pfade begeben.
- westernstar
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Zumindest den ersten Abschnitt habe ich jetzt beendet. Mit dem 2. beschäftige ich mich dann morgen.Anke hat geschrieben:Die Abschnitte sind nicht allzu lang. Sollten sich keine allzu großen Probleme ergeben. Schön, dich jetzt auch mit an Bord zu haben.westernstar hat geschrieben:Bin nun wieder zu Hause und werde gleich trotz des Wetters den ersten Spielabschnitt anfangen. Mal schauen, ob ich euch bis morgen einholen kann.
Die Gespräche find ich eigentlich ganz gut aufgebaut. Man kommt ja quasi automatisch eine Stufe zurück, wenn man die anderen Optionen durchgegangen ist. Somit sollte man nichts verpassen. Ansonsten ist mir aufgefallen,d ass es extrem wenig Hotspots gibt. Man kann sich nur wenige Dinge anschauen, eigentlich schade.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
Maya Angelou
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- Minerva
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Komme grad nur schleppend voran, krank zu sein schlägt aufs Zocker-Hirn, hab ich so das Gefühl. Hab gerade keine Ahnung, wo der Kiosk ist und bin noch nicht mal sicher, ob mein Weg auch tatsächlich dorthin führt 
Die Freischaltung durch das Vorzeigen des Aliens im vorherigen Abschnitt hab ich auch nachlesen müssen - bisher werd ich mit der Logik dieses Spieles leider nicht so richtig warm

Die Freischaltung durch das Vorzeigen des Aliens im vorherigen Abschnitt hab ich auch nachlesen müssen - bisher werd ich mit der Logik dieses Spieles leider nicht so richtig warm

"Strength does not come from physical capacity. It comes from an indomitable will"
Mahatma Gandhi
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- Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Gute Besserung, Minerva. Hoffentlich geht's bald wieder aufwärts.
In TMoS läuft ein wirklich großer Teil des Spiels und somit des Vorankommens über Gespräche ab. Neue Schauplätze werden fast immer darüber freigeschaltet.
Der Kiosk befindet sich übrigens "rechts unten" in der Tillary Street (von mir dezent in rot markiert):

Wenn man so in etwa in die Richtung läuft, kommt man irgendwann auch bei Bob an.
In TMoS läuft ein wirklich großer Teil des Spiels und somit des Vorankommens über Gespräche ab. Neue Schauplätze werden fast immer darüber freigeschaltet.
Der Kiosk befindet sich übrigens "rechts unten" in der Tillary Street (von mir dezent in rot markiert):
Wenn man so in etwa in die Richtung läuft, kommt man irgendwann auch bei Bob an.

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- Minerva
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Vielen Dank!
Ach sooo, den Kiosk meinen die - meine Güte, ich steh echt aufm Schlauch. Dann starte ich gleich mal durch, super "Starthilfe" bei meinem Hänger =D> Mit dem Kiosk hab ich's wohl echt net
Ach sooo, den Kiosk meinen die - meine Güte, ich steh echt aufm Schlauch. Dann starte ich gleich mal durch, super "Starthilfe" bei meinem Hänger =D> Mit dem Kiosk hab ich's wohl echt net

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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Ganz schwach !Vielen Dank!
- Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Ein paar mehr Hotdpots hir und da hätten sicher nicht geschadet. Schon gar nicht, wenn Manfred Lehmann sie beschreibt. Schadet dem Spiel aber auch nicht groß, finde ich. Man erfährt so wahnsinnig viel über die Dialoge, dass man trotz weniger Hotspots bald mehr über seine (Spiel-)Welt erfährt als in anderen Adventures.westernstar hat geschrieben:Ansonsten ist mir aufgefallen,d ass es extrem wenig Hotspots gibt. Man kann sich nur wenige Dinge anschauen, eigentlich schade.
- regit
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Habe jetzt mal die Uhr gesucht. Sie zeigte tatsächlich eben 11:45 Uhr an. 

- Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Was bisher geschah ...
________________

Abschnitt 2 - Die Welt der Werbung
"Bitte identifizieren Sie sich."
(Eine Zusammenfassung dieses Textes als Kompaktlösung ist am Ende des Beitrags zu finden.)
- Downtown Manhattan -
Mit Cyphers CD im Gepäck fuhr ich zu Greenberg & Winter nach Manhattan. Ich hatte den Besuch in der Agentur lange genug aufgeschoben. Der Gedanke, den Laden betreten zu müssen, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Ich wusste schließlich, wer mich gleich begrüßen würde. Nichtsdestotrotz nahm ich meinen Messenger, hielt ihn ans Terminal und betrat das Gebäude.
Da war sie auch schon, in all ihrer Pracht, in voller Lebensgröße: meine alte Freundin Claire. Noch sturer als sonst, auch wenn das eigentlich unmöglich sein sollte. Mein Erkunden nach ihrem Befinden ignorierte sie schlichtweg und bestand darauf, das neue Passwort zu hören. Das ich natürlich nicht hatte. Nach einigem frustrierenden Hin und Her sowie einer kurzen Intervention von Mr. Greenberg rückte sie aber schließlich mit der Sprache heraus und ich konnte den Aufzug nutzen. Was für ein Elend. Waren das gute Zeiten, als im Gebäude noch der Sicherheitsdienst arbeitete!
In der Agentur lief alles wie immer. Bill und Brian stritten sich noch immer pausenlos. Der Boss sollte sich wirklich überlegen, die beiden nicht zeitweise eine Etage unter uns unterzubringen - im Kindergarten. Apropos Boss: Der Besuch in der Chefetage lief reibungsloser als befürchtet. Mr. Greenberg war alles andere als begeistert von meiner Frage nach einer Urlaubsverlängerung. Nach kurzem Zögern willigte er schließlich ein, mir ein paar weitere freie Tage zu gewähren. Unbezahlt zwar, aber besser als nichts.
Unten in der Büroetage stand Bill am Uploadterminal. Mist. Wenn ich Cyphers Daten hochladen wollte, musste ich ihn dort weglocken. Da sich Bill unübersehbar für Essen interessierte, lud ich ihn genau dazu ein. Tatsächlich sagte er zu. Allerdings sollte ich ihm ein Litelife-Mikrowellengericht besorgen. Von all den Dingen, die er sich zum Mittag aussuchen konnte, musste es ausgerechnet etwas sein, dass man in ganz Manhattan nicht bekam. Natürlich.
- Brooklyn -
Da der Berg nicht zum Propheten kam, fuhr ich in die Tillary Street. Wie erwartet hatte Bob tatsächlich diese Litelife-Essen vorrätig. Er riet mir allerdings davon ab, diese geschmacksverstärkte Brühe zu essen. In dieser Hinsicht konnte ich ihn gleich beruhigen; freiwillig würde ich mir das nicht antun. Das Zeug konnte Bill für sich allein haben.
Da ich nun schon einmal hier war, machte ich noch einen Abstecher in den Park. Bei Tag war ist dort wirklich schön. Normalerweise. Momentan war es verdächtig ruhig. Oder nein, "ruhig" traf es nicht so richtig. Ganz im Gegenteil. Am Ende des menschenleeren Parks brüllte sich eine Art Guru die Seele aus dem Leib. Die Dinge, die er von sich gab ... wirklich unheimlich. Das Gespräch mit dem tiefenentspannten Gitarrenspieler war wesentlich angenehmer. Aber da ich mich hier schon lange genug verzettelt hatte, wollte ich nun endlich Bill von seinen Hungerqualen erlösen. Ich hatte ohnehin nichts zu rauchen dabei.
- Downtown Manhattan -
Zurück bei Greenberg & Winter führte mich mein Weg schnurstracks in die Küche. Das Essen in die Mikrowelle geschoben und - nichts. Das verdammte Ding gab keinen Ton von sich. Die Ursache war schnell gefunden, der Stecker lag neben der Steckdose. Auf zum zweiten Versuch. Wieder nichts. Wie kompliziert konnte es eigentlich sein, ein Essen in der Mikrowelle zu erhitzen? Diesmal dauerte die Fehlersuche schon etwas länger: Im Sicherungskasten im Empfangsbereich war eine Sicherung herausgesprungen. Nachdem auch das Problem behoben war, konnte der Litelife-Fraß endlich aufgewärmt werden und Bill zum Essen fassen antreten.
Am Uploadterminal war nun endlich freie Bahn. Ich legte die CD ein und spielte die Daten des AAC auf den Telescreen in der Lower East Side. Geplagt von einem mächtig schlechtem Gewissen überbrachte ich Cypher die Nachricht von meiner Schandtat.
- Lower East Side -
Bildanalyse, ha! Cypher hielt sich an seinen Teil der Abmachung, oh ja. Aber seine Art der "Bildanalyse" bestand darin, mir einfach den darauf abgebildeten, ihm bereits gut bekannten Ort zu nennen. Sein Glück, dass mir mittlerweile die Energie fehlte, ihm meine Meinung gründlich mitzuteilen. Außerdem hatte er ja recht. Letzten Endes hatte ich erfahren, was ich wollte. Graham Oswald stand vor dem SETI-Institut in Puerto Rico.
Ich rief seine Frau Deborah an, die sich keinen Reim darauf machen konnte, was ihr Mann dort wollte. Es blieb mir wohl nichts anderes übrig, als mich selbst vor Ort umzuschauen. Erstmal musste ich mir aber ein günstiges Ticket besorgen. Vielleicht konnte Brian mir aushelfen.
- Downtown Manhattan -
Brian konnte mir tatsächlich aushelfen, wenn auch anders als gedacht. Er riet mir dazu, mir das Scheckheft mit den Flugtickets von Mr. Greenberg ... auszuleihen. Da der Chef gerade im Ausland unterwegs war, sei das kein Problem. Gesagt, getan. Ich nahm mir von Mr. Greenbergs Schreibtisch den Schlüssel (mittlerweile wusste wirklich jeder, wo dieser lag), öffnete die Schublade und nahm das Scheckheft an mich. Hochladen fremder Daten auf Regierungseigentum, Bestehlen des Chefs - ich fragte mich, was ich wohl noch alles bereit wäre zu tun.
- JFK Airport -
Terminal B, das Tor zur Welt. Was auch immer mich im SETI-Institut erwartete, ich würde es bald wissen.
Fortsetzung folgt
____________
Abschnitt 3 - Der nächste Abschnitt endet, sobald wir Huntingtons Geschäft mit unserem neuerworbenen Stück Spitzentechnologie verlassen.
Abschnitt 4 beginnt voraussichtlich am Montag, 15.06.2015 um 0 Uhr.
______
Hier der Lösungsweg des derzeitigen Abschnittes in kompakter Kompaktform (Optionales in Klammern):
(Achtung: Keine Garantie auf Vollständigkeit!)
________________
Abschnitt 2 - Die Welt der Werbung
"Bitte identifizieren Sie sich."
(Eine Zusammenfassung dieses Textes als Kompaktlösung ist am Ende des Beitrags zu finden.)
- Downtown Manhattan -
Mit Cyphers CD im Gepäck fuhr ich zu Greenberg & Winter nach Manhattan. Ich hatte den Besuch in der Agentur lange genug aufgeschoben. Der Gedanke, den Laden betreten zu müssen, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Ich wusste schließlich, wer mich gleich begrüßen würde. Nichtsdestotrotz nahm ich meinen Messenger, hielt ihn ans Terminal und betrat das Gebäude.
Da war sie auch schon, in all ihrer Pracht, in voller Lebensgröße: meine alte Freundin Claire. Noch sturer als sonst, auch wenn das eigentlich unmöglich sein sollte. Mein Erkunden nach ihrem Befinden ignorierte sie schlichtweg und bestand darauf, das neue Passwort zu hören. Das ich natürlich nicht hatte. Nach einigem frustrierenden Hin und Her sowie einer kurzen Intervention von Mr. Greenberg rückte sie aber schließlich mit der Sprache heraus und ich konnte den Aufzug nutzen. Was für ein Elend. Waren das gute Zeiten, als im Gebäude noch der Sicherheitsdienst arbeitete!
In der Agentur lief alles wie immer. Bill und Brian stritten sich noch immer pausenlos. Der Boss sollte sich wirklich überlegen, die beiden nicht zeitweise eine Etage unter uns unterzubringen - im Kindergarten. Apropos Boss: Der Besuch in der Chefetage lief reibungsloser als befürchtet. Mr. Greenberg war alles andere als begeistert von meiner Frage nach einer Urlaubsverlängerung. Nach kurzem Zögern willigte er schließlich ein, mir ein paar weitere freie Tage zu gewähren. Unbezahlt zwar, aber besser als nichts.
Unten in der Büroetage stand Bill am Uploadterminal. Mist. Wenn ich Cyphers Daten hochladen wollte, musste ich ihn dort weglocken. Da sich Bill unübersehbar für Essen interessierte, lud ich ihn genau dazu ein. Tatsächlich sagte er zu. Allerdings sollte ich ihm ein Litelife-Mikrowellengericht besorgen. Von all den Dingen, die er sich zum Mittag aussuchen konnte, musste es ausgerechnet etwas sein, dass man in ganz Manhattan nicht bekam. Natürlich.
- Brooklyn -
Da der Berg nicht zum Propheten kam, fuhr ich in die Tillary Street. Wie erwartet hatte Bob tatsächlich diese Litelife-Essen vorrätig. Er riet mir allerdings davon ab, diese geschmacksverstärkte Brühe zu essen. In dieser Hinsicht konnte ich ihn gleich beruhigen; freiwillig würde ich mir das nicht antun. Das Zeug konnte Bill für sich allein haben.
Da ich nun schon einmal hier war, machte ich noch einen Abstecher in den Park. Bei Tag war ist dort wirklich schön. Normalerweise. Momentan war es verdächtig ruhig. Oder nein, "ruhig" traf es nicht so richtig. Ganz im Gegenteil. Am Ende des menschenleeren Parks brüllte sich eine Art Guru die Seele aus dem Leib. Die Dinge, die er von sich gab ... wirklich unheimlich. Das Gespräch mit dem tiefenentspannten Gitarrenspieler war wesentlich angenehmer. Aber da ich mich hier schon lange genug verzettelt hatte, wollte ich nun endlich Bill von seinen Hungerqualen erlösen. Ich hatte ohnehin nichts zu rauchen dabei.
- Downtown Manhattan -
Zurück bei Greenberg & Winter führte mich mein Weg schnurstracks in die Küche. Das Essen in die Mikrowelle geschoben und - nichts. Das verdammte Ding gab keinen Ton von sich. Die Ursache war schnell gefunden, der Stecker lag neben der Steckdose. Auf zum zweiten Versuch. Wieder nichts. Wie kompliziert konnte es eigentlich sein, ein Essen in der Mikrowelle zu erhitzen? Diesmal dauerte die Fehlersuche schon etwas länger: Im Sicherungskasten im Empfangsbereich war eine Sicherung herausgesprungen. Nachdem auch das Problem behoben war, konnte der Litelife-Fraß endlich aufgewärmt werden und Bill zum Essen fassen antreten.
Am Uploadterminal war nun endlich freie Bahn. Ich legte die CD ein und spielte die Daten des AAC auf den Telescreen in der Lower East Side. Geplagt von einem mächtig schlechtem Gewissen überbrachte ich Cypher die Nachricht von meiner Schandtat.
- Lower East Side -
Bildanalyse, ha! Cypher hielt sich an seinen Teil der Abmachung, oh ja. Aber seine Art der "Bildanalyse" bestand darin, mir einfach den darauf abgebildeten, ihm bereits gut bekannten Ort zu nennen. Sein Glück, dass mir mittlerweile die Energie fehlte, ihm meine Meinung gründlich mitzuteilen. Außerdem hatte er ja recht. Letzten Endes hatte ich erfahren, was ich wollte. Graham Oswald stand vor dem SETI-Institut in Puerto Rico.
Ich rief seine Frau Deborah an, die sich keinen Reim darauf machen konnte, was ihr Mann dort wollte. Es blieb mir wohl nichts anderes übrig, als mich selbst vor Ort umzuschauen. Erstmal musste ich mir aber ein günstiges Ticket besorgen. Vielleicht konnte Brian mir aushelfen.
- Downtown Manhattan -
Brian konnte mir tatsächlich aushelfen, wenn auch anders als gedacht. Er riet mir dazu, mir das Scheckheft mit den Flugtickets von Mr. Greenberg ... auszuleihen. Da der Chef gerade im Ausland unterwegs war, sei das kein Problem. Gesagt, getan. Ich nahm mir von Mr. Greenbergs Schreibtisch den Schlüssel (mittlerweile wusste wirklich jeder, wo dieser lag), öffnete die Schublade und nahm das Scheckheft an mich. Hochladen fremder Daten auf Regierungseigentum, Bestehlen des Chefs - ich fragte mich, was ich wohl noch alles bereit wäre zu tun.
- JFK Airport -
Terminal B, das Tor zur Welt. Was auch immer mich im SETI-Institut erwartete, ich würde es bald wissen.
Fortsetzung folgt
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Abschnitt 3 - Der nächste Abschnitt endet, sobald wir Huntingtons Geschäft mit unserem neuerworbenen Stück Spitzentechnologie verlassen.
Abschnitt 4 beginnt voraussichtlich am Montag, 15.06.2015 um 0 Uhr.
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Hier der Lösungsweg des derzeitigen Abschnittes in kompakter Kompaktform (Optionales in Klammern):
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Anke am 15.06.2015, 00:04, insgesamt 1-mal geändert.
- Minerva
- Adventure-Treff
- Beiträge: 3308
- Registriert: 28.05.2014, 16:55
Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Das war wieder eine sehr schöne Zusammenfassung =D>
Mir gefällt die Kombination, unter dem Bild als Einleitung erstmal die Geschichte und unten, kurz und knapp, zur Überprüfung nochmal alles aufgelistet. Find ich gut.
Als ich nachts eh schon wach geworden bin und net mehr schlafen konnte, hab ich die Gelegenheit genutzt und gleich mal losgespielt, war ja ein spannender Punkt und ich wollte wissen, was mich erwartet. Bei den angenehmen Temperaturen fiel das Denken dann auch wieder leichter
Dieser Abschnitt war ja mal richtig klasse. Abwechslungsreich in jeglicher Hinsicht, von Rätseln über Personen bis hin zu Schauplätzen. Doch, das hatte was. Würde meine neuesten Fundstücke am liebsten gleich einsetzen, hab mehrere Ideen zu einigen Dingen - aber das hat jetzt zu warten
Der Endpunkt diesmal hat mir besonders gefallen, war gut gemacht, mitsamt Drumherum, einfach schick.
Hat mir Spaß gemacht, der wollte sich ja bisher nicht so recht einstellen. Aber aus der tristen Großstadt rauskommen zu können und mal andere Orte zu erleben, war prima. Noch dazu die feine Rätselkost und das interessante Ganze - doch, das war mal ganz nach meinem Geschmack. Hoffentlich gibt es noch mehr davon im Laufe des weiteren Adventures.
Dass Peter nicht gern über den Verlust seiner Familie spricht, leuchtet mir natürlich ein. Unverständlich erscheint es mir jedoch, dass er bei allen Gesprächspartnern, die noch nichts von dem Unglück wissen, so tut, als seien Frau und Sohn noch am Leben. Gerade bei der Nachbarin wird das doch auffallen, besonders, wenn die Kinder miteinander spielen sollen, wie sie es schon angedeutet hat
Ich frage mich, wie er das finanziell alles stemmen will, vor allem, da ich auch die Gefahr sehe, dass er aus verschiedenen Gründen nachher wirklich seinen Job verliert, wenn er Pech hat. Er ist ja nicht auf Schatzsuche oder bekommt Finderlohn
Ein wenig naiv erscheint mir Peter manchmal immer noch, obwohl er inzwischen mehr zu hinterfragen scheint, als zu Beginn. Aber seine bisherigen Entdeckungen scheinen ihn wohl zum Nachdenken zu bewegen und ich kann mir gut vorstellen, dass sich sein Standpunkt im weiteren Verlauf jetzt noch stark ändern kann.
Auf die weitere Entwicklung bin ich jetzt tatsächlich sehr gespannt, nun hat mich das Spiel auch in seinen Bann gezogen, wurde ja auch langsam Zeit

Mir gefällt die Kombination, unter dem Bild als Einleitung erstmal die Geschichte und unten, kurz und knapp, zur Überprüfung nochmal alles aufgelistet. Find ich gut.
Als ich nachts eh schon wach geworden bin und net mehr schlafen konnte, hab ich die Gelegenheit genutzt und gleich mal losgespielt, war ja ein spannender Punkt und ich wollte wissen, was mich erwartet. Bei den angenehmen Temperaturen fiel das Denken dann auch wieder leichter

Dieser Abschnitt war ja mal richtig klasse. Abwechslungsreich in jeglicher Hinsicht, von Rätseln über Personen bis hin zu Schauplätzen. Doch, das hatte was. Würde meine neuesten Fundstücke am liebsten gleich einsetzen, hab mehrere Ideen zu einigen Dingen - aber das hat jetzt zu warten

Der Endpunkt diesmal hat mir besonders gefallen, war gut gemacht, mitsamt Drumherum, einfach schick.
Hat mir Spaß gemacht, der wollte sich ja bisher nicht so recht einstellen. Aber aus der tristen Großstadt rauskommen zu können und mal andere Orte zu erleben, war prima. Noch dazu die feine Rätselkost und das interessante Ganze - doch, das war mal ganz nach meinem Geschmack. Hoffentlich gibt es noch mehr davon im Laufe des weiteren Adventures.
Dass Peter nicht gern über den Verlust seiner Familie spricht, leuchtet mir natürlich ein. Unverständlich erscheint es mir jedoch, dass er bei allen Gesprächspartnern, die noch nichts von dem Unglück wissen, so tut, als seien Frau und Sohn noch am Leben. Gerade bei der Nachbarin wird das doch auffallen, besonders, wenn die Kinder miteinander spielen sollen, wie sie es schon angedeutet hat

Ich frage mich, wie er das finanziell alles stemmen will, vor allem, da ich auch die Gefahr sehe, dass er aus verschiedenen Gründen nachher wirklich seinen Job verliert, wenn er Pech hat. Er ist ja nicht auf Schatzsuche oder bekommt Finderlohn

Ein wenig naiv erscheint mir Peter manchmal immer noch, obwohl er inzwischen mehr zu hinterfragen scheint, als zu Beginn. Aber seine bisherigen Entdeckungen scheinen ihn wohl zum Nachdenken zu bewegen und ich kann mir gut vorstellen, dass sich sein Standpunkt im weiteren Verlauf jetzt noch stark ändern kann.
Auf die weitere Entwicklung bin ich jetzt tatsächlich sehr gespannt, nun hat mich das Spiel auch in seinen Bann gezogen, wurde ja auch langsam Zeit


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- Joey
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Bin jetzt auch fertig mit dem neuen Abschnitt. Mann, ich wollte doch gar nicht so lange zocken... Aber ich hatte vergessen, mit der wichtigen Person nochmal zu sprechen, daher suchte ich lange vergeblich nach dem nächsten Schritt.
Die Zusammenfassung war wieder toll und der neue Abschnitt interessant. Ich finde auch, daß Peter bisweilen recht... naiv ist.
Daß er so tut, als würde seine Familie noch leben, ist schon etwas schräg. Aber auch irgendwie verständlich. Er möchte sich wohl gerade nicht mehr als sowieso schon damit befassen, sondern versuchen, wieder ins normale Leben zurückzufinden. Und vor allem nicht von allen Seiten Mitleid bekommen. Das würde ihn wohl nur noch mehr runterziehen.
Lustig ist es allerdings schon, zu hören, wie alle über diese altmodischen Dinge reden. Ich arbeite immer noch daran, meine letzten Videokassetten zu entsorgen. Hach ja, ich habe viele Jahre lang sehr viel Zeit und Leidenschaft in meine Sammlung verwendet. Und nun ist sie vollkommen nutzlos.

Die Zusammenfassung war wieder toll und der neue Abschnitt interessant. Ich finde auch, daß Peter bisweilen recht... naiv ist.
Daß er so tut, als würde seine Familie noch leben, ist schon etwas schräg. Aber auch irgendwie verständlich. Er möchte sich wohl gerade nicht mehr als sowieso schon damit befassen, sondern versuchen, wieder ins normale Leben zurückzufinden. Und vor allem nicht von allen Seiten Mitleid bekommen. Das würde ihn wohl nur noch mehr runterziehen.
Lustig ist es allerdings schon, zu hören, wie alle über diese altmodischen Dinge reden. Ich arbeite immer noch daran, meine letzten Videokassetten zu entsorgen. Hach ja, ich habe viele Jahre lang sehr viel Zeit und Leidenschaft in meine Sammlung verwendet. Und nun ist sie vollkommen nutzlos.

Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- Minerva
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Schön, dann hab ich ja vor dem Laden schon wirklich rasch Gesellschaft bekommen, können wir uns ja gemeinsam die Zeit vertreiben und die Leute beobachten
Mitleid könnte ich an seiner Stelle auch nicht andauernd ertragen, aber ist es besser, wenn Mrs. Oswald, da sie ja von nichts weiß, ständig vom Vatersein, dem Sohn und etwaigen gemeinsamen Aktivitäten der Kinder spricht? Das wäre für mich glaub ich schlimmer. Bei Kontakten, die eben einmalig oder nur auf das Nötigste beschränkt sind, würde ich mich wohl auch so verhalten wie Peter.
Ja, das hat was - ein Nostalgietrip der besonderen Art
Dazu fällt mir glatt dieses lustige Bild ein

Mitleid könnte ich an seiner Stelle auch nicht andauernd ertragen, aber ist es besser, wenn Mrs. Oswald, da sie ja von nichts weiß, ständig vom Vatersein, dem Sohn und etwaigen gemeinsamen Aktivitäten der Kinder spricht? Das wäre für mich glaub ich schlimmer. Bei Kontakten, die eben einmalig oder nur auf das Nötigste beschränkt sind, würde ich mich wohl auch so verhalten wie Peter.
Ja, das hat was - ein Nostalgietrip der besonderen Art

Dazu fällt mir glatt dieses lustige Bild ein
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- Rasenmäher78
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Ich hab das Gerät jetzt auch - das ging schnell.
Gerade im Antiquitädenladen wären mehr Hospots wünschenswert gewesen. Schade.
Dafür war das Gespräch mir Mr. Huntington richtig spannend. Auch im richtigen Leben find ich es immer sehr interessant, wenn ältere Menschen von früher erzählen. Hör da sehr gerne zu.
Gerade im Antiquitädenladen wären mehr Hospots wünschenswert gewesen. Schade.
Dafür war das Gespräch mir Mr. Huntington richtig spannend. Auch im richtigen Leben find ich es immer sehr interessant, wenn ältere Menschen von früher erzählen. Hör da sehr gerne zu.
Ich mag meine Familie kochen und meine Katze.
Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen.
Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen.
- Inventarius
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- Beiträge: 1722
- Registriert: 26.02.2012, 11:09
Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Also, ich gebe jetzt auf.
Ich komme einfach nicht weiter.
Außer so einem uralten Videorekorder finde ich bei diesem Huntington nichts.
Das Spiel wird bei mir auch beim zweiten Mal allerhöchstens ein Gut bekommen.
Für die ganz große Faszination sind die Mängel einfach zu groß.
Auf dem Flughafen finde ich sehr störend, dass man da schon einige Dialoge führen kann, die noch so gar keinen Sinn ergeben und sicher später eine Rolle spielen werden.
Christinchen ist ja ganz schön neugierig, und peinlich war ihr das noch dazu, als wir das bemerkten.
Ich komme einfach nicht weiter.
Außer so einem uralten Videorekorder finde ich bei diesem Huntington nichts.
Das Spiel wird bei mir auch beim zweiten Mal allerhöchstens ein Gut bekommen.
Für die ganz große Faszination sind die Mängel einfach zu groß.
Auf dem Flughafen finde ich sehr störend, dass man da schon einige Dialoge führen kann, die noch so gar keinen Sinn ergeben und sicher später eine Rolle spielen werden.
Christinchen ist ja ganz schön neugierig, und peinlich war ihr das noch dazu, als wir das bemerkten.
- Joey
- Zombiepirat
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Wenn das dein Problem ist, dann fehlt dir vielleicht an anderer Stelle noch etwas?Inventarius hat geschrieben:Also, ich gebe jetzt auf.
Ich komme einfach nicht weiter.
Außer so einem uralten Videorekorder finde ich bei diesem Huntington nichts.

Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)