15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
- Joey
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Nun ja, was bedeutet "reinen Herzens"?
Wenn das heißt, daß man niemanden mal zusammenscheißen möchte, dann gibt es wohl nur sehr, sehr wenige Menschen reinen Herzens.
Aber wenn derjenige es verdient hat... ist es dann nicht gut, ihm die Meinung zu sagen?
Was das Spiel angeht, denke ich, daß "reinen Herzens" bedeutet, daß man noch niemanden getötet hat. Und das hat Adrian ja nicht.
Man konnte ja leider die Leiter nicht mitnehmen, um den Totenkopf etwas zu lockern... *unschuldig pfeift*
Wenn das heißt, daß man niemanden mal zusammenscheißen möchte, dann gibt es wohl nur sehr, sehr wenige Menschen reinen Herzens.
Aber wenn derjenige es verdient hat... ist es dann nicht gut, ihm die Meinung zu sagen?
Was das Spiel angeht, denke ich, daß "reinen Herzens" bedeutet, daß man noch niemanden getötet hat. Und das hat Adrian ja nicht.
Man konnte ja leider die Leiter nicht mitnehmen, um den Totenkopf etwas zu lockern... *unschuldig pfeift*
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Also ich dachte ja, nach ner Mütze voll Schlaf klappt es, aber mehr als Wasser habe ich nicht gefunden
Momentan weiß ich einfach nicht, was ich machen soll. Habe eine Menge Ideen, was ich mit den Gegenständen in meinem Inventar anfangen könnte, aber es fehlt der Ansatzpunkt
Bezeichnend finde ich es ja auch, dass das Gemälde einen schwarzen Fleck bekommt, als Adrian es berührt. Genau zu dem Zeitpunkt, als Mordred stärker wird, und vielleicht spürt die weiße Frau auf dem Bild ja auch die Gegenwart ihres Gatten...
Ich frage mich, warum Adrian der Therapeutin nicht nur sein Herz ausschüttet, sondern alle Ergebnisse seiner Suche zum Thema Fluch offenbart. Es könnte ja durchaus sein, dass sie mit irgendwem unter einer Decke steckt und die erhaltenen Informationen weitergibt
Ralphs Aussage, es gäbe einen Komplizen, hat mich nicht wirklich überrascht, davon war ja spätestens nach dem Auffinden von Phil bereits auszugehen. Nur passt die Bezeichnung "Arschgesicht" letztlich doch auf ne Menge Leute im Dorf - nicht hilfreich
Miss Antolini ist ja wohl sehr verdächtig, auch wenn sie als Frau nicht der von Ralph erlebte Komplize ist, kann es kein Zufall sein, dass ausgerechnet nach Erhalt des Briefes aus dem Vatikan das Geld vom Konto verschwindet und sie nach Victorias Tod auch. Gibt doch ne Menge Ungereimtheiten, auch, warum sie sich wie die Schlossherrin selbst aufführt, die Arbeiten befehligt, ihren eigenen Bereich abzuschließen wagt und auch das Finanzielle anscheinend geregelt hat.
Mir gefällt das Kapitel bisher ganz gut, auch wenn es jetzt wieder wie eine Art Neubeginn ist, da so viele Elemente hinzugekommen und andere weggefallen sind und ich mich erstmal wieder orientieren muss. Im Tagebuch würde ich gerne die noch aktiven Dinge speziell hervorheben, um rascher darauf zugreifen zu können, so langsam verliere ich bei dem vielen durchgestrichenen Kram doch den Überblick.
Besonders gefallen hat mir, auch wenn es das Spiel schwerer macht, dass jetzt zur Lösung der einzelnen Rätsel oftmals weitere Wege nötig sind und man eben nicht in unmittelbarer Umgebung alles ganz einfach vor der Nase hat. Die Suche nach den Menhiren war auch schön, mal sehen, ob es mir gelingt, die nächsten Schritte zu schaffen, denn auch wenn es jetzt durch das Wasser ein ganz klein wenig vorwärts ging, so weiß ich noch nicht, wie ich die Zeichnung ggf. weiterarbeiten und wo ich dann loslegen soll

Momentan weiß ich einfach nicht, was ich machen soll. Habe eine Menge Ideen, was ich mit den Gegenständen in meinem Inventar anfangen könnte, aber es fehlt der Ansatzpunkt

Reinen Herzens zu sein bedeutet vermutlich mehr, denn es haben ja außer Victoria, Ralph und Adrian keine anderen Menschen die weiße Frau gesehen, selbst der Pfarrer nicht. Folglich bedarf es da wohl noch einer weiteren Zutat, als nur der, kein Killer zu sein, so habe ich es jedenfalls verstanden. Aber es ist ja nicht wirklich alles so linear und logisch in diesem Spiel.Joey hat geschrieben:Nun ja, was bedeutet "reinen Herzens"?
Wenn das heißt, daß man niemanden mal zusammenscheißen möchte, dann gibt es wohl nur sehr, sehr wenige Menschen reinen Herzens.
Aber wenn derjenige es verdient hat... ist es dann nicht gut, ihm die Meinung zu sagen?
Was das Spiel angeht, denke ich, daß "reinen Herzens" bedeutet, daß man noch niemanden getötet hat. Und das hat Adrian ja nicht.
Man konnte ja leider die Leiter nicht mitnehmen, um den Totenkopf etwas zu lockern... *unschuldig pfeift*
Bezeichnend finde ich es ja auch, dass das Gemälde einen schwarzen Fleck bekommt, als Adrian es berührt. Genau zu dem Zeitpunkt, als Mordred stärker wird, und vielleicht spürt die weiße Frau auf dem Bild ja auch die Gegenwart ihres Gatten...
Ich frage mich, warum Adrian der Therapeutin nicht nur sein Herz ausschüttet, sondern alle Ergebnisse seiner Suche zum Thema Fluch offenbart. Es könnte ja durchaus sein, dass sie mit irgendwem unter einer Decke steckt und die erhaltenen Informationen weitergibt

Ralphs Aussage, es gäbe einen Komplizen, hat mich nicht wirklich überrascht, davon war ja spätestens nach dem Auffinden von Phil bereits auszugehen. Nur passt die Bezeichnung "Arschgesicht" letztlich doch auf ne Menge Leute im Dorf - nicht hilfreich

Miss Antolini ist ja wohl sehr verdächtig, auch wenn sie als Frau nicht der von Ralph erlebte Komplize ist, kann es kein Zufall sein, dass ausgerechnet nach Erhalt des Briefes aus dem Vatikan das Geld vom Konto verschwindet und sie nach Victorias Tod auch. Gibt doch ne Menge Ungereimtheiten, auch, warum sie sich wie die Schlossherrin selbst aufführt, die Arbeiten befehligt, ihren eigenen Bereich abzuschließen wagt und auch das Finanzielle anscheinend geregelt hat.
Mir gefällt das Kapitel bisher ganz gut, auch wenn es jetzt wieder wie eine Art Neubeginn ist, da so viele Elemente hinzugekommen und andere weggefallen sind und ich mich erstmal wieder orientieren muss. Im Tagebuch würde ich gerne die noch aktiven Dinge speziell hervorheben, um rascher darauf zugreifen zu können, so langsam verliere ich bei dem vielen durchgestrichenen Kram doch den Überblick.
Besonders gefallen hat mir, auch wenn es das Spiel schwerer macht, dass jetzt zur Lösung der einzelnen Rätsel oftmals weitere Wege nötig sind und man eben nicht in unmittelbarer Umgebung alles ganz einfach vor der Nase hat. Die Suche nach den Menhiren war auch schön, mal sehen, ob es mir gelingt, die nächsten Schritte zu schaffen, denn auch wenn es jetzt durch das Wasser ein ganz klein wenig vorwärts ging, so weiß ich noch nicht, wie ich die Zeichnung ggf. weiterarbeiten und wo ich dann loslegen soll

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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Soo, ich leb auch noch. Kam nur die letzten Tage nicht all zu sehr zum Spielen (böser Fluch, BÖSE!). Bin aber in Kapitel 3 und hole heute und morgen auf.

Victoria sagte glaube ich kurz vorm Ableben, wenn Adrian noch keinen umgebracht hat und die weiße Frau sieht, ist er noch reinen Herzens.regit hat geschrieben:Um mal wieder was zum Spiel zu sagen, habe gerade Murray ordentlich den Marsch geblasen und stelle danach selber fest, dass ich wie Mordred klinge. Wurde aber nicht mehrfach erwähnt, dass nur der, der reinen Herzens ist, die weiße Frau sehen kann.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Ja, aber wenn reinen Herzens zu sein bedeutet, dass man niemanden umgebracht haben darf, was sagt uns das dann über die übrigen Bewohner von Black Mirror und den Pfarrer?Scat hat geschrieben:Soo, ich leb auch noch. Kam nur die letzten Tage nicht all zu sehr zum Spielen (böser Fluch, BÖSE!). Bin aber in Kapitel 3 und hole heute und morgen auf.![]()
Victoria sagte glaube ich kurz vorm Ableben, wenn Adrian noch keinen umgebracht hat und die weiße Frau sieht, ist er noch reinen Herzens.regit hat geschrieben:Um mal wieder was zum Spiel zu sagen, habe gerade Murray ordentlich den Marsch geblasen und stelle danach selber fest, dass ich wie Mordred klinge. Wurde aber nicht mehrfach erwähnt, dass nur der, der reinen Herzens ist, die weiße Frau sehen kann.

Shiny.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Das ganze steht im Zusammenhang mit der weißen Frau und dem Fluch. Davon sind die anderen Bewohner ja maximal indirekt betroffen. 

- Jehane
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Auch wieder wahr
Dann ist es wohl mal wieder so eine Gordon-spezifische Sache - wobei, wie passt dann Ralph dazu? Der ist ja kein Gordon, soweit wir wissen. Meh. Und schon wird's wieder dezent unlogisch... ich spiel mal weiter, bin gestern nicht dazu gekommen 


Shiny.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Und was ist DEIN Familiengeheimnis???regit hat geschrieben:Jnd wenn ich richtig wütend bin, spreche ich auch anders und mein Mann sagt, sogar meine Augen verändern sich sehr merkwürdig.
Habe mri gerade nochmals die Videos angesehen. Adrians Augen sind immer dann schwarz, wenn er in seinen Visionen eine Bluttat begeht. Sieht so aus, als wäre er dann unter fremder Herrschaft. Unter schwarzer Herrschaft, sozusagen.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Augen sind der Spiegel der Seele, das finde ich deshalb wirklich unheimlich passend - bezogen auf Adrian, nicht auf Dich, regit
Bei uns realen Menschen ist das ja eh wieder völlig anders
Bei Ralph frage ich mich die ganze Zeit schon, wieso er eine doch sehr zentrale Rolle spielt, spätestens, seit von ihm beschriftete Dinge auf Black Mirror im verbotenen Flügel auftauchten - da war ich mir nie sicher, ob er die dahin geschafft hat oder wie es sich verhielt.
Finde es aber immer wieder bemerkenswert, wie viele Dinge hier noch auftauchen, die mir völlig entgangen sind, obwohl ich gemütlich und sehr interessiert spiele. Die unterschiedlichen Eindrücke Einzelner ergeben doch ein spannenderes Bild, als wenn man sich allein durchschlägt, empfinde ich besonders bei dem doch recht düsteren Titel als enorme Bereicherung.
Nach einer längeren Pause, in der mein Mann und ich mit unseren Katzen zusammen einen Film über die Vermessung der Erde gesehen haben, hatte ich eine zündende Idee und nun geht es endlich weiter voran. Es ist nie verkehrt, sich zur Lösung eines Problems mal mit völlig anderen Dingen zu beschäftigen, kann Denkblockaden lösen, nun geht es wieder flüssig voran, wie vorher auch



Bei Ralph frage ich mich die ganze Zeit schon, wieso er eine doch sehr zentrale Rolle spielt, spätestens, seit von ihm beschriftete Dinge auf Black Mirror im verbotenen Flügel auftauchten - da war ich mir nie sicher, ob er die dahin geschafft hat oder wie es sich verhielt.
Finde es aber immer wieder bemerkenswert, wie viele Dinge hier noch auftauchen, die mir völlig entgangen sind, obwohl ich gemütlich und sehr interessiert spiele. Die unterschiedlichen Eindrücke Einzelner ergeben doch ein spannenderes Bild, als wenn man sich allein durchschlägt, empfinde ich besonders bei dem doch recht düsteren Titel als enorme Bereicherung.
Nach einer längeren Pause, in der mein Mann und ich mit unseren Katzen zusammen einen Film über die Vermessung der Erde gesehen haben, hatte ich eine zündende Idee und nun geht es endlich weiter voran. Es ist nie verkehrt, sich zur Lösung eines Problems mal mit völlig anderen Dingen zu beschäftigen, kann Denkblockaden lösen, nun geht es wieder flüssig voran, wie vorher auch

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- Jehane
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Ich glaub, ich hab das ominöse Erdloch gefunden, das dauernd in Adrians Träumen/Visionen/Erinnerungen auftaucht und in das Angelina als Kind mal geplumpst ist. War gar nicht so einfach - der arme Adrian musste auch sein Leben lassen, weil ich mir angesichts der Warnschilder im Wald gedacht hab "Ach was, wird schon nicht so schlimm sein". Und zack, war Adrian bei seinen Ahnen. Mit einem aufgemotzten Hilfsmittel ging's dann doch weiter.
Derzeit noch offene Fragen: Wohin führt der Durchgang im Obergeschoß des Schlosses? Was hat Ralph wirklich für eine Funktion? Und war es so gescheit von Adrian, Tom vor den Augen Spooners zu bedrohen? Was hat Spooner mit Phil zu schaffen? Und was sollte das Gefasel über Brüder? Da war ich doch etwas verwirrt - ist Spooner nun mit Phil verwandt oder nicht? Und wer hat Phil um die Ecke gebracht? Ich gehe mal davon aus, dass der keines natürlichen Todes gestorben ist.
Was mich leicht irritiert, ist, dass Adrian genau wie sein Vater meint "Jö, ich soll zwar alle Portale versiegeln, damit keiner mehr ran kann, aber wenn ich eines finde, das noch offen ist, dann will ich da rein". Äh. Ja. Wenn er meint, dass das so gescheit ist... aber gut, wenn er das nicht tun würde, wäre das Spiel halt auch spätestens dann aus, wenn er alle kleinen Portale gefunden und festgestellt hat, dass die nicht zugänglich sind.
Habt ihr eigentlich auf der Wanderkarte herumgezeichnet, also jetzt abseits von den Linien, die man braucht, um die Portale zu finden? Auf meiner Wanderkarte ist, wenn ich den Bleistift drauf anwende, ein schönes Pentagramm zu sehen
Derzeit noch offene Fragen: Wohin führt der Durchgang im Obergeschoß des Schlosses? Was hat Ralph wirklich für eine Funktion? Und war es so gescheit von Adrian, Tom vor den Augen Spooners zu bedrohen? Was hat Spooner mit Phil zu schaffen? Und was sollte das Gefasel über Brüder? Da war ich doch etwas verwirrt - ist Spooner nun mit Phil verwandt oder nicht? Und wer hat Phil um die Ecke gebracht? Ich gehe mal davon aus, dass der keines natürlichen Todes gestorben ist.
Was mich leicht irritiert, ist, dass Adrian genau wie sein Vater meint "Jö, ich soll zwar alle Portale versiegeln, damit keiner mehr ran kann, aber wenn ich eines finde, das noch offen ist, dann will ich da rein". Äh. Ja. Wenn er meint, dass das so gescheit ist... aber gut, wenn er das nicht tun würde, wäre das Spiel halt auch spätestens dann aus, wenn er alle kleinen Portale gefunden und festgestellt hat, dass die nicht zugänglich sind.
Habt ihr eigentlich auf der Wanderkarte herumgezeichnet, also jetzt abseits von den Linien, die man braucht, um die Portale zu finden? Auf meiner Wanderkarte ist, wenn ich den Bleistift drauf anwende, ein schönes Pentagramm zu sehen

Shiny.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Aber Adrian hat doch eigentlich einen Grund dafür. Victoria sagte doch, wenn ich mich recht entsinne, daß er zurück in den Altarraum muß, wenn er den Fluch besiegen will. Und da "sein" Zugang in der Akademie nun verschüttet und unzugänglich ist, muß er einen anderen Weg finden.Jehane hat geschrieben: Was mich leicht irritiert, ist, dass Adrian genau wie sein Vater meint "Jö, ich soll zwar alle Portale versiegeln, damit keiner mehr ran kann, aber wenn ich eines finde, das noch offen ist, dann will ich da rein". Äh. Ja. Wenn er meint, dass das so gescheit ist... aber gut, wenn er das nicht tun würde, wäre das Spiel halt auch spätestens dann aus, wenn er alle kleinen Portale gefunden und festgestellt hat, dass die nicht zugänglich sind.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Adrian hat den besten Grund, den es gibt: wenn er Mordred nicht endgültig beseitigt, dann kann er adios zu seinem eigenen Körper sagen, dann wird er fremdgesteuert.
So gesehen kann ich sein Verhalten gut nachvollziehen.
So gesehen kann ich sein Verhalten gut nachvollziehen.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Stimmt eigentlich. Hat mich nur ein wenig irritiert, weil im päpstlichen Brief ja ausdrücklich stand, dass die Zugänge allesamt versiegelt werden müssen, damit niemand mehr zum Hauptportal gelangen kann - und er schien auch nicht sonderlich enttäuscht zu sein, dass z.B. der Portalraum in der Akademie nicht mehr zugänglich ist. Aber stimmt schon - er muss Mordred los werden, daran hatte ich, weil vom päpstlichen Siegel geblendet, gar nicht mehr gedacht 

Shiny.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Bezüglich Ralph könnte ich mir vorstellen, daß man einfach das plumpe Klischee, eher "einfach" gestrickte Menschen sind immer reinen Herzens verwurschtet hat...Minerva hat geschrieben:Reinen Herzens zu sein bedeutet vermutlich mehr, denn es haben ja außer Victoria, Ralph und Adrian keine anderen Menschen die weiße Frau gesehen,...
Und um gleich mit der Schimpfeinschaltung weiterzumachen:
Ich finde diese zunehmenden "verfluchten" Ausraster nicht bedrohlich oder unheimlich, sondern einfach nur peinlich, lächerlich und armselig...
(Mal schaun, ob man morgen bei der Arbeit vor mir auch sofort so kuscht, wenn ich plötzlich anfange, ganz tief und bedrohlich zu sprechen *brumm*)
Immerhin gefällt mir Toms Reaktion darauf.
Fertig.
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[Hier könnte Ihre Schimpferei stehen]
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
- Jehane
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Unheimlich sind diese kurzen Ausraster nicht, ich find die auch eher witzig - grad, weil sich die Stimme so in Richtung pseudo-bedrohlich verändert
Da hat der Sprecher etwas übertrieben, aber gut, den Gruselfaktor des ersten Teils erreichen die Nachfolger generell nicht, find ich 


Shiny.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
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