agentbauer hat geschrieben:Ja stimmt, und warum ist der arme Teddybär geköpft worden
Und kann mir einmal wer sagen, wer das Grammophon, das ja kaputt ist, angestellt hat??
Und dann auch noch so laut.
Ich schätze mal, es ist jemand rücksichtloses. Wobei ich, in anbetracht der übersinnlichen Ereignisse, damit nicht unbedint Don meine. Der scheint momentan nicht so die Geduld für Bastelarbeiten zu haben, der Gute.
Edit sagt: @ Malcolm: der wird richtig abgeschottet von seinen beiden Hunden.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
Was du so nett findest, mandarino!
Wenn du der einen Knochen hingeworfen hättest, wäre sie wahrscheinlich zugänglicher geweßen.
- Obwohl: sie hat schon einen alten Knochen, und den gibt sie nicht her!
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
@ mandarino: die Dame heisst übrigens Ethel. Nur für den Fall, dass du sie mal privat kennen lernen möchtest.
@ Nipawomsett:
den Ort konnte ich „in echt“ nicht finden.
Aber im Buch zum Spiel steht, dass Carnos Insel 2 Quadratkilometer groß ist und vor der Küste Massachusetts liegt. Sie ist über eine Holzbrücke mit dem Festland verbunden.
Inwieweit sich der Autor das selbst ausgedacht hat, weiß ich nicht.
Meist ist er sehr genau und gibt die Gespräche 1:1 wieder.
Ich warte immer noch auf mein Exemplar des Infobuches über das Spiel, das Lorelei Shannon geschrieben hat. Aber das kann Ende September werden, bevor es ankommt.
Da scheinen aber sehr viele Hintergrundinfos drin zu stehen, die einfach nur zur Entwicklung der Geschichte dienten oder nur ansatzweise im Spiel erwähnt werden.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
Nach dem 2. Kapitel denke ich auch, das die offenen Fragen zunehmen.
Man hat da jetzt auch schon immer so ganz furchtbare Gedanken im Hinterkopf und ich hoffe immer noch, es kommt anders
Was mit seiner Tochter geschehen ist, ist nicht klar.
Das Babygeschrei im Kinderzimmer verheisst jedenfalls nichts Gutes.
Wobei man da doch netterweise einige Artikel lesen darf und in denen steht auch, was mit der Tochter (zumindest angeblich?) geschehen ist. Wahrscheinlich kann man die auch noch später lesen. Dafür habe ich das Kind nicht schreien hören.
(mit der DOSBox Fotofunktion konnte ich die natürlich nicht erwischen, die scheint was gegen mich zu haben , versuchs gleich nochmal mit nem anderen Programm)
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen. Maya Angelou
Unser Fan stellt uns diese zur Verfügung, die Mutter hatte eine Leidenschaft für das Sammeln von Zeitungsartikeln. Eigentlich beschließen wir, dass wir keine Zeit haben um uns diese in dem Moment anzuschauen, allerdings können wir uns das direkt anders überlegen.
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Zuletzt geändert von westernstar am 04.09.2014, 18:39, insgesamt 4-mal geändert.
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