17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

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agentbauer
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von agentbauer »

in Puerto Rico ist das Wetter sicher schöner :)
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Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Anke »

Das stimmt, aber manch Mitspieler zieht momentan bestimmt ein schattigeres Plätzchen vor. :wink:
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Inventarius
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Inventarius »

In Frankfurt droht gerade ein Gewitter.
Scheint ein stürmischer Abend zu werden.
Und ideal um weiterzuspielen.
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Loma
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Loma »

agentbauer hat geschrieben:Langsam gibts in der Kneipe am Flughafen nix zu trinken mehr... Loma säuft die Bar leer *HILFE*
Ach, die werden schon für Nachschub sorgen. Ich lunger' da nämlich noch bis Sonntag rum. ;)
Joey hat geschrieben:Ich habe das so verstanden, daß Brian gerade keine von diesen suggerierten Methoden benutzt. Wenn man an seinem Arbeitsplatz das Poster anklickt, sagt Peter was in der Art von "Brian glaubt tatsächlich, daß man solche Muskeln auf natürlichem Wege bekommen kann." oder so ähnlich.
Ja, aber diesen Adoniskomplex wird er sich, meiner Meinung nach, auch nicht aus eigener Überlegung heraus gezüchtet haben.
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agentbauer
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von agentbauer »

Inventarius hat geschrieben:In Frankfurt droht gerade ein Gewitter.
Scheint ein stürmischer Abend zu werden.
Und ideal um weiterzuspielen.
Japp, das Gewitter war eben bei uns, mit Hagel, Starkregen und überfluteten Gullys....
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Rasenmäher78
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Rasenmäher78 »

So, ich hab's doch noch rechtzeitig auf den Flughafen geschafft, bevor ihr ohne mich startet [-X

Peter ist ja ein überaus hilfsbereiter Mensch - erstmal Urlaub einreichen für die Suche nach dem Ehemann der Nachbarin, mit der er noch keine drei Worte gewechselt hat...
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Inventarius
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Inventarius »

Mensch Rasenmäher, der Mann muss schließlich sein Trauma überwinden.
Und bei solchen Arbeitskollegen würdest du auch erst einmal Urlaub nehmen.
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Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Anke »

Ah, der Flughafen (bzw. das SETI-Institut) belebt sich so langsam. Fein, fein.

Peters Motivation hätte in der Tat ein wenig genauer ausgearbeitet werden können. Dass es aber in erster Linie gar nicht um seinen Nachbarn geht, sondern viel mehr um ihn und seine eigene Vergangenheit, scheint mir ein ziemlich naheliegender Gedanke. Ansonsten wäre es wirklich verdammt hilfsbereit. Solche Nachbarn hätte ich auch gerne. ;)
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Rasenmäher78 »

Ja, verarbeitet wohl jeder anders :D
Aber wie Anke und du schon so hervorragend analysiert habt, soll es wirklich um Peters eigene Vergangenheit und die Bewältigung dieses Traumas gehen.
Anke hat geschrieben:Solche Nachbarn hätte ich auch gerne. ;)
Also ich hab meinem Nachbarn auch schon oft geholfen. Erst vorhin wusste er nicht wohin mit seinem kühlen Bier, da hab ich mich geopfert.
So bin ich eben :mrgreen:
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von regit »

Ich denke, er macht es wohl hauptsächlich wegen des Jungen. Der erinnert ihn wohl an seinen eigenen Sohn. Und der Flugzeugabsturz war wohl genauso mysteriös wie die Verhaftung von Graham.
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Anke »

Rasenmäher78 hat geschrieben:So bin ich eben :mrgreen:
Du bist zu gut zu deinen Mitmenschen. :lol:

Solche aufopferungsvolle Nachbarn habe ich auch. Ob die aber auch für mich auf eigene Kosten (mehr oder weniger) durch die halbe Welt gondeln würden, wage ich mal anzuzweifeln. :wink:
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Inventarius
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Inventarius »

Ich glaube, bei mir startet um Elf die zweite Stufe der Sommerzeit.
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Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Anke »

Zweite Stufe der Sommerzeit oder Hummeln im Hintern? :wink:
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Joey
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Joey »

Anke hat geschrieben:Peters Motivation hätte in der Tat ein wenig genauer ausgearbeitet werden können. Dass es aber in erster Linie gar nicht um seinen Nachbarn geht, sondern viel mehr um ihn und seine eigene Vergangenheit, scheint mir ein ziemlich naheliegender Gedanke. Ansonsten wäre es wirklich verdammt hilfsbereit. Solche Nachbarn hätte ich auch gerne. ;)
Ich würde tippen, daß Peter, der ja erst kürzlich selbst geliebte Menschen verloren hat, dieses Schicksal der Nachbarin und ihrem kleinen Sohn, der wohl etwa im Alter seines eigenen Sohnes ist, ersparen möchte.
Auf der anderen Seite fällt es ihm vielleicht auch schwer, nach diesem Schicksalsschlag einfach so in sein Leben bzw. zu seiner Arbeit, seinem Alltag zurückzukehren. Also hat die Sache noch den Vorteil, daß es ihn ablenkt. Und zwar auf eine Art, die er nicht gewohnt ist. Er macht neue Erfahrungen, so daß er nicht an "alte" Dinge denkt.
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
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Esmeralda
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence

Beitrag von Esmeralda »

Ich wollte vor meinem Abflug auch noch einen kleinen Schluck in der Flughafenbar nehmen, aber der Barkeeper war bei dem Andrang völlig überfordert, da bin ich schon mal weiter ins schöne Puerto Rico. Vor dem SETI steht's sich aber nicht ganz so entspannt...

Neue Gesprächsoptionen werden übrigens nicht immer durch helle Einfärbung der Dialogzeile angezeigt, zumindest nicht in der darüberliegenden Stufe. Habe nur zufällig entdeckt, dass ich mit Brian in der Küche noch mal was Neues zu besprechen hatte.

Peters liebe Kollegen sind schon recht anstrengend - wenn man sich vorstellt, es wären echte Kollegen :roll: . Für Spielcharaktere ist das Verhalten natürlich amüsant.
Hilfsbereite Nachbarn in allen Ehren - ein bißchen Aufopferung, um beim Problem fehlender Lagermöglichkeiten von Getränken zu helfen, muss schon sein - Peters Motivation würde ich auch eindeutig auf Trauerbewältigung schieben. Einem kleinen Jungen zu helfen seinen Vater wiederzubekommen passt ja haargenau auf Peters Situation.
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