23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

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Anke
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von Anke »

Die Häuser wirken auf mich auch eher zerbombt als verfallen, aber eine Erklärung für das eine oder andere hört man glaube ich nirgends. Die Menschenleere in Barrockstadt ist wohl hauptsächlich dem Budget und/oder der verträumten Atmosphäre geschuldet. Der normale Unialltag passt schlueßlich so gar nicht in die entrückte Welt von Syberia.
Joey hat geschrieben:Und das Telefon ist kaputt. :shock:
Aber erst seit kurzem. Das kann man wohl niemandem vorwerfen. Außer vielleicht einem Schiffsführer, der ob der komplizierten Anleitung einen Wutanfall erlitt, während sich das Telefon zur falschen Zeit am falschen Ort aufhielt. "Großes Wut" eben. Jeder, der mal in einer Warteschleife hing, kennt sicherlich ähnliche Gefühle. :mrgreen:
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regit
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von regit »

Joey hat geschrieben:Und das Telefon ist kaputt. :shock:
Das Telefon ist kaputt und das Schild, das sich ja auf einem deutschen Bahnhof befindet, wenn Barrockstadt in Deutschland liegt, ist auch sehenswert. :lol:

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Um aber noch mal auf den Studenten im Hörsal zurückzukommen. Der wurde da doch ganz bewusst hingesetzt, er ist ja der einzige dort, umso unverständlicher, dass er in der anderen Perspektive fehlt.
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westernstar
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von westernstar »

Anke hat geschrieben:Die Häuser wirken auf mich auch eher zerbombt als verfallen, aber eine Erklärung für das eine oder andere hört man glaube ich nirgends. Die Menschenleere in Barrockstadt ist wohl hauptsächlich dem Budget und/oder der verträumten Atmosphäre geschuldet. Der normale Unialltag passt schlueßlich so gar nicht in die entrückte Welt von Syberia.
Mich erinnert das an einige Dörfer in Ostdeutschland. :oops:
Falls es doch aus Kriegszeiten stammt, waren die Häuser zu Hans Zeiten auch schon zerfallen. Laut einem Rektor war Hans vor 50 Jahren in Barrockstadt, also ca. 1952.
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mandarino
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von mandarino »

regit hat geschrieben:Etwas sehr merkwürdiges passiert, wenn ich den Vorlesungssaal betrete. Auf der einen Bank sitzt ein Student, der krank sein könnte oder auch nur eingeschlafen ist. Gehe ich die Stufen hinab, ist er spurlos verschwunden aber wenn ich wieder nach oben gehe, sitzt er da wieder. 8-[
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Das haben die Macher wohl irgendwann als Fehler eingestuft.
In der überarbeiteten Mobilversion ist diese Person auf keinem der beiden Screens zu sehen.

Bin noch im aktuellen Abschnitt unterwegs und muss mir nun was einfallen lassen, um dem Adler seine Beute zu entwenden.

Schon der Name Barrockstadt klingt ja irgendwie nach guten alten, vergangenen Zeiten. Ehrwürdig aber etwas verstaubt. Die besten Zeiten halt schon lange hinter sich.
Mit zusätzlichen Personen, die nur die Locations auffüllen sollten, wurde ja in Syberia grundsätzlich gespart. Vielleicht soll bewusst diese Stimmung einer relativ einsamen Reise durch Europa in immer entlegenere Regionen unterstrichen werden.
Die Hauptpersonen, welche Kate dabei begegnen, sind allesamt schon irgendwie besonders. Zum Teil recht verschrobene, eigenwillige Charaktere, wie z.B. jetzt der Professor. Das fällt umso mehr auf, weil ihr eben so gut wie keine normalen Menschen begegnen. Das geht ja auch so weiter auf der Reise in Richtung Nordosten.

westernstar hat geschrieben:Mich erinnert das an einige Dörfer in Ostdeutschland. :oops:
.
:lol:
In welchen Dörfern warst du denn da unterwegs?
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regit
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von regit »

westernstar hat geschrieben: Falls es doch aus Kriegszeiten stammt, waren die Häuser zu Hans Zeiten auch schon zerfallen. Laut einem Rektor war Hans vor 50 Jahren in Barrockstadt, also ca. 1952.
Da ja alles fiktiv ist, wohl auch Deutschland und dessen Vergangenheit, kann es ja in diesem Deutschland einen ganz anderen Krieg gegeben haben.

Wieso steht auf dem Bahnhof eigentlich eine Vorrichtung zum Aufziehen mechanischer Züge? Die wird Hans sicher nicht schon vor 50 Jahren in weiser Voraussicht gebaut haben.
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mandarino
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von mandarino »

regit hat geschrieben:

Wieso steht auf dem Bahnhof eigentlich eine Vorrichtung zum Aufziehen mechanischer Züge? Die wird Hans sicher nicht schon vor 50 Jahren in weiser Voraussicht gebaut haben.
Da kommen noch abgelegenere Bahnhöfe :wink:
Hans hat überall seine genialen Spuren hinterlassen.
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von westernstar »

mandarino hat geschrieben:
westernstar hat geschrieben:Mich erinnert das an einige Dörfer in Ostdeutschland. :oops:
:lol: In welchen Dörfern warst du denn da unterwegs?
Kann ich nicht mehr genau sagen, war eine zweiwöchige Fahrradtour an der mecklenburgischen Seenplatte und darüber hinaus. Ist allerdings schon einige Jahre her und ich habe manche Dinge verdrängt. :wink: Ich weiß aber noch, dass in vielen Dörfern verfallene Häuser standen. Zum Teil auch ganze Straßenzüge und dazwischen immer mal ein bewohntes Haus. Ich fand irgendwie erschreckend, dass es in Deutschland noch so aussehen kann. Bilder habe ich leider auch nicht viele gemacht (lag auch daran, dass die Karten absolut ungenau waren und die Wege daher oft viel weiter, als auf den Karten abgebildet. Deswegen war für Pausen kaum Zeit).

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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von marc-peter »

den typen vor der uni kann wohl keiner so richtig verstehen. wir leben halt in einer (fiktiven)
komplizierten welt. es gibt in einem raum mit mehreren leuten mindestens immer einen idioten. :wink:

das barrockstadt in deutschland sein kann, dachte ich auch schon. liegt ja nach sibirien als nächstes auf der route.
der name und das schild beim telefon sprechen für sich.

das so wenig los ist, hatte ich einst als negativ empfunden. ABER: es passt einfach zur atmosphäre des spiels.
es müssen nicht unbedingt 1000 leute rumlaufen, mit denen man eh nicht interagieren will.
ich wills garnicht mehr anders haben.
wobei menschenleere in anderen spielen nicht so gut käme. hier passt es.
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von mandarino »

@Haus 1-4 und westernstar
Wow, da hast du ja wirklich ein paar Prachtbauten gesehen und einen tollen Landstrich erwischt :wink:
Hat tatsächlich was von Barrockstadt. Vielleicht liegt/lag Barrockstadt in den neuen Bundesländern ...? :D Das war dann Anfang der 50er in der noch ganz jungen DDR als Hans dort war...
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von marc-peter »

ich komm ja aus braunschweig, da ist "der Osten" nicht weit weg.
mir fällt immer wieder auf, das die erste, aber auch die zweite reihe (häuser) nach 26 jahren schon gut aussehen. =D>
darüber hinaus gibt es noch viel zu tun. wie war das nochmal mit den blühenden landschaften?! :wink:

aber hier und da sieht man ja auch im goldenen westen alte bruchbuden. :lol:
deshalb finde ich die ruinen am bahnhof nicht so auffällig.
vielleicht stehen sie unter denkmalschutz oder ähnliches.
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von heloklastit »

So, knappe Stunde vor Fristablauf habe ich es dann auch geschafft.
Das "Rätsel" vom Musikpavillon fand ich auch etwas komisch, da war bestimmt etwas mehr geplant und ist dann später rausgeflogen. Insgesamt finde ich es sind bis jetzt wenig Rätsel.
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von Casaplanca »

Die Bilder von Westernstar sind ja klasse :D , ich wohne in der Nähe eines stillgelegten russisc´hen Schießplatzes, da sieht es ähnlich aus, geh da gerne joggen, die Natur erobert sich alles zurück.
Der Abschnitt war klasse und sehr schwer aufzuhören, Kate muß immer erstmal umdenken, wenn sie telefoniert, man merkt ihr an, das ihr das immer schwerer fällt.
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von westernstar »

Zusammenfassung Barrockstadt Teil 1:
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Oscar erzählt uns, dass der Zug neu aufgezogen werden muss. Erst dann können wir die Reise fortsetzen. Er selbst kann sich nicht darum kümmern, da seine Mechanik für die Luft zu empfindlich ist. Daher sehen wir uns auf dem Bahnhof um, während Oscar im Zug auf uns wartet. Die exotischen Vögel, die im Bahnhof leben, faszinieren uns sofort. Ansonsten fällt uns auf dass die Häuser hinter dem Fluss verlassen und zerfallen sind. Der Ort scheint von einer hohen Mauer umgeben zu sein. In der Nähe dieser Mauer entdecken wir auch eine Vorrichtung, mit der wir die Lok aufziehen können. Doch wie bekommen wir sie dorthin? Wir gehen zurück zum Bahnhof und werden von Oscar aufgehalten, der uns mitteilt, dass wir uns bei den Rektoren der Universität melden sollen.
Vorher treffen wir auf den Bahnhofsvorsteher, der uns zu verstehen gibt, dass unser Zug wegen der Vögel nicht im Bahnhof verweilen darf. Außerdem erzählt er uns, dass Barrockstadt bekannt für seine Sammlung exotischer Vögel war, die Reisende aus der ganzen Welt mitgebracht haben. Leider versucht der amerzonische Kuckuck, die anderen Vögel zu verdrängen, indem er seine Eier in ihre Nester legt. Dies sollte ein mechanischer Adler verhindern, der allerdings defekt ist und der Bahnhofsvorsteher traut sich nicht mehr in die Höhe, seit er von oben heruntergefallen ist. Bei unserem Zugproblem kann er uns nicht helfen, weil er im Bahnhof verweilen muss.
Links vom Bahnhof geht es zu einem Bootsanleger. Dort liegt das Boot von einem Ehepaar, wobei der Kapitän einige Fremdsprachen zu sprechen scheint. Wir versuchen eine Unterhaltung, während seine Frau immer wieder übersetzt. Die beiden müssen darauf warten, dass sich die Schleusen öffnen, denn die sind geschlossen und dass dortige Telefon ist ebenfalls kaputt. Sie könnten uns helfen, den Zug einige Meter fortzubewegen, allerdings müssen wir dafür die Schleusen öffnen und ihnen 100 Dollar geben.
Geld haben wir momentan nicht, also gehen wir zum Universitätsgebäude und treffen unterwegs noch einen frechen Studenten, den wir allerdings nicht weiter beachten. Im Gebäude sehen wir allerlei Skelette aus der prähistorischen Zeit. Dann unterhalten wir uns mit den Rektoren. Auch sie sind vor allen Dingen verärgert darüber, dass unser Zug nicht weiterfahren kann. Sie raten uns davon ab, in Richtung Mauer zu gehen, da es dort gefährlich sein soll und die Mauer als Schutz für die Stadt dient. Hans war tatsächlich vor 50 Jahren in Barrockstadt und hat hier seine Spuren hinterlassen. So hat er z.B. den Musikpavillon vor der Universität gebaut. Dieser ist allerdings kaputt. Wir vereinbaren, dass wir ihn reparieren, wenn wir dafür das benötigte Geld bekommen. Ansonsten hat Hans an Vorlesungen an der Uni teilgenommen, um mehr über Mammuts zu erfahren, aber keine Prüfungen abgelegt. Den amerzonischen Kuckuck hat damals Alexandre Valembois mitgebracht (→ Anspielung auf Amerzone). Weitere Informationen finden wir anschließend in einem Buch aus der Bibliothek.
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Darin steht, dass der Kuckuck besonders gerne die Früchte des Wald-Sauvignions frisst. Auch nehmen wir ein Buch über den Pilz Yangala – Cola mit.
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Dieser Pilz erhöht bei Einnahme die Sehkraft eines Menschen und wird von einigen Stämmen vor der Jagd gegessen. Da sich die Studenten in der Bibliothek nicht unterhalten möchten, verlassen wir diese und treffen in der Eingangshalle auf Professor Pons. Auch er kennt Hans von früher, denn er hat mit ihm die Leidenschaft für Mammuts geteilt. Hans hat ihm von der Mammutpuppe berichtet, die er in der Höhle gefunden hat. Der Professor würde sie gerne untersuchen, da er sich fragt, wie sie in die französischen Alpen gekommen ist, wo solche Puppen nur von dem Volk der Youkols hergestellt werden. Dieses Volk lebt in Sibirien. Da der Wald-Sauvignon, laut dem Buch aus der Bibliothek, in Barrockstadt wachsen soll, fragen wir ihn danach. Er schickt uns zum Bahnhofsvorsteher, weil dieser auch den Garten betreut.
Als wir das Gebäude verlassen, ruft uns unser Chef an. Er ist nicht begeistert davon, dass wir Hans noch nicht gefunden haben. Dann fragen wir den Bahnhofsvorsteher nach der Pflanze, doch der versucht sich rauszuwinden und geht davon. Wir holen die Mammutpuppe aus dem Zug und sprechen ihn noch einmal an. Diesmal schickt er uns zu Professor Pons, weil der angeblich mehr darüber weiß. Da wir ihm auch die Puppe zeigen wollen, gehen wir erneut zu ihm und fragen ihn nach dem Wein. Doch viel kriegen wir nicht aus ihm heraus. Stattdessen könnten wir es mit einem Gespräch bei den Rektoren versuchen. Die Puppe begeistert ihn und er möchte sie untersuchen und eine Vorlesung darüber halten, zu der er uns einlädt. Wenn sie startet, will er uns anrufen. Aus seinem Labor entnehmen wir eine Klangwalze von Barrockstadt. Sie enthält eine Nachricht von Anna an Hans. Anna erzählt ihm, dass ihr Vater gestorben ist und dass sie sich jetzt noch einsamer fühlt. Sie hat die Manufaktur nur übernommen, um ihrem Vater einen Gefallen zu tun. Doch der ist jetzt nicht mehr da und auch der Krieg ist eine schwere Belastung. Sie führt die Fabrik lediglich weiter, damit Hans stolz sein kann, wenn er irgendwann zurückkommt.
Dann nehmen wir noch Pilzpulver und eine Zange mit.

Auch die Rektoren wollen uns nichts zu dem Sauvignon sagen, doch zum Glück verplappert sich einer der Herren und wir erfahren, dass die Pflanze tatsächlich im Garten hinter dem Bahnhof wächst. Der Professor verarbeitet sie zu Wein und die drei Herren genießen diesen. Deswegen soll auch keiner wissen, dass der Sauvignon existiert. Nun ist der Bahnhofsvorsteher bereit, uns in den Garten zu lassen. Wir folgen ihm und ernten einige der Beeren. Mit diesen können wir die Vögel vor der Leiter vertreiben, die uns zum mechanischen Vogel bringt. Hier schnappen wir uns mit der Zange ein Ei und gehen zum Musikpavillon. Auf dem Weg treffen wir noch einmal den Bahnhofsvorsteher, der uns eine Flasche Wein schenkt. Dann öffnen wir die Tür des Pavillons mit dem Ei und bringen die Musiker wieder zum Spielen. Als Dank erhalten wir von den Rektoren die 100 Dollar, die wir dem Kapitän geben. Die Schleusen sind weiterhin geschlossen und das Telefon wurde vor Wut zerstört. Wir können die Nummer zwar mit unserem Handy anrufen, doch steht aktuell kein Techniker zur Verfügung. Daher gibt uns der Kapitän einen Schlüssel, mit dem wir das Bedienfeld erreichen, um die Schleusen per Hand zu öffnen.
Unsere Mutter ruft uns an und erzählt uns von teuren Pelzmänteln und ihrem neuen Freund, einen berühmten Opernsänger. Nachdem wir sie abgewimmelt haben, geben wir am Schiff Bescheid, dass die Schleusen geöffnet sind und sorgen so dafür, dass das Boot neben dem Zug anhält. Mit einem Haken befestigen wir ein Seil am Zug und das Boot zieht die Lok einige Meter weiter. Jetzt können wir die Aufziehvorrichtung benutzen und spielen weiter, bis wir Oscar in einer misslichen Lage im Zug antreffen. Dafür haben wir bis zum 24.01. um 21 Uhr Zeit.
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von westernstar »

Casaplanca hat geschrieben:Die Bilder von Westernstar sind ja klasse :D , ich wohne in der Nähe eines stillgelegten russisc´hen Schießplatzes, da sieht es ähnlich aus, geh da gerne joggen, die Natur erobert sich alles zurück.
Ui, das klingt auch interessant. :D
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Beitrag von regit »

Ich befürchte, ich bin schon fertig mit dem Abschnitt, da ich Oscar in einer sehr misslichen Lage vorgefunden habe. :?
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