14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

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Inventarius
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Inventarius »

Ich gehe jetzt auch noch einmal fotografieren.
Im Optionsmenu kann man den originalen Black Mirror Mauszeiger einschalten.
Ist für mich unverzichtbar,um das Spiel zu genießen.
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Minerva
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Minerva »

Oh ja, den habe ich auch sofort aktiviert, der war bei mir ebenfalls Pflicht!
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Jehane
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Jehane »

westernstar hat geschrieben:
Jehane hat geschrieben:So, hab jetzt auch angefangen, bin aber noch nicht sonderlich weit, weil mich die geballte Unfreundlichkeit der Einwohner Biddefords etwas nervt :) Fotos hab ich noch keine gemacht, hab ich damals schon vergessen. Aktuell versuche ich an den Film mit Angelinas Bildern zu kommen, Darrens Mutter anzurufen und das zweite Paket abzuholen, damit ich die Bilder entwickeln kann. Für heute reicht's mir allerdings - eine knappe Stunde war dann doch mehr als genug, irgendwie hab ich diesen unfreundlichen Ton von allen Seiten nicht ausgehalten :)
Dann hast du eh schon fast alles gemacht, was für den Abschnitt wichtig ist. :wink:
Hö, echt? So kurz ist der? Ja sehr fein, dann hinke ich nicht zu sehr hintennach :)
Shiny.
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Jehane
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Jehane »

Inventarius hat geschrieben: Im Optionsmenu kann man den originalen Black Mirror Mauszeiger einschalten.
Ist für mich unverzichtbar,um das Spiel zu genießen.
Jö, danke für den Tipp, das ist ja mal ein nettes Feature :)
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Möwe »

Ich habe mich dazu entschlossen, keine Bilder zu machen. Das lenkt mich nur von der Geschichte ab. Solche Fleißaufgaben, die nichts beitragen, mag ich nicht.
Ich bin ganz rigoros und werde einfach ganz am Schluß des Spiels einen savegame laden, auf dem alle Schnappschüsse gespeichert sind.
Ich weiß, Schande über mich und so.
Aber Fleißaufgaben ohne Sinn muss ich schon genug auf der Arbeit machen, privat weigere ich mich da, wo es geht.

@ der echt originale Mauszeiger: den habe ich natürlich auch gleich gebucht.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Loma
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Loma »

Ich bin schlicht dafür, daß unsere fleißigen Knipser hier die 27 Bilder herzeigen. :)
Dieser Achievement-Schmarren ist nun mal ein... äh, Schmarren...
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

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Jehane
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Jehane »

Grade fällt mir eine Beobachtung ein, die ich gestern beim Vorspann von BM 2 gemacht habe: Warum zum Geier schaut der arme Samuel plötzlich aus wie der unerträglich nervende Jon Snow aus Game of Thrones? Die Ähnlichkeit ist echt frappierend - hab blöderweise grade keine Screenshots zur Hand, aber bis auf das schwarze Gwand könnten die beiden Zwillinge sein. Oh, und die Stimme ist eine andere als in Teil 1, oder? Das klang gar nicht nach David Nathan, find ich.
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westernstar
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von westernstar »

Loma hat geschrieben:Ich bin schlicht dafür, daß unsere fleißigen Knipser hier die 27 Bilder herzeigen. :)
Dieser Achievement-Schmarren ist nun mal ein... äh, Schmarren...
Nur weil ihr es seid :P ...
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von westernstar »

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Die Zusammenfassung steht übrigens, kann gleich weitergehen.
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von westernstar »

Jehane hat geschrieben:Grade fällt mir eine Beobachtung ein, die ich gestern beim Vorspann von BM 2 gemacht habe: Warum zum Geier schaut der arme Samuel plötzlich aus wie der unerträglich nervende Jon Snow aus Game of Thrones? Die Ähnlichkeit ist echt frappierend - hab blöderweise grade keine Screenshots zur Hand, aber bis auf das schwarze Gwand könnten die beiden Zwillinge sein. Oh, und die Stimme ist eine andere als in Teil 1, oder? Das klang gar nicht nach David Nathan, find ich.
Etwas vielleicht, das Spiel gabs aber vor der Serie. David Nathan steht jedenfalls nicht in den Credits, aber bei den paar Worten... :-k
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von westernstar »

Sorry, für die ganzen Doppelposts.
Jehane hat geschrieben:
westernstar hat geschrieben:
Jehane hat geschrieben:So, hab jetzt auch angefangen, bin aber noch nicht sonderlich weit, weil mich die geballte Unfreundlichkeit der Einwohner Biddefords etwas nervt :) Fotos hab ich noch keine gemacht, hab ich damals schon vergessen. Aktuell versuche ich an den Film mit Angelinas Bildern zu kommen, Darrens Mutter anzurufen und das zweite Paket abzuholen, damit ich die Bilder entwickeln kann. Für heute reicht's mir allerdings - eine knappe Stunde war dann doch mehr als genug, irgendwie hab ich diesen unfreundlichen Ton von allen Seiten nicht ausgehalten :)
Dann hast du eh schon fast alles gemacht, was für den Abschnitt wichtig ist. :wink:
Hö, echt? So kurz ist der? Ja sehr fein, dann hinke ich nicht zu sehr hintennach :)
Wenn ich mir die "Zusammenfassung" anschaue, finde ich ihn gar nicht so kurz. #-o 8)

Ich habe mich bemüht, die Zusammenfassung möglichst spoilerfrei zu halten, da man einige Dinge machen konnte und Gegenstände einsammeln durfte, die man erst später braucht. Deswegen habe ich versucht nur Gegenstände zu erwähnen, die bereits von Bedeutung waren. Der Abschnitt war von mir daher wahrscheinlich nicht ganz glücklich gewählt. Tut mir leid, mein verschnupftes Gehirn war nicht in der Lage, viel zu denken. Ich gelobe Besserung.

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Zusammenfassung:

Intro:
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1969 – Black Mirror, England. Wir sehen Samuel Gordon, wie er suchend durch den Wald rennt und dann auf das Schloss zusteuert. Es scheint Nacht zu sein und draußen tobt ein Unwetter. Seine Frau Cathrin läuft im Schloss herum, in der Hand eine kleine Lampe, und ruft nach ihrem Mann. Sie öffnet die Tür zum Arbeitszimmer. Auf dem Tisch liegt ein aufgeschlagenes Buch, welches sie näher betrachtet, als sie erschrocken auffährt und sieht, wie plötzlich Samuel hinter ihr steht. Er betrachtet sie schweigend und sie fühlt sich sichtlich unwohl. Sie fragt ihn, wo er gewesen ist. Er hatte ihr versprochen, nicht mehr einfach zu verschwinden. Doch er stößt sie schweigend zur Seite. Sie sagt ihm, dass sie ihn nicht mehr erkennt, dass er sich verändert hat, er immer verschwindet und nur noch spricht, wenn es unbedingt sein muss und stellt die Frage, wo der Samuel geblieben ist, den sie geheiratet hat. Sie fordert ihren Mann zurück und boxt ihm dabei auf die Brust. Er packt sie an den Armen und schubst sie nach hinten, so dass sie gegen den Tisch fällt und dabei die Öllampe umstößt. Er verlässt langsam den Raum, während der Teppich Feuer fängt. Erst draußen wird ihm bewusst, was er getan hat und dass er das nicht wollte. Doch es ist zu spät. Die Flammen schlagen hoch und Cathrin hat es nicht geschafft, rechtzeitig aus dem Raum zu fliehen. Er sieht sie verzweifelt am Fenster stehen und kniet selbst schreiend am Boden...

Kapitel 1 Teil 1:
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1993 – Biddeford, Maine. Wir spielen Darren Michaels, einen jungen Studenten aus Boston, der die Semesterferien bei seiner Mutter verbringt, die vor kurzem nach Biddeford gezogen ist. Dort arbeiten wir in Fullers Fotoladen, um uns etwas Geld dazu zu verdienen.

Fuller ist ein 'Kotzbrocken' und da der Strom ausgefallen ist, bekommen wir gleich seine Gereiztheit zu spüren. Er schickt und in den unaufgeräumten Keller, um die Sicherung auszutauschen und wehe, wir machen uns auf den Weg nach oben, bevor wir diese Aufgabe erfüllt haben. Also schauen wir uns schnell im Raum um, sehen uns den wenig vertrauenserweckenden Sicherungskasten an und finden eine passende Sicherung im Regal. Außerdem betrachten wir die Fotoleinwand an der Wand und wundern uns, wie jemand so einen Hintergrund für seine Fotos wählen kann. Aber das soll nicht unser Problem sein. Da Fuller drängelt, tauschen wir schnell die Sicherung aus, machen mit unserer Kamera noch ein Foto von dem Sicherungskasten und steigen dann die Kellertreppe hinauf.

Dort lässt uns Fuller nicht gerade seine Dankbarkeit spüren und gibt uns stattdessen sofort die nächste Aufgabe. Wir sollen draußen ein Werbeschild aufstellen – das hätte er ja nicht in der Zeit erledigen können, in der wir die Sicherung ausgetauscht haben *seufz*. Aber gut, wir werden dafür bezahlt, schauen uns noch kurz im Laden um und stellen fest, dass Fuller zwar eine gute Fotoausrüstung besitzt, aber leider kein Talent fürs Fotografieren hat. Außerdem sind die Kameras, die er verkauft, stark überteuert. Doch das kann er sich leisten, schließlich ist dies der einzige Fotoladen in der Stadt. Da wir uns die Dunkelkammer und das Hinterzimmer lieber anschauen wollen, wenn Fuller uns gerade nicht mit Aufgaben bombardiert, begeben wir uns mit dem Schild in der Hand nach draußen.

Wir wollen es gerade aufstellen, als unser Blick eine junge Schönheit mit blauem Kleid und weißen Lackstiefeln streift, die die Straße nach oben geht. Sie weist uns darauf hin, dass wir das Schild falsch herum aufgestellt haben, was uns direkt in Verlegenheit bringt. Dann sagt sie uns, dass sie schwarzweiße Porträtaufnahmen machen lassen möchte und fragt uns, ob sie bei uns richtig ist. Wir bejahen das und sagen ihr, dass das unsere Spezialität ist. Sie stellt sich als Angelina vor und wir nennen ihr unseren Namen. Dann bitten wir sie, uns in den Laden zu folgen.
Dort begrüßt Fuller 'seine' Kundin und lässt ihr keine Wahl. Fuller erklärt ihr, dass wir nur sein Laufbursche sind und dass er fürs Fotografieren zuständig ist. Wir können nicht verhindern, dass Fuller die Bilder macht, denn er schickt uns gleich los, um Botengänge für ihn zu erledigen.

Auch wenn wir wütend sind, weil wir die Bilder nicht machen durften, nutzen wir die Gelegenheit, um uns den Ort näher anzuschauen. Zunächst betrachten wir das Haus von Fuller. Über dem Laden wohnt er zusammen mit seiner Mutter. Im Schaufenster stehen professionelle Bilder, die nicht von Fuller stammen und die er sich wohl von anderen Fotografen geklaut haben muss. Sein Hinterhof ist so unaufgeräumt, wie der Keller und gleicht eher einem Schrottplatz. Viel Interessantes gibt es hier nicht zu sehen. Die Wäschespinne bildet ein tolles Motiv, welches wir gleich mit unserer Kamera einfangen. Außerdem entdecken wir einen kleinen Hundekäfig, indem wohl eigentlich der Hund der Fullers wohnen sollte. Doch er ist leer, weil Fullers Mutter ihn zu sehr verhätschelt, um ihn in dem Käfig zu lassen. Leider haben wir keine Möglichkeit, von hier aus beim Fotoshooting zuzuschauen. Auch die Hintertür lässt sich nicht öffnen und durch die Ladentür trauen wir uns erst, wenn wir Fullers Aufträge erledigt haben.

Also gehen wir wieder zur Straße. Im Nachbarhaus befindet sich der Trödelladen, von dem wir mit der Kamera ein Bild schießen. Da er gerade geöffnet hat, betreten wir ihn. Der Laden gehört Eddie, einem ehemaligem Soldaten, der im Krieg verwundet wurde und nun blind ist. Er erkennt uns als einen jungen Mann und fragt uns daraufhin direkt, ob wir Soldat sind. Wir geben eine freche Antwort und Eddie wird wütend. Er will, dass wir kaufen, was wir brauchen und dann verschwinden. Auf dem Ladentisch entdecken wir ein professionelles Funkgerät und sprechen Eddie darauf an. Er war früher Funker bei den 'Helldevils' und hält die Tradition am Leben, in dem er über das Funkgerät mit alten Kameraden spricht. Er meint, dass man allzeit bereit sein sollte. Scheinbar lebt er in der Vergangenheit, denn er spricht von Präsident Bush und vom Irakkrieg und beide gehören der Vergangenheit an. Er gibt deutlich zu verstehen, dass er von Fuller auch nichts hält. Immerhin meint er, dass man unser Physikstudium durchaus gebrauchen kann, als wir ihm erzählen, dass wir nur zu Besuch bei unserer Mutter, Rebecca Michaels, sind. Mit seiner Blindheit scheint er manchmal Probleme zu haben. Wir bieten ihm an, für ihn etwas über eine alte Münze nachzuschlagen. Doch er denkt, dass wir sie ihm klauen wollen und lehnt ab.

Nun gehen wir runter zur Hafenpromenade. Dort befindet sich auch der Souvenirladen mit Poststelle, bei der wir ein Paket für Fuller abholen sollen. Bevor wir den Laden betreten, schauen wir uns auf der Promenade um. Wir entdecken ein protziges, rotes Cabrio und sehen uns dann den Ozean an, von dem wir ein Foto schießen. Auch haben wir von hier aus einen Blick zum Strand und zu den Hotels, die dort stehen. Wir sprechen eine junge Frau an, die traurig wirkt. Sie erzählt uns, dass sich hier vor zwei Jahren ihre beste Freundin Carrie umgebracht hat, obwohl sie eigentlich ein lebenslustiger Mensch war und viele Pläne hatte. So wollte sie z.B. im Ort einen Kindergarten eröffnen. Doch von einem Tag auf den anderen war sie deprimiert und melancholisch, bis sie sich ins Meer gestürzt hat. Ihr Mann Jason ist über ihren Tod nicht hinweggekommen, hat aber aus Einsamkeit trotzdem wieder geheiratet. Eine Frau namens Juliet, die nicht die hellste Person zu sein scheint. Ihr gehört das Cabrio vor der Ladentür. Da die Frau nun allein sein möchte, betreten wir den Souvenirladen.

Drinnen entdecken wir Jasons neue Frau und Rosie, die Ladenbesitzerin. Die beiden tauschen fleißig Neuigkeiten aus und geben uns deutlich zu verstehen, dass wir erst an der Reihe sind, wenn sie das Gespräch beendet haben und das kann dauern. Doch so lange wollen wir nicht warten. Also gehen wir wieder nach draußen, geben dem Cabrio einen vorsichtigen Tritt und die Alarmanlage ertönt. Schnell öffnen wir die Ladentür und schon dreht sich Juliet um und rennt an uns vorbei, um nach ihrem Cabrio zu schauen. Nun haben wir freie Bahn und sprechen Rosie an. Wir geben ihr den Abholschein von Fuller und sie händigt uns das Paket aus, sagt uns aber gleichzeitig, dass sie noch ein weiteres Paket von Fuller hat. Da wir zu den unfreundlichen Kunden gehören, dürfen wir es nur mitnehmen, wenn wir den korrekt ausgefüllten Abholschein abgeben. Doch den besitzen wir nicht. Wir fragen sie nach Angelina und Rosie sagt uns, dass sie in ihrem Laden war und nach einem Fotoladen gefragt hat. Obwohl sie die Frechheit besessen hat, die beiden Frauen bei ihrem Gespräch zu stören, hat sie ihr den Weg zu Fuller erklärt. Wir fragen sie, warum eine so unfreundliche Person einen Touristenshop führt und sie sagt uns, dass sie in New Jersey aufgewachsen ist, ihr Vater aber eine andere Umgebung für sie und ihre Geschwister wollte. So hat er hier Arbeit gefunden und sie sind hierhergezogen. Wir sollen uns nicht mit ihr anlegen. Über Carrie sagt sie, dass sie immer still und merkwürdig war und dass Jason großen Glück mit seiner neuen Frau hat. Da hier erstmal alles Wichtige erledigt ist, gehen wir die Straße hinauf bis zum Hauptplatz.

Von hier aus hat man einen Blick auf das Rathaus und wir sehen die Polizeistation, sowie das Krankenhaus. Doch beides möchten wir momentan nicht betreten. Auch geht von hier die Straße ab, in der unsere Mutter wohnt. Ihr möchten wir momentan ebenfalls keinen Besuch abstatten. In der Mitte des Platzes befindet sich eine Statue, die vermutlich eine wichtige Persönlichkeit der Stadt darstellt. Auch entdecken wir das Diner, vor dem ein weiteres, protziges Cabrio parkt. In dessen Richtung gehen wir. Dann betreten wir Biba's Diner.

Ein Mann spricht gerade mit der Besitzerin. Als er das Gespräch beendet, verlässt er das Diner und rempelt uns dabei an. Wir zucken mit den Achseln und wundern uns darüber, was für unhöfliche Menschen es gibt. Mrs. Biba führt den Laden zusammen mit ihrem Mann. Sie steht hinter dem Tresen, während ihr Mann in der Küche arbeitet. Wir sprechen sie an und wollen ihr den Brief übergeben, den wir von Fuller bekommen haben. Doch sie flüstert uns zu, dass wir ihr in eine Ecke folgen sollen. Wir geben ihr den Brief und sie liest den Inhalt, woraufhin sie Fuller als Dreckskerl beschimpft. Dies sollen wir ihm ausrichten. Wir sagen ihr, dass sie ihm das selbst erzählen soll. Mr. Biba brüllt herüber und fragt, was es zu reden gibt und warum die Gäste warten müssen. Daraufhin sagt uns Mrs. Biba, dass wir verschwinden wollen und unser Boss zur Hölle fahren soll. Wir fragen uns, was das zu bedeuten hat. Dann sprechen wir sie nochmal an und erfahren, dass sie Carrie auch als ein freundliches, hilfsbereites Mädchen kennengelernt hat und dass sie, wenn sie geahnt hätte, was sie tut... Tja, was? Mrs. Biba blockt ab und meint, dass das nicht so wichtig wäre. Als wir ihr erklären wollen, dass wir nur den Brief von Fuller vorbeigebracht haben, wird sie wieder wütend und meint, dass wir trotzdem für ihn arbeiten und dass das Geld, das wir verdienen, nicht von Fuller stammt. Was bedeutet das wieder?

An einem der Tische sitzt ein Arzt, den wir fotografieren. Als wir das Diner verlassen wollen, spricht er uns an. Er stellt sich als Dr. Newhouse vor und sagt, dass er im Gesundheitscenter arbeitet, wie das Krankenhaus der Stadt genannt wird, weil es dort viele Kursangebote zum Thema Gesundheit gibt. Er sagt uns, dass unsere Mutter mit ihm verabredet war, weil einige ihrer Bilder im Gesundheitscenter ausgestellt werden sollen. Allerdings ist sie nicht zum Treffen erschienen. Wir sagen ihm, dass wir wenig Zeit haben und sie vom Laden aus anrufen werden, da wir vermuten, dass sie den Termin einfach vergessen hat.

Nun gehen wir direkt zum Laden, vor dem wir Angelina treffen. Sie ist empört und fragt uns, ob Fuller immer seine Kunden begrabschen will. Wir sagen ihr, dass Fuller ein Arsch ist. Angelina fragt uns, ob wir ihr die fertigen Fotos ins Hotel bringen können, in dem sie wohnt, da sie Fuller nicht mehr begegnen möchte. Wir versprechen ihr, dass sie die Fotos am Nachmittag bekommt. Dann geht sie die Straße herunter und wir beobachten, wie der unhöfliche Mann aus dem Diner, aus dem Hinterhof auftaucht und Angelina folgt. Was hat das zu bedeuten? Wir überlegen gerade, ob wir den Beiden lieber folgen sollen, als Fuller in der Ladentür steht. Er sagt uns, dass alles, was uns Angelina erzählt hat, gelogen ist und fordert uns auf, in den Laden zu kommen.

Drinnen geben wir ihm das Paket von der Post und sagen ihm, dass dort ein weiteres liegt. Fuller meint, dass der Abholschein dafür noch nicht angekommen ist und sich in dem Paket Fotopapier befindet. Carrie kennt er angeblich nicht und es interessiert ihn auch nicht, wer sie war, auch wenn er ein Foto von ihr im Schaufenster stehen hat. Dann gibt er uns einen Haufen neuer Aufgaben, doch wir wollen erstmal unsere Mutter anrufen und dann schauen, dass wir an Abzüge von Angelinas Bildern kommen, ohne dass Fuller etwas merkt.

Wir gehen in Fullers Büro und benutzen das Telefon. Bei unserer Mutter ist besetzt und wir legen gerade auf, als Fuller ins Büro stürmt und uns anbrüllt, weil wir sein Telefon benutzen. Er sagt uns, dass wir die Rechnung selbst bezahlen müssen. Dann erwähnt er, dass unsere Mutter vorhin schonmal angerufen hat und dabei verwirrt etwas von Adrian und einem Spiegel gesagt hat. Wir bekommen Panik und gehen an Fuller vorbei aus dem Laden und zum Haus unserer Mutter. Wir finden sie bewusstlos am Boden liegend, doch sie lebt. Dann rufen wir einen Krankenwagen, der 5 Minuten später da ist und sie ins Krankenhaus bringen lässt. Der Arzt sagt uns, dass ihr Zustand schwer einzuschätzen ist und dass sie eine schlimme Kopfverletzung hat. Er bittet uns darum, ihre Medikamente ins Krankenhaus zu bringen, ihre Krankengeschichte zu besorgen und die Versicherungskarte zu suchen. Wir versprechen es ihm und bleiben geschockt zurück. Auf dem Wohnzimmertisch finden wir einen Medikamentenspender und auf einem Sessel finden wir ihre Handtasche, aus der wir den Versicherungsschein entnehmen. Wir entdecken ein Teleskop, mit dem unsere Mutter die Wale beobachtet. In einer Vitrine stehen Fotos von uns. Ein Bild von unserem Vater ist nicht dabei. Wir haben ihn nicht kennengelernt, aber unsere Mutter hat uns einmal von ihm berichtet und uns Fotos gezeigt. An der Wand hängt ein Bild von einem verfallenem Leuchtturm in Willow Creek. Wir vermuten, dass dies der Ort ist, an dem unsere Mutter gelebt hat, bis sie Anfang 30 war. Sie hat früher als Köchin auf einem Schloss gearbeitet und irgendwann einen Unfall gehabt. Dabei hat sie sich schwer an der Wirbelsäule verletzt und auch einige Brandnarben zugezogen. Dann kam sie nach Amerika. Im Badezimmer finden wir weitere Medikamente, die wir einpacken. Im Schlafzimmer entdecken wir in einer Schublade das verschlossene Adressbuch. Den Schlüssel finden wir unter einem Blumentopf. Wir öffnen das Adressbuch, finden die Telefonnummer ihres Hausarztes und rufen ihn sofort an. Er ist besorgt, als wir ihm berichten, was geschehen ist und hat Angst, dass die Wirbelsäule unserer Mutter bei dem Sturz verletzt wurde, da das Korsett keinen kompletten Schutz bietet. Die Krankenakte will er dem Krankenhaus sofort zukommen lassen. Da wir alles haben, worum uns der Arzt gebeten hat, machen wir uns auf den Weg ins Krankenhaus...

Wir spielen bis Donnerstagabend (12.2) den Rest des 1. Kapitels.
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von mistalan »

Jehane hat geschrieben: Oh, und die Stimme ist eine andere als in Teil 1, oder? Das klang gar nicht nach David Nathan, find ich.
Nein, der Synchronsprecher ist http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Knauer. Nicht ganz so bekannt wie Nathan, aber hab ihn auch schon öfter gehört. Fände es aber irgendwie komisch wenn Nathan Darren sprechen würde. Oder was meintest du?
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von westernstar »

mistalan hat geschrieben:
Jehane hat geschrieben: Oh, und die Stimme ist eine andere als in Teil 1, oder? Das klang gar nicht nach David Nathan, find ich.
Nein, der Synchronsprecher ist http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Knauer. Nicht ganz so bekannt wie Nathan, aber hab ihn auch schon öfter gehört. Fände es aber irgendwie komisch wenn Nathan Darren sprechen würde. Oder was meintest du?
Es geht ums Intro und Samuel. :wink: Aber nun wissen wir zumindest schonmal wer Darren spricht. :)
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von joeydee »

Oh, seh ich eben erst :) BM2 spiele ich gerade so nebenher, d.h. alle paar Tage mal ein wenig, neben anderen Dingen. Seit Weihnachtsurlaub etwa *hüstel*. Ich werde mir morgen mal den Thread hier komplett reinziehen und evtl. abpassen ab wann ich später einsteigen kann. Oder passend zurückspulen, mal schauen :)
Gruß
Jochen
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Minerva
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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Beitrag von Minerva »

Vielen Dank für die Zusammenfassung, westernstar!

Bei diesem Spiel erscheint es mir, als könne man an verschiedenen Ecken und Enden etwas tun, von daher kann ich mir vorstellen, dass es nicht leicht ist, da eine Stelle zu finden, an der ein sauberer Schnitt möglich ist. Irgendwie wurstelt man sich ja durch verschiedene Aufgaben parralel durch. Mussten eigentlich alle abgeschlossen sein, die außer denen für den Krankenhausbesuch noch in Darrens Buch standen?

Mal sehen, ob nun noch weitere Fragen aufgeworfen oder bereits welche beantwortet werden - wünsche allen viel Freude beim Weiterspielen!
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