
13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Das ist in der Tat eine Menge. aber dann umso besser für die Besitzer Black Mirror Gog Edition. 

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
- westernstar
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Dann hoffe ich einfach mal, dass die, die sich noch nicht gemeldet haben hinterherkommen und für die Drängler gehts jetzt weiter.
Was bisher passiert ist:
Intro:
William Gordon schreibt im Schlossturm einen Brief an seinen Enkel Samuel, in dem er ihn um seine Hilfe bitten möchte. Er hat lange Zeit versucht, die Wahrheit über die Familie Gordon herauszufinden. William hat Angst und spürt, dass ihm nur noch wenig Zeit bleibt. Dem Brief legt er den Ring des Erbes bei, den Samuel immer bei sich tragen soll. Bevor er den Brief beenden kann, wird er von irgendetwas gestört und stürzt schließlich von dem Turmfenster aus in den Tod...
Zusammenfassung Kapitel 1 Teil 1:
Großbritannien 1981, wir spielen Samuel Gordon, der 12 Jahre nachdem seine Frau Cathrin bei einem Brand ums Leben kam, wieder zu seiner Familie in das Schloss Black Mirror zurückkehrt. Seine Familie hatte Samuel bereits für tot erklärt, weil er nie auf Briefe geantwortet hat. Doch dann erreicht ihn die Nachricht von dem Tod seines Großvaters und er beschließt für die Beerdigung zum Schloss zurückzukehren.
William Gordon soll Selbstmord begangen haben, doch Samuel will das nicht glauben, gab es doch nichtmal einen Abschiedsbrief. War es vielleicht doch ein Unfall oder gar Mord? Allerdings wurde William von vielen für verrückt gehalten. Wir beschließen, die mysteriösen Umstände des Todes selbst zu untersuchen.
Im ersten Teil des ersten Kapitels haben wir uns zunächst das Schloss und das Außengelände angeschaut. Wir treffen alte Familienmitglieder. Natürlich Victoria, unsere Großmutter und die Frau von William, dessen Tod sie offensichtlich sehr mitgenommen hat, da sie zunächst mit niemandem sprechen möchte.
Außerdem Onkel Robert. An seiner Tür zum Arbeitszimmer dürfen wir klopfen, wenn wir etwas benötigen oder Fragen haben. Über den Tod von William möchte er allerdings nicht sprechen. Von dem Butler Bates erfahren wir, dass Robert in letzter Zeit sehr viel in Ashburry arbeitet und sich zu Hause in seinem Arbeitszimmer verkriecht. Vor Roberts Zimmer finden wir im Zeitungsständer einen Brief, der von einem H.H an Robert geschrieben ist. Es geht um einen Brief und ein „Paket“, die zu spät angekommen sind, weil der Bote Mark getrödelt hat. Auch befindet sich an der Wand ein Portrait von Jennifer Gordon, der Frau von Tobias Gordon.
In der Bibliothek hängt ein Bild von Williams Vater, Jeremy Gordon und hier lernen wir Dr. Heinz Hermann kennen. Er ist ein Arbeitskollege von Robert und ein Freund der Familie. Außerdem finden wir dort eine Karte der Umgebung und ein Buch, das einen Teil der Familiengeschichte beschreibt. Marcus Gordon hat 1215 eine Pfarrkirche auf heidnischen Boden errichten lassen, sowie eine Akademie, in der die Chroniken der Familie aufbewahrt wurden. Ein Teil der Chroniken wurde bei einem Brand 1512 zerstört, der Rest danach in die Kirche gebracht, in der sich die Chroniken heute noch befinden.
Mordred und Marcus Gordon sind die zwei Brüder, die das Schloss erbaut und die Familie gegründet haben und von denen Gemälde in der Eingangshalle hängen. Außerdem haben sie in deren Mitte einen großen Monolithen aufgestellt, unter der sich eine Marmortafel befindet, auf der alle Namen der Lords der Familie stehen. Um den Monolithen befinden sich alte Symbole, deren Bedeutung niemand mehr kennt.
Wir stellen fest, dass sich das Schloss insgesamt in einem schlechteren Zustand befindet, als wir es in Erinnerung haben. Es wirkt alt und renovierungsbedürftig.
Im alten Flügel des Schlosses werden Erinnerungen wach. Es ist der Ort, an dem Cathrin ums Leben kam. Nach dem Feuer wurde nichts renoviert und der Bereich ist laut Bates nicht mehr sicher. Da die alten Steine keine neuen annehmen wollen, so dass eine Renovierung nie lange hält, wird nichts mehr getan, um das zu ändern. Es ist der einzige Bereich, der vom alten Schloss noch übrig ist. Das Schloss war in der Vergangenheit schonmal einem Brand zum Opfer gefallen, zu der Zeit als Marcus und Mordred verfeindet waren. Im Kamin finden wir ein zerrissenes Foto. Wir setzen es zusammen und sehen darauf einen Mann, den wir nicht kennen und den auch sonst niemand zu kennen scheint, zumindest wird uns das gesagt, wenn wir nach der Person fragen. Doch warum befindet sich das Foto dann zerrissen in einem Kamin im Schloss?
Als wir uns im Turm umsehen wollen, kommen wir zwar mit einem Schlüssel aus der Küche bis zum Dachboden, stehen aber einer vernagelten Tür gegenüber. Victoria hat angeordnet, dass niemand den Turm betreten soll. Die Bretter halten uns nicht auf, wir entfernen sie mit einem Hammer, doch die Tür ist abgeschlossen. Wo befindet sich der Schlüssel? Wir gehen zu ihr ins Gemeinschaftszimmer, finden an der Wand ein Portrait von Dergham Gordon, welches trotz des Alters von 300 Jahren erstaunlich gut erhalten ist. Dann sprechen wir mit Victoria, die uns keine Hilfe ist, da sie den Schlüssel zerstört hat. Doch dafür erzählt sie uns von einer geheimen Kapelle, in die Marcus seinen Bruder Mordred gelockt haben soll, um ihn zu töten. Die Kapelle und auch die geheime Gruft, in der Marcus bestattet wurde, wurden nie gefunden. Handelt es sich hierbei nur um Legenden? Als wir Victoria das zusammengesetzte Foto zeigen, erinnert sie sich daran, dass es sich um ein Waisenkind handeln könnte, dass William aufgenommen hat und das später verrückt wurde und in das Sanatorium kam, in dem Robert und Dr. Hermann arbeiten. Was aus ihm geworden ist, weiß sie nicht.
Da Dr. Hermann die persönlichen Sachen von William haben soll, in denen sich eventuell ein zweiter Schlüssel befindet, sprechen wir mit ihm und er will um 19 Uhr einen Boten zum Tor schicken, der uns die Gegenstände übergibt. Außerdem sollen wir ihn am nächsten Tag im Sanatorium besuchen, um mehr über den Tod von William zu erfahren. Dessen Leichnam weist merkwürdige Verbrennungen auf.
Nun schauen wir und auf dem Schlossgelände um. Hier stehen einige Menhire, von denen niemand weiß, woher sie stammen. Außerdem ist der Garten völlig überwuchert und längst nicht mehr so prachtvoll wie früher, obwohl dies Victoria immer so wichtig war. Doch wir erfahren, dass es schwer ist Bedienstete zu finden, die auf dem Schlossgelände arbeiten möchten. So wurde vor etwa einem Jahr Henry eingestellt, der die Arbeit im Garten alleine nicht schafft und sich nebenher gerne besäuft, wie uns alle bestätigen. Er hat die Angewohnheit immer das Gewächshaus abzuschließen, aus Angst, dass der Stallbursche Morris seine persönlichen Sachen durchwühlen könnte. Wir ordnen an, dass er den Springbrunnen im Garten reinigen soll und werden sauer, als er zunächst ablehnt. Als wir in seinen Häcksler schauen, sehen wir Blut. Nachdem uns Henry erklärt, dass das nicht sein kann, schauen wir nochmal in den Häcksler und das Blut ist verschwunden. Einbildung? Also schnell eine unserer Kopfschmerztabletten eingeworfen, es war schließlich ein langer Tag.
Wir besuchen Morris, der seit ca. 5 Jahren für die Familie arbeitet und uns gleich unsympathisch ist. Woher hat er eine Flasche Wein des besten Jahrgangs im Weinkeller? Er behauptet, Sir William hätte ihm diese geschenkt, doch wir glauben ihm nicht, beschließen aber, ein Gespräch darüber zu verschieben. Schließlich gibt es wichtigere Dinge zu erledigen.
Der Butler Bates, der schon seit seiner Kindheit auf dem Schloss ist und quasi zur Familie gehört, wirkt ebenfalls alt und gebrechlich. Wir bestehen darauf, dass er uns die genaue Stelle zeigt, an der Sir William aufgeschlagen ist, als er aus dem Turmfenster stürzte. Schließlich zeigt er uns die Stelle und weist auf ein Zeichen an der Turmmauer hin. Eine Rune? Wir beschließen das Symbol zu fotografieren und besorgen uns von Onkel Robert einen Film für unsere Kamera, die wir in einer Schublade unseres alten Zimmers finden. Außerdem finden wir im Gebüsch noch einen seltsamen Gegenstand, von dem offensichtlich etwas fehlt. Wir stecken ihn ein und versuchen herauszufinden, was das alles zu bedeuten hat.
Henry verrät uns zögerlich und unter der Bedingung, dass wir niemandem etwas sagen, dass er das andere Stück das Gegenstandes gefunden hat. Daran befand sich ein Rubin und da er dringend Geld benötigt, hat er ihn beim Pfandleiher eingetauscht. Er behauptet, dass er den Pfandschein weggeschmissen hat, was uns erst Recht sauer macht. Auch glauben wir ihm nicht . Nachdem wir von Robert den Tipp bekommen haben, dass uns Murray, dem das Leihhaus gehört, helfen kann unseren Film zu entwickeln, beschließen wir, dass es an der Zeit ist, dem kleinen Ort Willow Creek einen Besuch abzustatten...
Kapitel 1 Teil 2:
Wir spielen bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir das erste Mal selbstständig im 2. Kapitel agieren dürfen. Da dieser Abschnitt nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen sollte, gebe ich bis Dienstag (20.01.) 22 Uhr Zeit. Solltet ihr nicht hinterherkommen, dürft ihr euch gerne melden, ebenso freue ich mich über eine kurze Rückmeldung, wenn ihr den Abschnitt beendet habt.

Was bisher passiert ist:
Intro:
William Gordon schreibt im Schlossturm einen Brief an seinen Enkel Samuel, in dem er ihn um seine Hilfe bitten möchte. Er hat lange Zeit versucht, die Wahrheit über die Familie Gordon herauszufinden. William hat Angst und spürt, dass ihm nur noch wenig Zeit bleibt. Dem Brief legt er den Ring des Erbes bei, den Samuel immer bei sich tragen soll. Bevor er den Brief beenden kann, wird er von irgendetwas gestört und stürzt schließlich von dem Turmfenster aus in den Tod...
Zusammenfassung Kapitel 1 Teil 1:
Großbritannien 1981, wir spielen Samuel Gordon, der 12 Jahre nachdem seine Frau Cathrin bei einem Brand ums Leben kam, wieder zu seiner Familie in das Schloss Black Mirror zurückkehrt. Seine Familie hatte Samuel bereits für tot erklärt, weil er nie auf Briefe geantwortet hat. Doch dann erreicht ihn die Nachricht von dem Tod seines Großvaters und er beschließt für die Beerdigung zum Schloss zurückzukehren.
William Gordon soll Selbstmord begangen haben, doch Samuel will das nicht glauben, gab es doch nichtmal einen Abschiedsbrief. War es vielleicht doch ein Unfall oder gar Mord? Allerdings wurde William von vielen für verrückt gehalten. Wir beschließen, die mysteriösen Umstände des Todes selbst zu untersuchen.
Im ersten Teil des ersten Kapitels haben wir uns zunächst das Schloss und das Außengelände angeschaut. Wir treffen alte Familienmitglieder. Natürlich Victoria, unsere Großmutter und die Frau von William, dessen Tod sie offensichtlich sehr mitgenommen hat, da sie zunächst mit niemandem sprechen möchte.
Außerdem Onkel Robert. An seiner Tür zum Arbeitszimmer dürfen wir klopfen, wenn wir etwas benötigen oder Fragen haben. Über den Tod von William möchte er allerdings nicht sprechen. Von dem Butler Bates erfahren wir, dass Robert in letzter Zeit sehr viel in Ashburry arbeitet und sich zu Hause in seinem Arbeitszimmer verkriecht. Vor Roberts Zimmer finden wir im Zeitungsständer einen Brief, der von einem H.H an Robert geschrieben ist. Es geht um einen Brief und ein „Paket“, die zu spät angekommen sind, weil der Bote Mark getrödelt hat. Auch befindet sich an der Wand ein Portrait von Jennifer Gordon, der Frau von Tobias Gordon.
In der Bibliothek hängt ein Bild von Williams Vater, Jeremy Gordon und hier lernen wir Dr. Heinz Hermann kennen. Er ist ein Arbeitskollege von Robert und ein Freund der Familie. Außerdem finden wir dort eine Karte der Umgebung und ein Buch, das einen Teil der Familiengeschichte beschreibt. Marcus Gordon hat 1215 eine Pfarrkirche auf heidnischen Boden errichten lassen, sowie eine Akademie, in der die Chroniken der Familie aufbewahrt wurden. Ein Teil der Chroniken wurde bei einem Brand 1512 zerstört, der Rest danach in die Kirche gebracht, in der sich die Chroniken heute noch befinden.
Mordred und Marcus Gordon sind die zwei Brüder, die das Schloss erbaut und die Familie gegründet haben und von denen Gemälde in der Eingangshalle hängen. Außerdem haben sie in deren Mitte einen großen Monolithen aufgestellt, unter der sich eine Marmortafel befindet, auf der alle Namen der Lords der Familie stehen. Um den Monolithen befinden sich alte Symbole, deren Bedeutung niemand mehr kennt.
Wir stellen fest, dass sich das Schloss insgesamt in einem schlechteren Zustand befindet, als wir es in Erinnerung haben. Es wirkt alt und renovierungsbedürftig.
Im alten Flügel des Schlosses werden Erinnerungen wach. Es ist der Ort, an dem Cathrin ums Leben kam. Nach dem Feuer wurde nichts renoviert und der Bereich ist laut Bates nicht mehr sicher. Da die alten Steine keine neuen annehmen wollen, so dass eine Renovierung nie lange hält, wird nichts mehr getan, um das zu ändern. Es ist der einzige Bereich, der vom alten Schloss noch übrig ist. Das Schloss war in der Vergangenheit schonmal einem Brand zum Opfer gefallen, zu der Zeit als Marcus und Mordred verfeindet waren. Im Kamin finden wir ein zerrissenes Foto. Wir setzen es zusammen und sehen darauf einen Mann, den wir nicht kennen und den auch sonst niemand zu kennen scheint, zumindest wird uns das gesagt, wenn wir nach der Person fragen. Doch warum befindet sich das Foto dann zerrissen in einem Kamin im Schloss?
Als wir uns im Turm umsehen wollen, kommen wir zwar mit einem Schlüssel aus der Küche bis zum Dachboden, stehen aber einer vernagelten Tür gegenüber. Victoria hat angeordnet, dass niemand den Turm betreten soll. Die Bretter halten uns nicht auf, wir entfernen sie mit einem Hammer, doch die Tür ist abgeschlossen. Wo befindet sich der Schlüssel? Wir gehen zu ihr ins Gemeinschaftszimmer, finden an der Wand ein Portrait von Dergham Gordon, welches trotz des Alters von 300 Jahren erstaunlich gut erhalten ist. Dann sprechen wir mit Victoria, die uns keine Hilfe ist, da sie den Schlüssel zerstört hat. Doch dafür erzählt sie uns von einer geheimen Kapelle, in die Marcus seinen Bruder Mordred gelockt haben soll, um ihn zu töten. Die Kapelle und auch die geheime Gruft, in der Marcus bestattet wurde, wurden nie gefunden. Handelt es sich hierbei nur um Legenden? Als wir Victoria das zusammengesetzte Foto zeigen, erinnert sie sich daran, dass es sich um ein Waisenkind handeln könnte, dass William aufgenommen hat und das später verrückt wurde und in das Sanatorium kam, in dem Robert und Dr. Hermann arbeiten. Was aus ihm geworden ist, weiß sie nicht.
Da Dr. Hermann die persönlichen Sachen von William haben soll, in denen sich eventuell ein zweiter Schlüssel befindet, sprechen wir mit ihm und er will um 19 Uhr einen Boten zum Tor schicken, der uns die Gegenstände übergibt. Außerdem sollen wir ihn am nächsten Tag im Sanatorium besuchen, um mehr über den Tod von William zu erfahren. Dessen Leichnam weist merkwürdige Verbrennungen auf.
Nun schauen wir und auf dem Schlossgelände um. Hier stehen einige Menhire, von denen niemand weiß, woher sie stammen. Außerdem ist der Garten völlig überwuchert und längst nicht mehr so prachtvoll wie früher, obwohl dies Victoria immer so wichtig war. Doch wir erfahren, dass es schwer ist Bedienstete zu finden, die auf dem Schlossgelände arbeiten möchten. So wurde vor etwa einem Jahr Henry eingestellt, der die Arbeit im Garten alleine nicht schafft und sich nebenher gerne besäuft, wie uns alle bestätigen. Er hat die Angewohnheit immer das Gewächshaus abzuschließen, aus Angst, dass der Stallbursche Morris seine persönlichen Sachen durchwühlen könnte. Wir ordnen an, dass er den Springbrunnen im Garten reinigen soll und werden sauer, als er zunächst ablehnt. Als wir in seinen Häcksler schauen, sehen wir Blut. Nachdem uns Henry erklärt, dass das nicht sein kann, schauen wir nochmal in den Häcksler und das Blut ist verschwunden. Einbildung? Also schnell eine unserer Kopfschmerztabletten eingeworfen, es war schließlich ein langer Tag.
Wir besuchen Morris, der seit ca. 5 Jahren für die Familie arbeitet und uns gleich unsympathisch ist. Woher hat er eine Flasche Wein des besten Jahrgangs im Weinkeller? Er behauptet, Sir William hätte ihm diese geschenkt, doch wir glauben ihm nicht, beschließen aber, ein Gespräch darüber zu verschieben. Schließlich gibt es wichtigere Dinge zu erledigen.
Der Butler Bates, der schon seit seiner Kindheit auf dem Schloss ist und quasi zur Familie gehört, wirkt ebenfalls alt und gebrechlich. Wir bestehen darauf, dass er uns die genaue Stelle zeigt, an der Sir William aufgeschlagen ist, als er aus dem Turmfenster stürzte. Schließlich zeigt er uns die Stelle und weist auf ein Zeichen an der Turmmauer hin. Eine Rune? Wir beschließen das Symbol zu fotografieren und besorgen uns von Onkel Robert einen Film für unsere Kamera, die wir in einer Schublade unseres alten Zimmers finden. Außerdem finden wir im Gebüsch noch einen seltsamen Gegenstand, von dem offensichtlich etwas fehlt. Wir stecken ihn ein und versuchen herauszufinden, was das alles zu bedeuten hat.
Henry verrät uns zögerlich und unter der Bedingung, dass wir niemandem etwas sagen, dass er das andere Stück das Gegenstandes gefunden hat. Daran befand sich ein Rubin und da er dringend Geld benötigt, hat er ihn beim Pfandleiher eingetauscht. Er behauptet, dass er den Pfandschein weggeschmissen hat, was uns erst Recht sauer macht. Auch glauben wir ihm nicht . Nachdem wir von Robert den Tipp bekommen haben, dass uns Murray, dem das Leihhaus gehört, helfen kann unseren Film zu entwickeln, beschließen wir, dass es an der Zeit ist, dem kleinen Ort Willow Creek einen Besuch abzustatten...
Kapitel 1 Teil 2:
Wir spielen bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir das erste Mal selbstständig im 2. Kapitel agieren dürfen. Da dieser Abschnitt nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen sollte, gebe ich bis Dienstag (20.01.) 22 Uhr Zeit. Solltet ihr nicht hinterherkommen, dürft ihr euch gerne melden, ebenso freue ich mich über eine kurze Rückmeldung, wenn ihr den Abschnitt beendet habt.
Zuletzt geändert von westernstar am 19.01.2015, 08:01, insgesamt 1-mal geändert.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
Maya Angelou
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- westernstar
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Stimmt, das könnte passen.Joey hat geschrieben: Bates erinnert mich etwas an Sir Alec Guinness im kleinen Lord.

Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Gab's doch bis jetzt noch gar keine...westernstar hat geschrieben:...für die Drängler

Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, möglichst pflegeleicht zu sein. Bist diesmal eh gefordert genug.

Außerdem komm' ich wahrscheinlich eh erst morgen zum Weiterspielen.
Edit:
Ist schon ein bisserl her und meiner Erinnerung nach ist das eher eine verwirrende Angelegenheit.Joey hat geschrieben:Welche "Stellung" hat Samuel da eigentlich? Victoria ist, wenn ich das richtig verstanden habe, eine Lady? Heißt das, daß ihr Mann auch ein Lord war? (Oder müßte er dann nicht eher ein Earl gewesen sein? ...
Lady, Lord, Sir sind zunächst einfach Bezeichnungen für vornehme Damen und Herren, genaue Rückschlüsse auf den echten Titel kann man da noch kaum machen, vor allem weil der Lord nicht nur für den Lord verwendet wird... oder so...
Die Unterscheidung von niederem (Gentry) und hohem (Begriff weiß ich nicht mehr) Adel gibt's auch noch, wobei ich die Gordons jetzt in den niederen einordnen würde. Erblich sind, glaub' ich, auch nicht alle Titel. Könnte also sein, daß Samuel nach dem Tod des Opas überhaupt keinen Titel bekommt...
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
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- Esmeralda
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Bin auch durch und stehe in Willow Creek. Grundsätzlich braucht ihr aber nicht auf mich zu warten, im Notfall hole ich schon wieder auf
Atmosphärisch sehr schön. Den gemächlichen Beginn finde ich zum Erkunden auch sehr angenehm, das langsame Laufen von Samuel stört mich da nicht.
Was mich spieltechnisch ein wenig stört, ist die arg sporadische Nutzung der rechten Maustaste. Bei 98% der Hotspots gibt es keine Reaktion, so dass ich zu Beginn auch davon ausgegangen bin, dass die Taste gar keine Funktion im Spiel hat - bis ich dann bei Tür und Kamin hing
Ich denke, da hätte man auch hinsichtlich der anderen Hotspots ein wenig mehr Arbeit investieren und zumindest ab und an eine Beschreibung auf die rechte Maustaste legen können. Sonst vergessen doch so langsam altersdemente Menschen wie ich, dass es diese Taste überhaupt gibt!
Mal schauen, wie lange ich es mir merken kann...

Atmosphärisch sehr schön. Den gemächlichen Beginn finde ich zum Erkunden auch sehr angenehm, das langsame Laufen von Samuel stört mich da nicht.
Was mich spieltechnisch ein wenig stört, ist die arg sporadische Nutzung der rechten Maustaste. Bei 98% der Hotspots gibt es keine Reaktion, so dass ich zu Beginn auch davon ausgegangen bin, dass die Taste gar keine Funktion im Spiel hat - bis ich dann bei Tür und Kamin hing

Ich denke, da hätte man auch hinsichtlich der anderen Hotspots ein wenig mehr Arbeit investieren und zumindest ab und an eine Beschreibung auf die rechte Maustaste legen können. Sonst vergessen doch so langsam altersdemente Menschen wie ich, dass es diese Taste überhaupt gibt!

- Inventarius
- Rätselmeister
- Beiträge: 1722
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Jedes Adventure benutzt solche Funktionen verschieden und die rechte Maustaste hat in diesem Spiel eine etwas andere Funktion als in anderen Spielen, nämlich echtes Suchen anstatt oberflächlichem Betrachten.Ich denke, da hätte man auch hinsichtlich der anderen Hotspots ein wenig mehr Arbeit investieren und zumindest ab und an eine Beschreibung auf die rechte Maustaste legen können.
Was ich bei der Tür gemein finde, ist der Kommentar, dass die Stelle zu hoch sei, wenn man zunächst mit Linksklick die Stelle begutachtet.
Ich habe mich deshalb zunächst auf die Suche nach einem geeigneten Gegenstand gemacht.
- mandarino
- Weltumsegler
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- Registriert: 13.12.2010, 22:02
Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
@ westernstar
Sehr schöne und umfangreiche Zusammenfassung der ersten Geschehnisse auf/in Black Mirror!
) alle Räume nach einem Hocker, einer Leiter, einem Bücherstapel etc. abgesucht, bis die rettende Idee kam. In 7 Jahren mache ich das dann genau wieder so 
Sehr schöne und umfangreiche Zusammenfassung der ersten Geschehnisse auf/in Black Mirror!
Ich habe auch erstmal (wieder...Inventarius hat geschrieben: Ich habe mich deshalb zunächst auf die Suche nach einem geeigneten Gegenstand gemacht.


Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
In einer ist immer Kaffee.

In einer ist immer Kaffee.
- Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Der Sessel stand ja sogar im Raum.
Ich werde nie mein zweites Baphomets Fluch Spiel vergessen.
Hineingegangen war ich mit dem festen Willen und Glauben die blöde Ziege zu bezwingen.
Gemerkt hatte ich mir irgendwie nur, dass man sich an der Stelle schnell genug bewegen musste.
Es war zum Verzweifeln und in meinen Gedanken hatte ich das dumme Tier zu verschiedenen Produkten verarbeitet.
Bin hier aber zuversichtlich, dass es beim nächsten Mal klappt, auch nach sieben Jahren.
Ich werde nie mein zweites Baphomets Fluch Spiel vergessen.
Hineingegangen war ich mit dem festen Willen und Glauben die blöde Ziege zu bezwingen.
Gemerkt hatte ich mir irgendwie nur, dass man sich an der Stelle schnell genug bewegen musste.
Es war zum Verzweifeln und in meinen Gedanken hatte ich das dumme Tier zu verschiedenen Produkten verarbeitet.
Bin hier aber zuversichtlich, dass es beim nächsten Mal klappt, auch nach sieben Jahren.
- Casaplanca
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Jetzt wird mir klar welche Tür ihr meintet
.
Tolle Zusammenfassung, vielen Dank dafür, bin diesmal auch ganz langsam durch alle Screens und da ich heute noch frei habe, hab ich jetzt den nächsten Abschnitt beendet.
Das Spiel nimmt Fahrt auf und ich bin schon sehr neugierig wie es weitergeht, obwohl es nicht mein 1. Durchgang ist.
Bislang war zum Glück auch noch nix schwieriges dabei, aber ich hab ne Stelle in Erinnerung, die ich mir als nervig gemerkt habe, mal sehn wann die kommt.

Tolle Zusammenfassung, vielen Dank dafür, bin diesmal auch ganz langsam durch alle Screens und da ich heute noch frei habe, hab ich jetzt den nächsten Abschnitt beendet.
Das Spiel nimmt Fahrt auf und ich bin schon sehr neugierig wie es weitergeht, obwohl es nicht mein 1. Durchgang ist.
Bislang war zum Glück auch noch nix schwieriges dabei, aber ich hab ne Stelle in Erinnerung, die ich mir als nervig gemerkt habe, mal sehn wann die kommt.
- Scat
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Hab mich letzte Nacht auch noch eingeklinkt.
Aufholen sollte kein Problem sein.
Habe schon seit langem die gesamte Collection im Schrank aber bisher nie gespielt (die Teile an sich jeweils schon ein Mal).
Samuel klingt in der englischen Version tatsächlich vollkommen anders bzw. kommt er charakterlich anders rüber.
Das mit dem Häcksler fand ich auch ein klein komisch, sprich, dass er dem Gärtner gleich gesagt hat "Hm, vielleicht hab ich es mir eingebildet" und dann war es wirklich so. Aber das sollte eben offenbar den Storystrang mit den Pillen aufgreifen.

Habe schon seit langem die gesamte Collection im Schrank aber bisher nie gespielt (die Teile an sich jeweils schon ein Mal).
Samuel klingt in der englischen Version tatsächlich vollkommen anders bzw. kommt er charakterlich anders rüber.
Das mit dem Häcksler fand ich auch ein klein komisch, sprich, dass er dem Gärtner gleich gesagt hat "Hm, vielleicht hab ich es mir eingebildet" und dann war es wirklich so. Aber das sollte eben offenbar den Storystrang mit den Pillen aufgreifen.
- Esmeralda
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Da hast du natürlich recht, hier ist die rechte Maustaste nicht wie bei so manch anderem Spiel für das Betrachten da. Aber dass sie überhaupt eine Funktion hat, kann man quasi nur per Zufall oder immenser Geduld herausfinden, wenn man nicht aufhört, auf alles auch mit rechts zu klicken. Hätte man die rechte Maustaste etwas häufiger miteinbezogen, hätten sich nicht so viele (ich auch) auf die Suche nach Gegenständen machen müssen, um den angeblich zu hohen Türrahmen zu erreichen.Inventarius hat geschrieben:Jedes Adventure benutzt solche Funktionen verschieden und die rechte Maustaste hat in diesem Spiel eine etwas andere Funktion als in anderen Spielen, nämlich echtes Suchen anstatt oberflächlichem Betrachten.
Aber genug gejammert, weiter geht's!
Und ja, bei dem Häcksler fand ich auch ein wenig merkwürdig, wie schnell da Samuel einlenkt. Wahrscheinlich ist das nicht die erste Halluzination, die er hat, und er hat ja auch schon Pillen für den Zweck.
- mandarino
- Weltumsegler
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Ob man noch etwas erfährt zum Verbleib der Eltern weiß ich nicht mehr, hoffe es aber.regit hat geschrieben:Was ist eigentlich mit den Eltern von Samuel? Erfährt man das noch?
Hab da einen Stammbaum der Gordons aufgestöbert. Hier kann man sehen über wieviele Generationen die Familiengeschichte erzählt wird.

Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
In einer ist immer Kaffee.

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- Temüjin
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- Wohnort: Bremerhaven (!)
Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Schicker Stammbaum und astreine, ausführliche Zusammenfassung von westernstar! =D>
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
(Marie von Ebner-Eschenbach)
- Abel
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Oh in der Woche finde ich 2 Tage aber ganz schön wenig, naja vielleicht werde ich dann immer an den Wochenenden aufholen. 

- Sternchen
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror
Hab alles überflogen werde noch alles gründlich nachlesen endlich darf man mal weiter spielen.*-* Ab nach Willow Creek.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
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