15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
- Joey
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Was mir dazu gerade einfällt, ist, daß in Teil 2 Cathrin meinte, daß sie Adrian weggeschickt haben, nachdem er im Alter von drei Jahren Angelina die Treppe runtergeworfen hat, so daß sie sich den Arm gebrochen hat. Das klingt irgendwie ähnlich...
Ich denke auch mal, daß das mit den Verbrennungen 5. Gerades vielleicht gewählt wurde, damit es auch sicher keine Möglichkeit mehr gibt, das Kind zu identifizieren. Da dürfte ja nicht mehr viel übrig gewesen sein für eine Autopsie.
Wissen wir eigentlich, inwiefern Dr. Hermann in alles eingeweiht war?
Ich denke auch mal, daß das mit den Verbrennungen 5. Gerades vielleicht gewählt wurde, damit es auch sicher keine Möglichkeit mehr gibt, das Kind zu identifizieren. Da dürfte ja nicht mehr viel übrig gewesen sein für eine Autopsie.
Wissen wir eigentlich, inwiefern Dr. Hermann in alles eingeweiht war?
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- Möwe
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Findet niemand Frau Winterhintern verdächtig? Sie ist eine Freundin von Dr. Hermann gewesen und möchte, dass Adrian sich an die Stelle erinnert, an der Angelina eingebrochen ist.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Der Abschnitt ging ziemlich flott, liege seit Freitagnacht in besagter unbequemer Position herum - war etwas schwierig, an der Stelle aufzuhören, weil's doch sehr spannend war
Murray ist ein [beliebiges Schimpfwort einsetzen]. Im zweiten Teil fand ich seine Melodramatik ja noch unterhaltsam, aber dass er offen zugibt, Adrian nur deswegen aus dem Gefängnis geholt zu haben, damit der unwissentlich das Geschäft ankurbelt, ist echt widerwärtig.
Bei der Psychologin bin ich mir noch nicht sicher, was ich von der halten soll. Wie sie die angeblichen Halluzinationen zu Tode analysiert, ist ja schon irgendwie spaßig, aber ob da mehr dahintersteckt oder nicht - keine Ahnung, ich kann mich einfach nicht dran erinnern, ob die zu den Guten oder zu den Bösen gehört. Nur weil sie mit Hermann befreundet war, muss das ja nicht heißen, dass sie genauso gestört ist; sie muss nicht notwendigerweise von seinem Treiben gewusst haben.
Spannend finde ich die Legende um die Weiße Frau; die dürfte schon etwas älter sein, damit fällt Cathrin wohl als potenzielle Verdächtige aus, weil erst kürzlich verstorben. Auch da kann ich mich nicht erinnern, ob das in irgendeiner Form für die Geschichte relevant ist - schauen wir mal.
Nett war die Unterhaltung mit Frederick; der hat ja ziemlich gelassen auf die Offenbarung "Gordon. Adrian Gordon" reagiert. Hätte er nicht die Geschichte mit dem zu Tode gestürzten Adrian zum Besten gegeben, würde ich ihm glatt unterstellen, dass er all die Jahre von Adrians Überleben gewusst hat, z.B. weil's ihm wer gebeichtet hat und er das Beichtgeheimnis nicht verletzen durfte.
Fand eigentlich noch jemand die Aussage "In der Akademie sollte auch der Fluch erforscht werden" merkwürdig? Davon war ja bisher nie die Rede, und wie passt das zum Orden? Wo ist der überhaupt abgeblieben?
Auch spannend: Samuels Grabinschrift. Die klingt so nach Erlöser o_O

Murray ist ein [beliebiges Schimpfwort einsetzen]. Im zweiten Teil fand ich seine Melodramatik ja noch unterhaltsam, aber dass er offen zugibt, Adrian nur deswegen aus dem Gefängnis geholt zu haben, damit der unwissentlich das Geschäft ankurbelt, ist echt widerwärtig.
Bei der Psychologin bin ich mir noch nicht sicher, was ich von der halten soll. Wie sie die angeblichen Halluzinationen zu Tode analysiert, ist ja schon irgendwie spaßig, aber ob da mehr dahintersteckt oder nicht - keine Ahnung, ich kann mich einfach nicht dran erinnern, ob die zu den Guten oder zu den Bösen gehört. Nur weil sie mit Hermann befreundet war, muss das ja nicht heißen, dass sie genauso gestört ist; sie muss nicht notwendigerweise von seinem Treiben gewusst haben.
Spannend finde ich die Legende um die Weiße Frau; die dürfte schon etwas älter sein, damit fällt Cathrin wohl als potenzielle Verdächtige aus, weil erst kürzlich verstorben. Auch da kann ich mich nicht erinnern, ob das in irgendeiner Form für die Geschichte relevant ist - schauen wir mal.
Nett war die Unterhaltung mit Frederick; der hat ja ziemlich gelassen auf die Offenbarung "Gordon. Adrian Gordon" reagiert. Hätte er nicht die Geschichte mit dem zu Tode gestürzten Adrian zum Besten gegeben, würde ich ihm glatt unterstellen, dass er all die Jahre von Adrians Überleben gewusst hat, z.B. weil's ihm wer gebeichtet hat und er das Beichtgeheimnis nicht verletzen durfte.
Fand eigentlich noch jemand die Aussage "In der Akademie sollte auch der Fluch erforscht werden" merkwürdig? Davon war ja bisher nie die Rede, und wie passt das zum Orden? Wo ist der überhaupt abgeblieben?
Auch spannend: Samuels Grabinschrift. Die klingt so nach Erlöser o_O
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Es hat mich gewundert, dass Adrian bei Murray nicht ausgerastet ist.
Ich stand jedenfalls kurz davor.
Der wird frecher und frecher.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Viel merkwürdiger finde ich, dass Pater Frederick von Adrian wusste. War nicht die offizielle Version, das Cathrin bei dem Schlossbrand ums Leben kam?
- Möwe
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Es müssen ziemlich viele Leute von Cathrin gewusst haben: mindestens eine Hebamme, ein Arzt, diverse Hausangestellte, Klinikanangestellte, und natürlich ein Pfarrer - die Kinder müssen getauft worden sein. Immerhin sind sie Nachfahren von Marcus Gordon, dem Kreuzritter.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Ich fand Darrens Reaktion an dieser Stelle wieder einmal völlig daneben und schwer nachvollziehbar.Findet eigentlich sonst niemand Murray richtig ätzend? Der Grund seiner großzügigen Zahlung von Adrians Kaution geht gar nicht. Spätestens jetzt ist er bei mir unten durch.
Murrays Beweggründe mögen niederträchtig sein, aber das kann ihm hier so was von egal sein. Jeder schüttelt da kurz mit dem Kopf und nimmt das hin, oder lacht ihn höchstens aus. Diese melodramtische Scheiße in der Betonung dieser Figur verdirbt einem immer wieder den Spaß.
Ansonsten macht der Teil ein wenig mehr Spaß als der zweite, weil mir die Gestaltung und Optik der Umgebung hier viel besser gefällt.
Das Grabsteinrätsel war irgendwie blöd. Man löst es direkt nach dem Lesen der Grabsteine im ersten Versuch und findet dann später bei den Dialogen mögliche Hinweise mit denen man anscheinend dieses Rätsel hätte lösen können. Aber sicher haben wir es hier auch besonders leicht, da wir alle Spiele hintereinander spielen, aber Teil 3 bleibt schon extrem einfach bis jetzt.
Habe mich derweil auch wieder hingelegt.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Dass sie Dr. Hermann so gemocht hat und ihr seine Taten nicht viel auszumachen scheinen macht sie unsympathisch. Ansonsten finde ich sie bisher nicht weiter auffällig.Möwe hat geschrieben:Findet niemand Frau Winterhintern verdächtig? Sie ist eine Freundin von Dr. Hermann gewesen und möchte, dass Adrian sich an die Stelle erinnert, an der Angelina eingebrochen ist.
@Inventarius: Zum Lachen würde ich es nicht finden, wenn mir einer Mord anhängen will. Dass Murray die Morde überhaupt toll findet geht gar nicht.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
Maya Angelou
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Zusammenfassung:
Kapitel 2 Teil 1:
Dr. Winterbottom erzählt uns, dass es sich bei Warmhill um eine kleine Siedlung handelt, die langsam zerfällt. Früher haben dort die Minenarbeiter gewohnt. Von Ralph hat sie noch nie etwas gehört. Wir berichten ihr von den Erlebnissen der letzten Nacht. Sie hält die schwarzen Hunde für einen Traum mit Verdrängungsthema, aus Angst vor den Konsequenzen unseres Handelns. Die weiße Frau gehört einer Legende an. Darin heißt es, dass sie durch den Wald irrt und vergeblich ihr Kind sucht. Wir haben sie gesehen, weil wir auf der Suche nach einer Mutterfigur sind.
Wir verlassen das Haus mit einem immer noch dröhnenden Kopf. Uns ist klar, dass wir Glück hatten, weil uns Murray an der Hütte gefunden und mitgenommen hat. Daher wollen wir sofort das Medikament abholen. Außerdem könnten wir dem Inspektor einen Besuch abstatten, um zu erfahren, ob Murray seine Aussage angepasst hat. Danach wollen wir die ominöse Stelle im Wald suchen und mit dem Pfarrer sprechen, um das Grab unseres Vaters zu finden.
Matt sitzt auf einem Fass an seiner Jahrmarktbude. Scheinbar durfte auch er seine Zelle verlassen. Wir legen uns mit ihm an, da er wieder über uns herzieht. Doch bevor die Situation eskaliert, lassen wir ihn lieber in Ruhe. Nun wollen wir unser Medikament abholen, doch müssen wir feststellen, dass der Laden geschlossen ist, was uns sehr verwundert.
Also gehen wir stattdessen zum Revier. Der Inspektor ist nicht da und der Constable darüber sichtlich genervt. Er vermutet, dass sich der Inspektor im Café aufhält. Murray war auf dem Revier und wollte dringend den Inspektor sprechen. Worum es ging will der Constable uns nicht verraten. Warum der Laden geschlossen ist, weiß er nicht. Wir erzählen ihm von unseren Erlebnissen in der Nacht, doch kann Zak damit nichts anfangen. Daher verlassen wir das Revier wieder.
Da wir in der Nähe der Telefonzelle sind, rufen wir erneut die Wahrsagerin an. Diesmal zieht sie einen Wagen, der darauf hindeutet, dass wir den rechten Weg suchen und eine Entscheidung fällig wird. Außerdem erwartet uns diesmal der Tod, in dem uns das Licht ausgeschossen wird. Deswegen sollen wir uns von Schusswaffen fernhalten.
Als wir das Café betreten, gerät Dorothy wieder in Panik und stürmt hinaus. Dann entdecken wir Bobby, der fleißig die Tische putzt. Er fragt uns, ob wir jetzt zu den Bösen gehören und wir sagen ihm, dass wir unschuldig sind, was er uns glaubt. Den Inspektor mögen er und Tom nicht. Er arbeitet im Café, weil Denise seine neue Freundin ist und Mrs. Puft ihn aus dem Museum geschickt hat, nachdem er die Schlüssel verloren hatte. Denise gibt Bobby Muffins und Schokolade. Uns scheint so, als wenn Bobby verknallt ist. Edward hat ihm erlaubt zu bleiben, so lange er sich nützlich macht. Tom ist selten zu Hause und hat damit gedroht uns umzubringen, wenn er uns erwischt.
Edward weiß nicht wo der Inspektor steckt und auch Denise hat er heute noch nicht gesehen.
Wir machen uns auf den Weg in den Wald. Als wir uns an der Stelle mit dem Stacheldraht befinden, kommen Erinnerungen in uns hoch. Wir sehen wieder unsere Schwester und uns als Kind und außerdem ein Haus. Uns wird klar, dass wir auf dem richtigen Weg sind, doch der Stacheldraht hindert uns am weitergehen. Wir schauen uns noch einmal die verlassene Hütte an. Davor sind Schleifspuren zu sehen. Mehr gibt es nicht zu entdecken und in die Hütte wollen wir nicht gehen. Daher machen wir uns auf den Weg zur Kirche. Doch die Tür ist abgeschlossen, so dass wir zum Pfarrhaus gehen. Am Haus lehnt eine Baumschere, die wir sofort mitnehmen. Im Haus scheint niemand zu sein, so dass wir den Totengräber ansprechen. Der Pfarrer wollte nach dem Frühstück losfahren und wir sollen später wieder vorbeischauen. Die weiße Frau hat im Dorf noch niemand gesehen, auch der Pfarrer nicht, obwohl sie nur Leute sehen können die reinen Herzens sind. Die Dorfbewohner findet der Totengräber in Ordnung, nur die Schlossbewohner mag er nicht, so dass es ihm lieber gewesen wäre, wenn das Schloss durch das Feuer komplett abgebrannt wäre. Die namenlosen Gräber gehören zu den Leuten, die wenig Geld hatten oder zu den Verstoßenen, wie Mörder und Selbstmörder. Sie liegen falsch herum im Sarg, um keinen Weg nach draußen zu finden. Früher wurde den Mördern sogar der Kopf abgeschlagen und zwischen die Beine gelegt. Mark hält das für Aberglaube. Wir machen uns auf den Weg zum Tor.
Mit der Baumschere gelingt es uns den Stacheldraht am Tor zu entfernen. Wir gehen den Weg entlang und kommen zu dem Haus aus unseren Erinnerungen. Hier haben wir früher immer mit Angelina gespielt, wir sind also richtig. Doch wo ist das Loch im Boden? Nachdem wir uns gründlich umsehen geben wir auf, das Loch existiert bestimmt nicht mehr. Allerdings entdecken wir einen Leuchtsticker. Ob Ralph jetzt in dem Haus wohnt? Einige Fensterscheiben des Hauses sind kaputt. Vor dem Haus steht ein altes Auto. Wem es wohl gehört? Als wir durch die Scheiben schauen, haben wir wieder eine Vision und sehen eine blutverschmierte und gefesselte Frau auf den Sitzen. Der Müllcontainer ist verschlossen und wir haben den Schlüssel nicht. Hat hier jemand etwas zu verbergen? Da die Klingel nicht funktioniert und wir nicht einfach ins Haus gehen wollen, verlassen wir das Grundstück wieder.
Wir statten Dr. Winterbottom einen Besuch ab und sprechen sie auf den geschlossenen Laden an. Abaya ist dienstags in Ipswich und besucht dort einen Selbstverteidigungskurs. Der Postbote hat unser Medikament vermutlich in das Fass neben der Tür gelegt. Diebstahlgefahr besteht angeblich nicht, weil das Polizeirevier nebenan ist. Dann berichten wir von unserem Besuch an dem verlassenen Haus. Es hat früher Dr. Hermann gehört und steht leer, seit dem er ermordet wurde. Dr. Winterbottom hat Dr. Hermann beim Studium kennengelernt, als sie Pathologie studiert hat. Da uns der Besuch seines Hauses nicht weitergeholfen hat, wird die Erinnerung Thema der nächsten Sitzung sein.
Nun schauen wir das Fass näher an. Es scheint tatsächlich der Briefkasten von Abaya zu sein. Wir finden unser Medikament und außerdem ein Paket mit einer Teelieferung, welches an Murray adressiert ist. Wir nehmen es mit, um es ihm vorbeizubringen.
Vorher gehen wir noch einmal ins Café und treffen dort Denise. Eigentlich arbeitet Bobby nicht für sie, doch kann sie ihn nicht davon abhalten die Tische zu säubern.Sie erstaunt uns mit der Äußerung, dass Edward ihr Verlobter ist. Über die schwarzen Hunde macht sie sich lustig und bezeichnet sie als Attraktion von Murray. Unseren Ralph kennt sie nicht und auch über das Anwesen von Dr. Hermann kann sie nichts neues erzählen.
Der Inspektor ist mittlerweile zurück. Zu dem Mord an Miss Valley gibt es keine Neuigkeiten. Wir sprechen ihn auf den Müll vor dem Schloss an, doch er meint, dass man die Partys nicht verhindern kann. Ralph kennt er und hält ihn für harmlos. Die eingestürzte Akademie will er nicht weiter untersuchen, weil wir nicht glaubwürdig sind und der Einsatz von Baggern zu teuer werden würde. Laut Bauexperten war die Ruine einfach morsch und daher ist alles zusammengefallen.
Wir gehen zum Hotel. Da Murray nicht an der Rezeption steht, klopfen wir an die Bürotür, doch es antwortet niemand. Daher öffnen wir die Tür und stellen ihm das Paket auf den Schreibtisch, als wir ein Schreiben bemerken. Es handelt sich um die Quittung zu unserer Kaution. Scheinbar ist Murray der anonyme Geldgeber. In dem Moment kommt er durch die Tür und wir stellen ihn zur Rede. Er erzählt uns zögerlich, dass er mit unserer Freilassung auf weitere Morde hofft, weil das mehr Kundschaft anzieht. Wir sind fassungslos. Was ist Murray nur für ein Mensch und dann bittet er uns auch noch um Dankbarkeit für sein Verhalten. Wir sagen ihm, dass wir auschecken wollen und verlassen das Hotel. Dann machen wir uns auf den Weg zur Kirche.
Dort ist die Tür nun offen und wir treffen den Pater an. Er erzählt uns, dass er seit 40 Jahren Priester der Gemeinde ist. Mark arbeitet auch schon sehr lange als Totengräber, doch geht die Arbeit auf seine Knochen. Wir bekommen ein Angebot für eine Ausbildung, das wir ausschlagen. Wir erfahren einiges über unsere Vorfahren. Die Familiengruft existiert bereits seit 1512. Marcus und Mordred Gordon waren Kreuzritter und kamen nicht aus der Gegend. Warum sie sich hier niedergelassen haben ist dem Pater nicht bekannt. 1213 erschlug Marcus seinen Bruder in einem Zweikampf. Er gilt als der Gute, während Mordred das Böse verkörpert. Somit hat das Gute gesiegt. Als er starb, legte Mordred einen Fluch über die männlichen Nachfahren der Gordons. Marcus baute die Kirche als Buße auf heidnischem Boden und einige Jahre später die Akademie, in der die Familienchronik der Gordons aufbewahrt werden sollte, um den Fluch zu untersuchen. 1512 brannte die Akademie nieder und die geretteten Dokumente wurden in die Kirche gebracht. Laut dem Pfarrer starb Adrian bei einem Sturz von der Schlosstreppe. Einige der Gräber auf dem Friedhof sind bereits 800 Jahre alt. Samuel wurde in einem namenlosen Grab beerdigt, doch in welchem weiß der Pater nicht. Daher bekommen wir eine Liste mit allen namenlosen Gräbern.
Nachdem wir uns die Liste angeschaut haben, wissen wir, dass 7 Menschen im August 1981 bestattet wurden. Dr. Robert Gordon, James, Henry Stanton, Samuel Gordon, Victor Sebastian Valley, William Gordon und Dr. Heinz Hermann. Da wir 5 anonyme Gräber haben, schließen wir Vic aus und auch Williams Grab haben wir bereits gefunden. Um die anderen zuordnen zu können, müssen wir mehr über sie erfahren.
Zu Henry Stanton kann uns der Pater nichts sagen. Dr Hermann liegt in einem anonymen Grab, weil nach seinem Tod schreckliche Dinge über ihn ans Tageslicht gekommen sind. Er hat zusammen mit Robert Gordon schreckliche Experimente an Menschen aus dem Sanatorium durchgeführt. Robert war der Leiter des Sanatoriums und wurde vermutlich von James umgebracht, der lange im Sanatorium gelebt hat und der uneheliche Sohn von William war. James hat sich schließlich erhängt. Da Williams Tod ungeklärt bliebt, liegt er weder in der Familiengruft, noch in einem namenlosen Grab. Es handelt sich um einen Kompromiss mit Victoria. Der Pater gibt uns noch die Übersetzung von zwei Grabsprüchen, dann gehen wir zu Mark. Mark erzählt uns, dass Henry ein Säufer und der Gärtner auf Black Mirror war. Er ertrank im Brunnen des Schlosses. Er hatte in der Gegend keine Freunde oder Familie. Wir könnten Tom nach ihm fragen, doch verzichten wir darauf lieber.
Wir ordnen die Namen der Gräber zu, aber an Samuels Grab finden wir keinen Hinweis. Wurde die Nachricht bereits entfernt und war der Brief überhaupt für uns gedacht? Vielleicht hilft und die lateinische Inschrift „Ecce Agnus Dei qui tollit
peccatum mundi" weiter. Tatsächlich kommt der Satz im Johannesevangelium vor und steht an einer Säule der Kirche. Wir schauen sie uns an und entdecken ein Geheimfach mit einer Notiz. Darauf steht, dass wir Stillschweigen bewahren sollen und Aufgaben erfüllen müssen, damit unsere Unschuld nicht mehr angezweifelt wird. Wir sollen nach Leuten Ausschau halten, die Hilfe benötigen. Eigentlich halten wir das für einen Scherz, doch wollen wir kein Spielverderber sein.
Als wir durch den Wald gehen, treffen wir jemanden mit einer Autopanne. Er stellt sich als Phil vor. Das Auto haben wir bereits vor dem Haus von Dr. Hermann gesehen. Eigentlich wollen wir Hilfe holen, aber bevor wir Tom fragen müssen, schauen wir uns den Wagen selber an. Phil erzählt, dass er nicht aus der Gegend kommt. Als wir ihn auf Ralph und das verlassene Haus ansprechen, knallt er uns die Motorhaube gegen den Kopf und wir werden bewusstlos.
Wir erwachen in Dunkelheit und sind mal wieder gefangen. Phil will uns einsperren, bis er weiß, was er mit uns machen soll. Das klingt nicht gut. Wir spielen den Rest des 2. Kapitels. Ich gebe dafür erstmal bis Mittwoch (18.03) Zeit. Falls ihr früher fertig seit, können wir auch schon Dienstagabend (17.03) weitermachen.
Kapitel 2 Teil 1:
Dr. Winterbottom erzählt uns, dass es sich bei Warmhill um eine kleine Siedlung handelt, die langsam zerfällt. Früher haben dort die Minenarbeiter gewohnt. Von Ralph hat sie noch nie etwas gehört. Wir berichten ihr von den Erlebnissen der letzten Nacht. Sie hält die schwarzen Hunde für einen Traum mit Verdrängungsthema, aus Angst vor den Konsequenzen unseres Handelns. Die weiße Frau gehört einer Legende an. Darin heißt es, dass sie durch den Wald irrt und vergeblich ihr Kind sucht. Wir haben sie gesehen, weil wir auf der Suche nach einer Mutterfigur sind.
Wir verlassen das Haus mit einem immer noch dröhnenden Kopf. Uns ist klar, dass wir Glück hatten, weil uns Murray an der Hütte gefunden und mitgenommen hat. Daher wollen wir sofort das Medikament abholen. Außerdem könnten wir dem Inspektor einen Besuch abstatten, um zu erfahren, ob Murray seine Aussage angepasst hat. Danach wollen wir die ominöse Stelle im Wald suchen und mit dem Pfarrer sprechen, um das Grab unseres Vaters zu finden.
Matt sitzt auf einem Fass an seiner Jahrmarktbude. Scheinbar durfte auch er seine Zelle verlassen. Wir legen uns mit ihm an, da er wieder über uns herzieht. Doch bevor die Situation eskaliert, lassen wir ihn lieber in Ruhe. Nun wollen wir unser Medikament abholen, doch müssen wir feststellen, dass der Laden geschlossen ist, was uns sehr verwundert.
Also gehen wir stattdessen zum Revier. Der Inspektor ist nicht da und der Constable darüber sichtlich genervt. Er vermutet, dass sich der Inspektor im Café aufhält. Murray war auf dem Revier und wollte dringend den Inspektor sprechen. Worum es ging will der Constable uns nicht verraten. Warum der Laden geschlossen ist, weiß er nicht. Wir erzählen ihm von unseren Erlebnissen in der Nacht, doch kann Zak damit nichts anfangen. Daher verlassen wir das Revier wieder.
Da wir in der Nähe der Telefonzelle sind, rufen wir erneut die Wahrsagerin an. Diesmal zieht sie einen Wagen, der darauf hindeutet, dass wir den rechten Weg suchen und eine Entscheidung fällig wird. Außerdem erwartet uns diesmal der Tod, in dem uns das Licht ausgeschossen wird. Deswegen sollen wir uns von Schusswaffen fernhalten.
Als wir das Café betreten, gerät Dorothy wieder in Panik und stürmt hinaus. Dann entdecken wir Bobby, der fleißig die Tische putzt. Er fragt uns, ob wir jetzt zu den Bösen gehören und wir sagen ihm, dass wir unschuldig sind, was er uns glaubt. Den Inspektor mögen er und Tom nicht. Er arbeitet im Café, weil Denise seine neue Freundin ist und Mrs. Puft ihn aus dem Museum geschickt hat, nachdem er die Schlüssel verloren hatte. Denise gibt Bobby Muffins und Schokolade. Uns scheint so, als wenn Bobby verknallt ist. Edward hat ihm erlaubt zu bleiben, so lange er sich nützlich macht. Tom ist selten zu Hause und hat damit gedroht uns umzubringen, wenn er uns erwischt.
Edward weiß nicht wo der Inspektor steckt und auch Denise hat er heute noch nicht gesehen.
Wir machen uns auf den Weg in den Wald. Als wir uns an der Stelle mit dem Stacheldraht befinden, kommen Erinnerungen in uns hoch. Wir sehen wieder unsere Schwester und uns als Kind und außerdem ein Haus. Uns wird klar, dass wir auf dem richtigen Weg sind, doch der Stacheldraht hindert uns am weitergehen. Wir schauen uns noch einmal die verlassene Hütte an. Davor sind Schleifspuren zu sehen. Mehr gibt es nicht zu entdecken und in die Hütte wollen wir nicht gehen. Daher machen wir uns auf den Weg zur Kirche. Doch die Tür ist abgeschlossen, so dass wir zum Pfarrhaus gehen. Am Haus lehnt eine Baumschere, die wir sofort mitnehmen. Im Haus scheint niemand zu sein, so dass wir den Totengräber ansprechen. Der Pfarrer wollte nach dem Frühstück losfahren und wir sollen später wieder vorbeischauen. Die weiße Frau hat im Dorf noch niemand gesehen, auch der Pfarrer nicht, obwohl sie nur Leute sehen können die reinen Herzens sind. Die Dorfbewohner findet der Totengräber in Ordnung, nur die Schlossbewohner mag er nicht, so dass es ihm lieber gewesen wäre, wenn das Schloss durch das Feuer komplett abgebrannt wäre. Die namenlosen Gräber gehören zu den Leuten, die wenig Geld hatten oder zu den Verstoßenen, wie Mörder und Selbstmörder. Sie liegen falsch herum im Sarg, um keinen Weg nach draußen zu finden. Früher wurde den Mördern sogar der Kopf abgeschlagen und zwischen die Beine gelegt. Mark hält das für Aberglaube. Wir machen uns auf den Weg zum Tor.
Mit der Baumschere gelingt es uns den Stacheldraht am Tor zu entfernen. Wir gehen den Weg entlang und kommen zu dem Haus aus unseren Erinnerungen. Hier haben wir früher immer mit Angelina gespielt, wir sind also richtig. Doch wo ist das Loch im Boden? Nachdem wir uns gründlich umsehen geben wir auf, das Loch existiert bestimmt nicht mehr. Allerdings entdecken wir einen Leuchtsticker. Ob Ralph jetzt in dem Haus wohnt? Einige Fensterscheiben des Hauses sind kaputt. Vor dem Haus steht ein altes Auto. Wem es wohl gehört? Als wir durch die Scheiben schauen, haben wir wieder eine Vision und sehen eine blutverschmierte und gefesselte Frau auf den Sitzen. Der Müllcontainer ist verschlossen und wir haben den Schlüssel nicht. Hat hier jemand etwas zu verbergen? Da die Klingel nicht funktioniert und wir nicht einfach ins Haus gehen wollen, verlassen wir das Grundstück wieder.
Wir statten Dr. Winterbottom einen Besuch ab und sprechen sie auf den geschlossenen Laden an. Abaya ist dienstags in Ipswich und besucht dort einen Selbstverteidigungskurs. Der Postbote hat unser Medikament vermutlich in das Fass neben der Tür gelegt. Diebstahlgefahr besteht angeblich nicht, weil das Polizeirevier nebenan ist. Dann berichten wir von unserem Besuch an dem verlassenen Haus. Es hat früher Dr. Hermann gehört und steht leer, seit dem er ermordet wurde. Dr. Winterbottom hat Dr. Hermann beim Studium kennengelernt, als sie Pathologie studiert hat. Da uns der Besuch seines Hauses nicht weitergeholfen hat, wird die Erinnerung Thema der nächsten Sitzung sein.
Nun schauen wir das Fass näher an. Es scheint tatsächlich der Briefkasten von Abaya zu sein. Wir finden unser Medikament und außerdem ein Paket mit einer Teelieferung, welches an Murray adressiert ist. Wir nehmen es mit, um es ihm vorbeizubringen.
Vorher gehen wir noch einmal ins Café und treffen dort Denise. Eigentlich arbeitet Bobby nicht für sie, doch kann sie ihn nicht davon abhalten die Tische zu säubern.Sie erstaunt uns mit der Äußerung, dass Edward ihr Verlobter ist. Über die schwarzen Hunde macht sie sich lustig und bezeichnet sie als Attraktion von Murray. Unseren Ralph kennt sie nicht und auch über das Anwesen von Dr. Hermann kann sie nichts neues erzählen.
Der Inspektor ist mittlerweile zurück. Zu dem Mord an Miss Valley gibt es keine Neuigkeiten. Wir sprechen ihn auf den Müll vor dem Schloss an, doch er meint, dass man die Partys nicht verhindern kann. Ralph kennt er und hält ihn für harmlos. Die eingestürzte Akademie will er nicht weiter untersuchen, weil wir nicht glaubwürdig sind und der Einsatz von Baggern zu teuer werden würde. Laut Bauexperten war die Ruine einfach morsch und daher ist alles zusammengefallen.
Wir gehen zum Hotel. Da Murray nicht an der Rezeption steht, klopfen wir an die Bürotür, doch es antwortet niemand. Daher öffnen wir die Tür und stellen ihm das Paket auf den Schreibtisch, als wir ein Schreiben bemerken. Es handelt sich um die Quittung zu unserer Kaution. Scheinbar ist Murray der anonyme Geldgeber. In dem Moment kommt er durch die Tür und wir stellen ihn zur Rede. Er erzählt uns zögerlich, dass er mit unserer Freilassung auf weitere Morde hofft, weil das mehr Kundschaft anzieht. Wir sind fassungslos. Was ist Murray nur für ein Mensch und dann bittet er uns auch noch um Dankbarkeit für sein Verhalten. Wir sagen ihm, dass wir auschecken wollen und verlassen das Hotel. Dann machen wir uns auf den Weg zur Kirche.
Dort ist die Tür nun offen und wir treffen den Pater an. Er erzählt uns, dass er seit 40 Jahren Priester der Gemeinde ist. Mark arbeitet auch schon sehr lange als Totengräber, doch geht die Arbeit auf seine Knochen. Wir bekommen ein Angebot für eine Ausbildung, das wir ausschlagen. Wir erfahren einiges über unsere Vorfahren. Die Familiengruft existiert bereits seit 1512. Marcus und Mordred Gordon waren Kreuzritter und kamen nicht aus der Gegend. Warum sie sich hier niedergelassen haben ist dem Pater nicht bekannt. 1213 erschlug Marcus seinen Bruder in einem Zweikampf. Er gilt als der Gute, während Mordred das Böse verkörpert. Somit hat das Gute gesiegt. Als er starb, legte Mordred einen Fluch über die männlichen Nachfahren der Gordons. Marcus baute die Kirche als Buße auf heidnischem Boden und einige Jahre später die Akademie, in der die Familienchronik der Gordons aufbewahrt werden sollte, um den Fluch zu untersuchen. 1512 brannte die Akademie nieder und die geretteten Dokumente wurden in die Kirche gebracht. Laut dem Pfarrer starb Adrian bei einem Sturz von der Schlosstreppe. Einige der Gräber auf dem Friedhof sind bereits 800 Jahre alt. Samuel wurde in einem namenlosen Grab beerdigt, doch in welchem weiß der Pater nicht. Daher bekommen wir eine Liste mit allen namenlosen Gräbern.
Nachdem wir uns die Liste angeschaut haben, wissen wir, dass 7 Menschen im August 1981 bestattet wurden. Dr. Robert Gordon, James, Henry Stanton, Samuel Gordon, Victor Sebastian Valley, William Gordon und Dr. Heinz Hermann. Da wir 5 anonyme Gräber haben, schließen wir Vic aus und auch Williams Grab haben wir bereits gefunden. Um die anderen zuordnen zu können, müssen wir mehr über sie erfahren.
Zu Henry Stanton kann uns der Pater nichts sagen. Dr Hermann liegt in einem anonymen Grab, weil nach seinem Tod schreckliche Dinge über ihn ans Tageslicht gekommen sind. Er hat zusammen mit Robert Gordon schreckliche Experimente an Menschen aus dem Sanatorium durchgeführt. Robert war der Leiter des Sanatoriums und wurde vermutlich von James umgebracht, der lange im Sanatorium gelebt hat und der uneheliche Sohn von William war. James hat sich schließlich erhängt. Da Williams Tod ungeklärt bliebt, liegt er weder in der Familiengruft, noch in einem namenlosen Grab. Es handelt sich um einen Kompromiss mit Victoria. Der Pater gibt uns noch die Übersetzung von zwei Grabsprüchen, dann gehen wir zu Mark. Mark erzählt uns, dass Henry ein Säufer und der Gärtner auf Black Mirror war. Er ertrank im Brunnen des Schlosses. Er hatte in der Gegend keine Freunde oder Familie. Wir könnten Tom nach ihm fragen, doch verzichten wir darauf lieber.
Wir ordnen die Namen der Gräber zu, aber an Samuels Grab finden wir keinen Hinweis. Wurde die Nachricht bereits entfernt und war der Brief überhaupt für uns gedacht? Vielleicht hilft und die lateinische Inschrift „Ecce Agnus Dei qui tollit
peccatum mundi" weiter. Tatsächlich kommt der Satz im Johannesevangelium vor und steht an einer Säule der Kirche. Wir schauen sie uns an und entdecken ein Geheimfach mit einer Notiz. Darauf steht, dass wir Stillschweigen bewahren sollen und Aufgaben erfüllen müssen, damit unsere Unschuld nicht mehr angezweifelt wird. Wir sollen nach Leuten Ausschau halten, die Hilfe benötigen. Eigentlich halten wir das für einen Scherz, doch wollen wir kein Spielverderber sein.
Als wir durch den Wald gehen, treffen wir jemanden mit einer Autopanne. Er stellt sich als Phil vor. Das Auto haben wir bereits vor dem Haus von Dr. Hermann gesehen. Eigentlich wollen wir Hilfe holen, aber bevor wir Tom fragen müssen, schauen wir uns den Wagen selber an. Phil erzählt, dass er nicht aus der Gegend kommt. Als wir ihn auf Ralph und das verlassene Haus ansprechen, knallt er uns die Motorhaube gegen den Kopf und wir werden bewusstlos.
Wir erwachen in Dunkelheit und sind mal wieder gefangen. Phil will uns einsperren, bis er weiß, was er mit uns machen soll. Das klingt nicht gut. Wir spielen den Rest des 2. Kapitels. Ich gebe dafür erstmal bis Mittwoch (18.03) Zeit. Falls ihr früher fertig seit, können wir auch schon Dienstagabend (17.03) weitermachen.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Huch, es geht schon wieder weiter.
Übringens finde ich, dass Adrian Bobby als neuen Totengräber vorschlagen könnte. Dann wäre Bobby weg von Tom und hätte sein eigenes Geld.
Ein Arbeit an der frischen Luft würde ihm sicher gut tun.
Übringens finde ich, dass Adrian Bobby als neuen Totengräber vorschlagen könnte. Dann wäre Bobby weg von Tom und hätte sein eigenes Geld.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Gute Idee, Möwe!
Sagt ruhig, falls ihr nicht mitkommt. Fehlt ja auch noch von einigen die Rückmeldung zum letzten Abschnitt. Macht dann vielleicht Sinn, wenn wir wirklich erst Mittwoch weitermachen.
Sagt ruhig, falls ihr nicht mitkommt. Fehlt ja auch noch von einigen die Rückmeldung zum letzten Abschnitt. Macht dann vielleicht Sinn, wenn wir wirklich erst Mittwoch weitermachen.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
Maya Angelou
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- regit
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Ich könnte mir vorstellen, dass man ein Bild freischaltet, wenn man dieses blöde Ballerspiel am PC schafft. Ich schaffe es nicht. 

- Joey
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Nachdem ich das Spiel gespielt habe eben, wurde angezeigt, daß was freigeschaltet wurde. Ich habe aber noch nicht nachgesehen was.
Regit, hast du früher nie Space Invaders gespielt?
Hm. Ich bin sicher, das kann man auch irgendwo online spielen. Sollte ich direkt mal danach suchen.
[edit] Hier zum Beispiel.
Regit, hast du früher nie Space Invaders gespielt?

Hm. Ich bin sicher, das kann man auch irgendwo online spielen. Sollte ich direkt mal danach suchen.

[edit] Hier zum Beispiel.
Zuletzt geändert von Joey am 16.03.2015, 03:06, insgesamt 1-mal geändert.
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- Scat
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
Aus der ungünstigen Position bin ich schon mal raus. Aber wenn ich jetzt auf die Uhr schaue... gehe ich erst mal schlafen. Hm, hätt ich Adrian auch "liegen" lassen können. 

- Joey
- Riesiger Roboteraffe
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3
So, habe fertig. Mann, das war echt ein ereignisreiches Kapitel!
Ich denke, durch dieses Alien Attack oder wie es hieß wurde das entsprechende Minigame freigeschaltet. Zumindest steht das jetzt bei mir unter Extras zur freien Verfügung.
Und... Der Cop ist echt ein A....
Nicht wirklich viel sympathischer als Murray. Ist der eigentlich mit Fuller verwandt?
Ich denke, durch dieses Alien Attack oder wie es hieß wurde das entsprechende Minigame freigeschaltet. Zumindest steht das jetzt bei mir unter Extras zur freien Verfügung.

Und... Der Cop ist echt ein A....

Nicht wirklich viel sympathischer als Murray. Ist der eigentlich mit Fuller verwandt?
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