Clever & Smart / Sherlock Holmes / Larry in der Gamestar
- subbitus
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Ich finde, solche absolut subjektiven Dinge wie den Stil der Musik zu kritisieren, absolut schwachsinnig, gerade wenn es wie hier doch offensichtlich nicht mal um deren Qualität geht.
Wie kann denn der Redakteur glauben, alle hätten den selben Geschmack wie er?!
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Sherman Bragbone - A Cupful of Trouble
http://www.sherman-bragbone.de
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Finde ich keineswegs! Klar sind Tests auch immer subjektiv, das geht auch gar nicht anders, aber man kann da schon noch differenzieren.
Die Qualität der Grafik oder der Synchronisation beispielsweise kann man mit relativ objektiven Kriterien betrachten oder auch die Qualität des Soundtracks. Aber den Stil ansich zu kritisieren, wenn es wie hier klar eine Geschmacksfrage ist und mehr nicht, halte ich für unangemessen.
Das Gleiche trifft z.B. auf eine generelle Kritisierung zu langer Dialoge zu, was sehr oft zu lesen ist. Man kann darauf hinweisen, dass wie bei TMOS die Dialoge relativ lang sind, das ist ja völlig in Ordnung, dann kann jeder Leser selbst entscheiden, ob es für einen negativ oder postiv ist, aber man muss es nicht gleich allgemein als einen negativen Aspekt hinstellen.
Die Qualität der Grafik oder der Synchronisation beispielsweise kann man mit relativ objektiven Kriterien betrachten oder auch die Qualität des Soundtracks. Aber den Stil ansich zu kritisieren, wenn es wie hier klar eine Geschmacksfrage ist und mehr nicht, halte ich für unangemessen.
Das Gleiche trifft z.B. auf eine generelle Kritisierung zu langer Dialoge zu, was sehr oft zu lesen ist. Man kann darauf hinweisen, dass wie bei TMOS die Dialoge relativ lang sind, das ist ja völlig in Ordnung, dann kann jeder Leser selbst entscheiden, ob es für einen negativ oder postiv ist, aber man muss es nicht gleich allgemein als einen negativen Aspekt hinstellen.
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Tja scheint wohl so als würde viel zu wenig darauf geachtet wie ein Spiel allgemein wirkt sondern das ganze eben nur in den Einzelteilen betrachtet.
Ich meine man kann ja ruhig anmerken das die Dialoge oft sehr lang sind, aber man kann auch hinzufügen das es zum Spiel in irgendeiner Weise passt, wenn es das denn tut, logischerweise.
Aber an sowas wird ja offensichtlich nicht gedacht.
Wäre vielleicht ganz gut wenn man so ein gewisses pro und kontra hätte, so in der Weise tja das und das, wie eben z.B. die langen Dialoge sind anzumerken wem das nicht gefällt der hat eben Pech gehabt und der der das gut findet dem ist das Spiel zu empfehlen.
Ich muss sagen ich finde deswegen so eine Punkte System auch eher ein wenig problematisch bei Bewertungen.
Bei Musik kann man im Grunde sehr subjektiv bewerten ich meine in dem man einfach guckt wie sehr sie auf das Spiel passt und na ja sowas halt.
Ich meine man kann ja ruhig anmerken das die Dialoge oft sehr lang sind, aber man kann auch hinzufügen das es zum Spiel in irgendeiner Weise passt, wenn es das denn tut, logischerweise.
Aber an sowas wird ja offensichtlich nicht gedacht.
Wäre vielleicht ganz gut wenn man so ein gewisses pro und kontra hätte, so in der Weise tja das und das, wie eben z.B. die langen Dialoge sind anzumerken wem das nicht gefällt der hat eben Pech gehabt und der der das gut findet dem ist das Spiel zu empfehlen.
Ich muss sagen ich finde deswegen so eine Punkte System auch eher ein wenig problematisch bei Bewertungen.
Bei Musik kann man im Grunde sehr subjektiv bewerten ich meine in dem man einfach guckt wie sehr sie auf das Spiel passt und na ja sowas halt.
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Ich habe nicht gesagt, dass man die Musik nicht bewerten darf, lies dir meinen Beitrag noch mal durch! Im Übrigen habe ich oben versucht zu verdeutlichen, dass es auch Punkte gibt, die mit Geschmack eher wenig zu tun haben.Madmax1603 hat geschrieben:Naja wenn man die Musik eines Spiels nicht bewerten darf,weil es Geschmackssache ist,dann ist aber alles Geschmackssache![]()
Dann sollte man am besten gar keine Zeitschrift mehr kaufen...
Hörbare qualitative Mängel kann man natürlich kritisieren, was auch mit dem Stil und dem Geschmack nichts zu tun hat. Ansonsten kann man von mir aus darauf hinweisen, dass z.B. nur klassische Musik gespielt wird und es eventuell nicht jedermanns Sache ist, aber kritisieren würde ich sowas nicht.
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Naja, den Stil kann man schon bewerten, und zwar den Aspekt, ob es zur restlichen Atmosphäre des Spiels passt oder nicht. Ein HipHop-ST zu Sherlock Holmes zB. würde ich glatt mit 0 Punkten bewerten, weil es einfach nicht passt. Bei Spielen wie DefJam Vendetta oder Need for Speed Underground passts natürlich wie die Faust aufs Auge und wird entsprechend gut bewertet - und das, obwohl es exakt der gleiche Soundtrack in der exakt gleichen Qualität ist.subbitus hat geschrieben: Ich habe nicht gesagt, dass man die Musik nicht bewerten darf, lies dir meinen Beitrag noch mal durch! Im Übrigen habe ich oben versucht zu verdeutlichen, dass es auch Punkte gibt, die mit Geschmack eher wenig zu tun haben.
Hörbare qualitative Mängel kann man natürlich kritisieren, was auch mit dem Stil und dem Geschmack nichts zu tun hat. Ansonsten kann man von mir aus darauf hinweisen, dass z.B. nur klassische Musik gespielt wird und es eventuell nicht jedermanns Sache ist, aber kritisieren würde ich sowas nicht.
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In der PC Powerplay hat Sherlock satte 80 % bekommen - soviel dazu, dass Tests nicht subjektiv sind...
Ich finde sehr wohl, dass man bestimmte Aspekte eines Spiels relativ objektiv bewerten könnte. Dabei sind offensichtliche Schwächen sicher leichter zu bemängeln als Stärken zu loben, denn was einem letztendlich gefällt an einem Spiel ist noch viel subjektiver als was einem nicht gefällt.
Wenn ein Spiel eine murksige Steuerung hat, fällt das jedem auf, auch wenn er dem Spiel noch so wohlwollend gegenüber steht. Hat ein Spiel sehr gute Sprecher, wird es dennoch immer einen geben, dem ein bestimmter Sprecher nicht gefallen hat oder dem die Dialoge zu lang sind.
Im Grunde müsste der Tester völlig unvoreingenommen an das Spiel herantreten. Das ist aber aufgrund vieler Umstände schlicht unmöglich.
Unsere Maxime, sofern wir Einfluss auf die Entwicklung eines Spieles haben, ist: Bekannte Fehler vermeiden, damit niemand etwas findet, an dem er "einhaken" kann. Und die bestimmten Schwächen verschiedener Adventures sind ja nunhinlänglich bekannt - also könnte man sie theoretisch vermeiden.
Mit der Erfahrung, die wir im vergangenen Jahr mit Tony Tough, The Westerner, Black Mirror, The Moment of Silence und nun Sherlock Holmes gesammelt haben, wird mit Sicherheit in die Projekte der Zukunft einfließen.
Ich finde sehr wohl, dass man bestimmte Aspekte eines Spiels relativ objektiv bewerten könnte. Dabei sind offensichtliche Schwächen sicher leichter zu bemängeln als Stärken zu loben, denn was einem letztendlich gefällt an einem Spiel ist noch viel subjektiver als was einem nicht gefällt.
Wenn ein Spiel eine murksige Steuerung hat, fällt das jedem auf, auch wenn er dem Spiel noch so wohlwollend gegenüber steht. Hat ein Spiel sehr gute Sprecher, wird es dennoch immer einen geben, dem ein bestimmter Sprecher nicht gefallen hat oder dem die Dialoge zu lang sind.
Im Grunde müsste der Tester völlig unvoreingenommen an das Spiel herantreten. Das ist aber aufgrund vieler Umstände schlicht unmöglich.
Unsere Maxime, sofern wir Einfluss auf die Entwicklung eines Spieles haben, ist: Bekannte Fehler vermeiden, damit niemand etwas findet, an dem er "einhaken" kann. Und die bestimmten Schwächen verschiedener Adventures sind ja nunhinlänglich bekannt - also könnte man sie theoretisch vermeiden.
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- Mic
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Das Problem bei alle Wertungen ist, dass die Angabe „Das Spiel hat 80% bekommen“ eigentlich keinerlei Aussage besitzt. 80% von was? Was wären denn 100%? Wo sind die 20% geblieben? Wenn man einen Apfel berwerten müsste, wie viel Prozent bekäme er dann? Eigentlich werden die Werte doch nur genommen um Spiele miteinander zu vergleichen. Man kann aber z.B. Half Life 2 nicht mit Black Mirror vergleichen. Nicht nur, dass es zwei unterschiedliche Genre sind, die Intention der Spiele sind auch total verschieden.
Richtig wäre es, wenn bei Spielen gesagt werden würde, ob sie das eingehalten haben, was sie versprochen haben und das eben genreabhängig. Und selbst dann, würde vieles nur subjektiv bewertet werden. Mag der Tester die Musik von Myst IV? Findet er Tony Tough witzig? Hat er sich bei Black Mirror gegruselt?
Wenn man mal davon ausgeht, dass Schach eben erst gerade erfunden wurde, auf die Wertung wäre ich gespannt. Wahrscheinlich würde die Grafik und das langatmige Spielprinzip bemängelt werden. Zudem wären die Missionen auf Dauer recht ähnlich und der Mehrspielermodus unterstützt maximal nur zwei Personen.
Da das Spiel eindeutig Rassenkonflikte zum Thema macht würden die Medien wieder aufschreien und das Spiel käme höchstwahrscheinlich auf den Index. Nach einer Woche taucht aber der erste Nacktpatch für die Königin auf.
Richtig wäre es, wenn bei Spielen gesagt werden würde, ob sie das eingehalten haben, was sie versprochen haben und das eben genreabhängig. Und selbst dann, würde vieles nur subjektiv bewertet werden. Mag der Tester die Musik von Myst IV? Findet er Tony Tough witzig? Hat er sich bei Black Mirror gegruselt?
Wenn man mal davon ausgeht, dass Schach eben erst gerade erfunden wurde, auf die Wertung wäre ich gespannt. Wahrscheinlich würde die Grafik und das langatmige Spielprinzip bemängelt werden. Zudem wären die Missionen auf Dauer recht ähnlich und der Mehrspielermodus unterstützt maximal nur zwei Personen.
Da das Spiel eindeutig Rassenkonflikte zum Thema macht würden die Medien wieder aufschreien und das Spiel käme höchstwahrscheinlich auf den Index. Nach einer Woche taucht aber der erste Nacktpatch für die Königin auf.

Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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OK, als Publisher könnt ihr sicherlicher verschiedene Kleinkorrekturen beim Publisher fordern, aber die können auch nicht das gesamte Spiel neu programmieren.dtp Chris hat geschrieben:Mit der Erfahrung, die wir im vergangenen Jahr mit Tony Tough, The Westerner, Black Mirror, The Moment of Silence und nun Sherlock Holmes gesammelt haben, wird mit Sicherheit in die Projekte der Zukunft einfließen.
Schade würde ich es aber finden, wenn ihr als Publisher nun die Messlatte für eure Spiele ZU hoch setzen würdet, und sehr gute aber nicht 100% perfekte Spiele nicht mehr publishen würden. Da wären eventuell TMOS wegen der Steuerung, Tony Tough wegen der älteren Grafik, Runaway wegen dem Pixelhunting, The Westerner wegen dem Möhrensuchen durchgefallen. Black Mirror habe ich jetzt nicht gespielt, aber IRGEND eine Macke hat dieses Spiel bestimmt auch. Klar soll man die Perfektion anstreben, aber ich bin mit GUTEN Spielen schon sehr zufrieden.
cu,
LGH
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Natürlich hat jedes Spiel eine oder auch mehrere kleine Macken, und als Publisher kannst Du darauf leider nur bedingt Einfluss nehmen. Wir haben ja eine Liste der Do's und Don'ts der Adventure-Entwicklung, aber Entwickler haben halt auch ihren eigenen Kopf und denken oft nicht daran, dass ihr Spiel auch mal gut spielen/gut zu bewerten/gut zu verkaufen sein muss, weil sie sonst den Laden dicht machen können.
Beispiel Sherlock Holmes: Wir haben sofort erkannt, dass die beiden Actioneinlagen sowohl die Tester als auch die Spieler eher nerven, wenn nicht gar frustrieren werden. Ich habe sie in der englischen Version gespielt und fand sie auch nervig, wenn auch machbar. Alles, was wir da aber noch tun konnten, war von den Iren eine Entschärfung der beiden Szenen zu verlangen. Das haben wir auch erreicht.
Wir werden auch weiter gute und sehr gute Adventures einkaufen, die in der Entwicklung schon weit fortgeschritten sind und auf den deren Entwicklung wir deshalb nicht mehr viel Einfluss haben.
Aber bei allen Projekten die wir neu anschieben - und das werden in Zukunft immer mehr sein - werden wir ein Argusauge auf das Einhalten der wichtigsten, oft wertungsentscheidenden Features haben. Das reicht von einer Tagebuchfunktion über das Einblenden aller Ausgänge bis hin zum Doppelklick auf den Ausgang mit Warpfunktion, der Möglichkeit zu rennen und Animationen abzubrechen usw usw.
Beispiel Sherlock Holmes: Wir haben sofort erkannt, dass die beiden Actioneinlagen sowohl die Tester als auch die Spieler eher nerven, wenn nicht gar frustrieren werden. Ich habe sie in der englischen Version gespielt und fand sie auch nervig, wenn auch machbar. Alles, was wir da aber noch tun konnten, war von den Iren eine Entschärfung der beiden Szenen zu verlangen. Das haben wir auch erreicht.
Wir werden auch weiter gute und sehr gute Adventures einkaufen, die in der Entwicklung schon weit fortgeschritten sind und auf den deren Entwicklung wir deshalb nicht mehr viel Einfluss haben.
Aber bei allen Projekten die wir neu anschieben - und das werden in Zukunft immer mehr sein - werden wir ein Argusauge auf das Einhalten der wichtigsten, oft wertungsentscheidenden Features haben. Das reicht von einer Tagebuchfunktion über das Einblenden aller Ausgänge bis hin zum Doppelklick auf den Ausgang mit Warpfunktion, der Möglichkeit zu rennen und Animationen abzubrechen usw usw.
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Allein dieser Satz ist Musik in meinen Ohren!dtp Chris hat geschrieben: Aber bei allen Projekten die wir neu anschieben - und das werden in Zukunft immer mehr sein[...]

Naja, aber da du dich hier auf einer Adventure-Seite befindest, ist es doch völlig logisch, dass die Leute hier solche Magazine hauptsächlich anhand der für sie relevanten Adventure-Tests beurteilen und bewerten. Von daher ist die Kritik in meinen Augen durchaus legitim.Cola hat geschrieben: Ich lese die GameStar regelmäßig. Ich finde sie echt gut, aber ich muss selbst zugeben, dass Adventures fast immer schlecht bewertet werden. Aber ansonsten kann man das Magazin echt nicht schlecht machen...
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Ich hab jetzt die Gamestar vorliegen, und muss sagen, dass ich die Kritikpunkte an Sherlock Holmes durchaus nachvollziehen kann. Soo toll ist das Spiel imo nämlich auch nicht, nach Tony Tough der bisher schlechteste Titel von dtp - IMO. Es wird ürbrigens NICHT negativ bewertet, dass der Soundtrack aus klassischer Musik besteht (sondern sogar positiv). Nach Meinung der Tester nervt der ST, warum, geht aus dem Text aber leider nicht hervor. Das ist aber auch der einzige nicht nachvollziehbare Kritikpunkt.
Axel
Axel