Yep, genau dieses Argument bringe ich auch immer, wenn jemand nicht verstehen kann, warum ich solche Spiele gerne kaufe und spiele. Einen Film sieht man sich in der Regel auch nicht mehrmals an. Und heutige Spiele können in Sachen Story und Atmosphäre locker mit dem Medium Film mithalten.LGH hat geschrieben:Film-DVDs dauern (mit Bonusmaterial) nicht deutlich mehr als 3 Stunden und sind auch nicht viel billiger als diese Spiele.
AT's Adventuretests - Was bedeutet 'Spielzeit'?
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Ich bin mir da auch nicht sicher. Meine Vermutung ist, dass die Spiele früher kürzer waren, sich die kurze Zeit mit den Jahren immer mehr in der Erinnerung verlängert und man sich einredet, heutige Spiele seien kürzer.Lebostein hat geschrieben:Irgendwie hab ich das Gefühl bzw. die Erinnerung, an Adventures wie MI2 oder Indy4 eine Ewigkeit gesessen zu haben, während man heutige Titel in ein paar Tagen durchgespielt hat.
Wäre mal interessant, was das längste Adventure war (wenn man so was denn objektiv messen könnte). Ich tippe ja auf TLJ, aber wer weiß das schon...
Das Jan
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Naja, ich kann mich auch erinnern, für Sam & Max MONATE gebraucht zu haben...
aber damals trafen wir uns alle nach der Schule immer bei nem Freund, dessen Computer schnell genung war und der irgendwie ne Kopie auftreiben hat können... und wenn wir mal nicht weiter kamen, war erst mal sense für ein paar Tage. Damals konnten wir ja noch nicht einfach so per multi-tasking und google in zwei Sekunden die Komplettlösung finden. Kann mich noch erinnern, bei Day of the Tentacle haben wir fast täglich einen Bekannten angerufen, wenn wir nicht weiterkamen. Der war schon total genervt...
Oder wir sind in die Bibiliothek gefahren und haben die Computerspielezeitschriften der letzten Monate durchgewühlt, ob dort irgendwo eine Komplettlösung dabei war...
Hach, das waren noch wunderbare Zeiten...

aber damals trafen wir uns alle nach der Schule immer bei nem Freund, dessen Computer schnell genung war und der irgendwie ne Kopie auftreiben hat können... und wenn wir mal nicht weiter kamen, war erst mal sense für ein paar Tage. Damals konnten wir ja noch nicht einfach so per multi-tasking und google in zwei Sekunden die Komplettlösung finden. Kann mich noch erinnern, bei Day of the Tentacle haben wir fast täglich einen Bekannten angerufen, wenn wir nicht weiterkamen. Der war schon total genervt...
Oder wir sind in die Bibiliothek gefahren und haben die Computerspielezeitschriften der letzten Monate durchgewühlt, ob dort irgendwo eine Komplettlösung dabei war...
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Dr. Zoidberg: "Now, I'm not saying that professor Farnsworth is old, but if you consider his age, he's likely to die soon!"
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Ich muss da jedoch zugeben, dass ich gute Filme durchaus hin und wieder nochmals anschaue. Oft kaufe ich mir die DVDs sogar erst, obwohl ich den Film im Kino gesehen habe... oder sogar WEIL ich den im Kino gesehen habe, und ich das Gefühl habe: "Mann, diesen Film willst du dir irgendwann noch einmal anschauen!"Lebostein hat geschrieben:Einen Film sieht man sich in der Regel auch nicht mehrmals an. Und heutige Spiele können in Sachen Story und Atmosphäre locker mit dem Medium Film mithalten.
Und bei Adventures geht es mir oft genauso; gute Adventures spiele ich von Zeit zu Zeit immer mal wieder... So viel zum Argument, Adventures hätten keinen Wiederspielbarkeitswert.
Obwohl, vielleicht bin ich ja da eher die Ausnahme

cu,
LGH
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Das kann wirklich gut sein. Ich habe letztens nochmal DOTT gespielt und war richtig erstaunt wie kurz das Spiel war.DasJan hat geschrieben:Ich bin mir da auch nicht sicher. Meine Vermutung ist, dass die Spiele früher kürzer waren, sich die kurze Zeit mit den Jahren immer mehr in der Erinnerung verlängert und man sich einredet, heutige Spiele seien kürzer.Lebostein hat geschrieben:Irgendwie hab ich das Gefühl bzw. die Erinnerung, an Adventures wie MI2 oder Indy4 eine Ewigkeit gesessen zu haben, während man heutige Titel in ein paar Tagen durchgespielt hat.
Wäre mal interessant, was das längste Adventure war (wenn man so was denn objektiv messen könnte). Ich tippe ja auf TLJ, aber wer weiß das schon...
Das Jan
Ich mein irgendwie war mir das teilweise noch bekannt aber das ist schon gut 5 Jahre hergewesen, dass ich das gespielt habe. Und alle Rätsel hatte ich auch nicht auf Anhieb raus.
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Also, was die Filme angeht, sicher nicht.
Aber die Computerspiele... ich glaube, das einzige Adventure, das ich mehr als 1x gespielt habe, ist Baphomets Fluch. Das hab ich glaub ich schon 3x gespielt... obwohl mein Lieblings-Spiel ja eigentlich Grim Fandango ist. Aber das hab ich noch dem ersten Mal Spiel nie mehr angerührt. Und ich würd auch nie drauf kommen... trotzdem war es den Preis mehr als wert...
Aber die Computerspiele... ich glaube, das einzige Adventure, das ich mehr als 1x gespielt habe, ist Baphomets Fluch. Das hab ich glaub ich schon 3x gespielt... obwohl mein Lieblings-Spiel ja eigentlich Grim Fandango ist. Aber das hab ich noch dem ersten Mal Spiel nie mehr angerührt. Und ich würd auch nie drauf kommen... trotzdem war es den Preis mehr als wert...
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Indy 4 war früher mal eine Zeit lang mein einziges PC-Spiel. Ich habe es zusammen mit meiner Schwester und einem Cousin wahrscheinlich über ein halbes Jahr gespielt. Danach hatte ich alles gesehen und war eine wandelnde Komplettlösung.
Heutige Adventures spiele ich (bis auf Runaway, das habe ich jetzt schon 5 Mal durchgezockt) nicht mehr so intensiv. Habe 1. genug andere Adventures und 2. auch lange nicht mehr so viel Zeit wie als Schüler (obwohl ich heute deutlich mehr Zeit vor dem PC verbringe).
Und die alten Klassiker sind in den eigenen Erinnerungen größer geworden, als sie in Wirklichkeit waren (und das nicht nur im Bezug auf ihre Länge).
Heutige Adventures spiele ich (bis auf Runaway, das habe ich jetzt schon 5 Mal durchgezockt) nicht mehr so intensiv. Habe 1. genug andere Adventures und 2. auch lange nicht mehr so viel Zeit wie als Schüler (obwohl ich heute deutlich mehr Zeit vor dem PC verbringe).
Und die alten Klassiker sind in den eigenen Erinnerungen größer geworden, als sie in Wirklichkeit waren (und das nicht nur im Bezug auf ihre Länge).
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Oh ja... *träum*LGH hat geschrieben:Naja, ich kann mich auch erinnern, für Sam & Max MONATE gebraucht zu haben...
aber damals trafen wir uns alle nach der Schule immer bei nem Freund, dessen Computer schnell genung war und der irgendwie ne Kopie auftreiben hat können... und wenn wir mal nicht weiter kamen, war erst mal sense für ein paar Tage. Damals konnten wir ja noch nicht einfach so per multi-tasking und google in zwei Sekunden die Komplettlösung finden. Kann mich noch erinnern, bei Day of the Tentacle haben wir fast täglich einen Bekannten angerufen, wenn wir nicht weiterkamen. Der war schon total genervt...
Oder wir sind in die Bibiliothek gefahren und haben die Computerspielezeitschriften der letzten Monate durchgewühlt, ob dort irgendwo eine Komplettlösung dabei war...
Das ist der einzige Nachteil am Internet, wenn ich mal nicht weiterkomme, dann schau ich in eine Komplettlösung, auch wenn ich noch nicht wirklich lange dranhänge, das finde ich wirklich schade. In meiner internetlosen Zeit habe ich Monate für ein Spiel gebraucht, weil ich keine Lösung hatte und ich gespielt und gespielt habe... es hat mir sogar sehr viel Spaß gemacht, heute spiele ich 1 Stunde und wenn ich dann noch nicht weitergekommen bin, dann schau ich sofort im Internet nach, das ist traurig. Danach ärgert man sich, weil man hätte selber draufkommen können! Bestes Beispiel ... DOTT... mein unangefochtenes Lieblingsadventure, wahrscheinlich auch weil ich ohne jede Hilfe durchgekommen bin und trotzdem einige Wochen drangesessen bin... das waren noch Zeiten... ich bin immer zu meinen Cousins gerannt, da die dieses Spiel auf dem Rechner hatten und wir tüftelten immer Stunden an den Rätseln, irgendwann habe ich mir die Disketten geschnappt und das ganze "Sicherheits-Ding" abgemalt und bei mir gespielt, dann haben sie mich immer nach der Lösung gefragt... ^^ aber bei der Simon-Reihe habe ich mir wirklich vorgenommen, ohne Lösung oder Hilfe durchzukommen, was ich bisher mit Erfolg gemeistert habe.
Mit dem mehrmals spielen ist bei mir auch so eine Sache... ich spiele irgendwie generell keine Adventure öfters, ich weiß auch nicht warum, aber bis jetzt habe ich nur DOTT 2x mal gespielt, aber sonst...
koa
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Für Monkey Island, seinen Nachfolger und Simon habe ich auch ewig gebraucht. Bei Monkey Island kannte ich auch niemanden, den ich hätte fragen können. So kam es schon mal vor, dass ich für ein Rätsel Tage gebraucht habe. Wenn es mir zu blöd wurde, habe ich einfach von vorne begonnen und dann ging es meistens. Das ist für mich auch der Grund, warum die Spiele in der Erinnerung viel länger waren, als die heutigen. Zudem kommt noch (bei MI2 zumindest) dass elf Disketten ständig getauscht werden wollten. Was hatte ich damals einen Tennisarm. 
Vor ein paar Monaten habe ich mal wieder die alten Klassiker gespielt. Diesmal kam es mir nicht solange vor. Die habe ich genauso schnell oder langsam durchgespielt wie aktuelle Titel.

Vor ein paar Monaten habe ich mal wieder die alten Klassiker gespielt. Diesmal kam es mir nicht solange vor. Die habe ich genauso schnell oder langsam durchgespielt wie aktuelle Titel.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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mein längstes war prolly BF1 ,vor allem weil ich schon immer Kruttans neue Herangehensweise benutzt habe, imo is das auch gut so ,ich kann mich viel besser und intensiver damit identifizieren, denn ein adventure is halt nur beim ersten mal wirklich prickelnd...
koas problem kenn ich auch
,das früher definitiv geiler ^^ ,da gabs noch echte freudensprünge hrhrhrhr
...
koas problem kenn ich auch



- Hans
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Am intensivsten habe ich wohl Indy 4 gespielt. Damals haben ein Freund und ich sicher über ein halbes Jahr gebraucht, um alle Lösungswege durchzuspielen. Ich glaube, ich kenne immernoch jeden Winkel und fast jeden Dialog auswendig.
Das war auch noch die Zeit ohne Komplettlösungen. Das mit dem Internet ist wirklich so eine Sache, ich habe mir auch schon Spiele verdorben, indem ich zu früh in eine Komplettlösung geschaut habe. Inzwischen mache ich es immer so, dass ich auf jeden Fall nur nachschaue und die Lösung nicht gleich speichere - da ist dann die Motivation dort nachzusehen nicht ganz so hoch. Viel praktischer finde ich eh Tipps in Foren zu aktuellen Spielen, so habe ich z. B. Black Mirror zwar mit einer kleinen Hilfe aus diesem Forum, jedoch ohne Lösung gelöst.
Das war auch noch die Zeit ohne Komplettlösungen. Das mit dem Internet ist wirklich so eine Sache, ich habe mir auch schon Spiele verdorben, indem ich zu früh in eine Komplettlösung geschaut habe. Inzwischen mache ich es immer so, dass ich auf jeden Fall nur nachschaue und die Lösung nicht gleich speichere - da ist dann die Motivation dort nachzusehen nicht ganz so hoch. Viel praktischer finde ich eh Tipps in Foren zu aktuellen Spielen, so habe ich z. B. Black Mirror zwar mit einer kleinen Hilfe aus diesem Forum, jedoch ohne Lösung gelöst.
- Rech
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Indy 4 war auch mein "intensivstes" Adventure.
Ich musste einfach alle Wege und alle IQ-Punkte haben.
Ich hab mir jetzt letztens die Talkie besorgt und es nochmal gemütlich durchgezockt, in der Hoffnung, mindestens ein Rätsel zu finden das ich nicht auf Anhieb schaffe... Ergebniss : Fehlanzeige.
Irgendwie war noch alles vorhanden.
Auch wenn ich zugeben muss nur den Kampfweg gespielt zu haben, irgendwie fehlte dann doch die Motivation es nochmal komplett durchzugehen...
Ich musste einfach alle Wege und alle IQ-Punkte haben.
Ich hab mir jetzt letztens die Talkie besorgt und es nochmal gemütlich durchgezockt, in der Hoffnung, mindestens ein Rätsel zu finden das ich nicht auf Anhieb schaffe... Ergebniss : Fehlanzeige.
Irgendwie war noch alles vorhanden.
Auch wenn ich zugeben muss nur den Kampfweg gespielt zu haben, irgendwie fehlte dann doch die Motivation es nochmal komplett durchzugehen...
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- Adventure-Gott
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was vielleicht bei mir dafür sorgen kann, dass speziell Indy4 und MI2 mitunter die Adventures sind, mit denen ich mich am längsten beschäftigt habe (länger nur noch mit Maniac), mag auch sein, dass dies die ersten beiden richtigen Adventures waren, die ich gespielt habe. Die waren damals gerade frisch in der BestsellerGames erschienen. Dazu kommt, dass ich relativ lange nicht von der Speicherfuntkion Gebrauch machen konnte (da das Spiel von Cd lief und erst Speichern konnte, sofern durch irgendeine *.bat-Datei ein Verzeichnis zum Speichern auf der Festplatte angelegt wurde). Beim Freund war es genauso, der konnte auch nicht speichern - allerdings aus anderen Gründen (zu geringer Festplattenspeicher für Savegames auf seinem 286er!). Dadurch haben wir diese Spiele immer wieder von Anfang an gespielt. Und MI2 hab ich die ersten Male auch stets komplett in eins durchgespielt (hat natürlich gedauert, bis ich bis zum Ende kam). Dazu kam besodners bei MI2 dass zuerst die leichte, dann die schwere Version von mir gespielt wurde. Und bei Indy hab ich dann auch alle Wege gespielt (da ging dann aber irgendwann schond as Speichern). Und da sie zu den ersten Spielen gehörten, ich nicht viele andere Spiele besaß und damls auch nciht sodnerlich oft neue Games kaufte, hab ich die Teile eh mehrmals und immer wieder gespielt, bis es "dann neuen Stoff" gab.
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
- Lebostein
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Am längsten hab ich wohl für MI2 gebraucht, da ich ein paar Wochen(!!) an diesem komischen Spuckrätsel fest hing. Auch meine Freunde kamen nicht weiter, bis es einer mal durch Zufall geschafft hatte. Dann ging das Gerücht um, man müsse in einer bestimmten Kombination die Grosgs trinken usw...
Dass man nur spucken muss, wenn der Wind weht, darauf ist niemand gekommen. Sogar heute noch findet man in vielen MI2-Komplettlösungen den falschen Hinweis, irgendwelche Grogs zu tringen (außer den grünen natürlich)
.
EDIT: In der Tat, es gibt nur sehr wenige Lösungen, die den Faktor 'Wind' aufgreifen. Alle anderen speisen den Spieler entweder mit dem angeblichen roten Drink ab, der vor dem grünen getrunken werden muss oder einfach mit dem Satz: "Übung macht dem Meister, ein paar mal probieren und dann klappts"...
Dass man nur spucken muss, wenn der Wind weht, darauf ist niemand gekommen. Sogar heute noch findet man in vielen MI2-Komplettlösungen den falschen Hinweis, irgendwelche Grogs zu tringen (außer den grünen natürlich)

EDIT: In der Tat, es gibt nur sehr wenige Lösungen, die den Faktor 'Wind' aufgreifen. Alle anderen speisen den Spieler entweder mit dem angeblichen roten Drink ab, der vor dem grünen getrunken werden muss oder einfach mit dem Satz: "Übung macht dem Meister, ein paar mal probieren und dann klappts"...
Zuletzt geändert von Lebostein am 03.11.2004, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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