Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder nicht?

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stundenglas
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von stundenglas »

Bei mir ist der klammernde Strohhalm auch eher die viel zu großen Erwartungen bei Titeln wie Mass Effect 3. Wahrscheinlich werden "BlockBuster" irgendwann so auf ein möglichst breites Massen-Spektrum getrimmt das zu viele Fans enttäuscht sind?

Irgendwie ist es doch auch schön wenn man weiß was man bekommt. Das problem bei Mass-Effect ist das die Spielmeschanik immer gleich ist. Das einzige was dann zieht ist die Story. Wenn diese nicht mehr die Erwartungen hällt ist es schade drum. Mir macht ME3 auch spaß... aber vielleicht bin ich auch nicht warm geworden. Spielte vor kurzem noch mal Half Life 1 + Addons. Spiele die von der Story und Action wesentlich besser waren.

Ein großer Stern von dem ich in zukunft viel erwarte? Das ist aktuell nur noch Bioshock 3.

ME3 und das Problem mit dem Ende? Sie hätten die Fans fragen sollen! Anonyme einschreiben sammeln was die Story von ME3 betrifft. Die besten 10 davon aussuchen und implementieren und ein Jahr nach dem Release einen sieger kühren. Und am Anfang mehr auswahl wie man spielen möchte. Mehr entscheidungen einbauen und und und.

Andererseits denke ich, zumal es vorher angekündigt war, das die Fans die unterschiedlichen Konstellations-Möglichkeiten aus den ersten zwei Teilen noch nicht durch haben können und hoffe das noch zufriedenstellenderes dabei rum kommt wenn alle Teile mehrmals erneut durchgespielt werden.
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Loma
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von Loma »

stundenglas hat geschrieben:...und hoffe das noch zufriedenstellenderes dabei rum kommt wenn alle Teile mehrmals erneut durchgespielt werden.
Angeblich hat man aber nach Ende von Teil 3 dazu gar keine Lust mehr... :wink:
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von kkdouble »

die Adventurespieler geben sich aber in der Tat mit sehr wenig zu frieden! Da wird ein Spiel wie Deponia als eines der besten Adventures aller Zeiten betrachtet und was bietet uns das Spiel?? Ne Handvoll Charactere, eine Handvoll Locations und ne Spielzeit, die um die 10 Stunden beträgt. Ich übertreibe natürlich ein wenig. Wenn man das mit anderen Spiele vergleicht, ist das ein Witz!!! Mir ist klar, dass ich für ein Adventure, in der Regel nicht so viel Kohle hinlegen muss wie z.B. für ein Rollenspiel!
Nicht falsch verstehen, spiele eigentlich nur Adventures aber darüber wundere ich mich doch immer wieder!!
Ein großer Stern von dem ich in zukunft viel erwarte? Das ist aktuell nur noch Bioshock 3.
hör mir auf mit Bioshock!!!! Hab mir den 2. Teil bei Steam geholt weils günstig war und habe nun mehere Stunden versucht es zum laufen zu kriegen! Ohne Erfolg! Aber ich schaffe es noch... Story soll ja ganz geil sein!
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elfant
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von elfant »

kkdouble hat geschrieben:Wenn man das mit anderen Spiele vergleicht, ist das ein Witz!!! Mir ist klar, dass ich für ein Adventure, in der Regel nicht so viel Kohle hinlegen muss wie z.B. für ein Rollenspiel!
Das ist in meinen Augen eine nicht ganz richtige Auffassung. Bei Skyrim gibt ein einen Spieler, welcher sich über eine Spielzeit von 15 Stunden beschwert hat. Nun gut der hat nur die Hauptgeschichte gespielt und ist jeder Nebenaufgabe aus dem Weg gegangen. Die Balerspeile haben im Einzelspielerpart mittlerweile ebenfalls eine Laufzeit von rund 6 Stunden bis 10 Stunden.
Ich würde ich fast dazu hinreißen lassen zu behaupten, daß Adventures von allen Spielen wo die Laufwege nicht wirklich relevant sind (zum Beispiel Jump&Run), die längste Spielzeit haben, wenn man diese künstliche Streckung herausrechnet.
Jetzt stellt sich noch die Frage wie man die Charaktere bewertet. Rechnet man das Kanonenfutter mit ein, alle Autraggeber, Figuren die eigene Stimmen und Texte haben oder nur jene welche für die Hauptgeschichte relevent sind?
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von kkdouble »

witzig das du gerade das Beispiel Skyrim nennst. Ich spiele es auch (spiele trotzdem hauptsächlich Adventures, auch wenn es sich nicht immer so anhört :mrgreen: ) Keine Ahnung wie lange man bei Skyrim für die Hauptstory braucht aber ich spiele schon um die 50 Stunden und ich habe absolut nicht das Bedürfnis die Hauptstory zu beenden. Man kommt da einfach nicht zu. Dieses Drumherum gehört einfach dazu und ist auch, bis zu einem gewissen Punkt, notwendig, um voran zu kommen.
Ich kann verstehen wenn Leute lieber 20€ mehr ausgeben, um dann ein Spiel zu haben das 10 Mal umfangreicher ist. Das Verhältnis stimmt einfach nicht, finde ich!
Ich spiele Adventures auch seit Maniac Mansion und ich fand schon immer das man relativ wenig bekommt im Vergleich zu einem anderen Genre.
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Ozzie
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von Ozzie »

kkdouble hat geschrieben:die Adventurespieler geben sich aber in der Tat mit sehr wenig zu frieden! Da wird ein Spiel wie Deponia als eines der besten Adventures aller Zeiten betrachtet und was bietet uns das Spiel?? Ne Handvoll Charactere, eine Handvoll Locations und ne Spielzeit, die um die 10 Stunden beträgt. Ich übertreibe natürlich ein wenig. Wenn man das mit anderen Spiele vergleicht, ist das ein Witz!!! Mir ist klar, dass ich für ein Adventure, in der Regel nicht so viel Kohle hinlegen muss wie z.B. für ein Rollenspiel!
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Die Qualität eines Spieles anhand dessen Quantität festmachen zu wollen...köstlich!
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von Bratwurstschnecke »

Wo meines Erachtens schon was dran ist, ist die Sache mit dem Verhältnis Preis/Spielzeit. Dadurch, dass es in Adventures einfach weniger bis gar kaum Variablen gibt, spielt man es durch und hofft, möglichst schnell und möglichst viele Details zu vergessen damit man es in ein paar Jahren nochmal spielen kann. (Außer, man spielt es gleich nochmal wegen der Grafik oder irgendwelcher lustigen Dialoge - was bei mir zumindest so gut wie nie vorkommt.) Rollenspiele oder Shooter bieten mir da einfach mehr Optionen und können so mehrfach hintereinander weg gespielt werden.
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von kkdouble »

ich sag doch nicht das z.B Deponia ein qualitativ schlechtes Spiel ist! Ganz im Gegenteil! Aber andere, umfangreichere Spiele sind qualitativ nicht schlechter! Ich empfinde es einfach so dass das Verhältnis nicht stimmt. 30€ Spiel = 10 Stunden Spielzeit, 50€ Spiel = 100 Stunden Spielzeit, bei ähnlich hoher Qualität.
und 30€ sind noch niedrig angesetzt für ein Vollpreis-Adventure
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von Ozzie »

Du sagst das so, als wäre das was neues. RPGs waren schon immer die von Natur aus längeren Spiele. Zumindest früher, bei Baldur's Gate, ging dafür aber immer viel Zeit auf das Inventarmanagement drauf, auf viele recht ähnlich Kämpfe und viel Rumgelatsche. Die erzählerische Breite brachte auch immer einigen Leerlauf mit sich.
Bei Egoshootern kann man mittlerweile die geringste Spielzeit erwarten. Call of Duty ist als ein grandioses Effektfeuerwerk ausgelegt, das schnell abbrennt. Ist vielen der Vollpreis wert, aber vielleicht nur wegen dem Multiplayer.

Deponia war in der Tat günstig, hab knapp 28€ bei Release bezahlt. Dafür war die Schachtel auch gut bestückt. Mir war's wert. Wenn du Spiele nur anhand der Zeit bemessen willst, die du aus ihnen wringen kannst, dann mag dir Deponia zu wenig gewesen sein. Aber ein richtig gutes Adventure bekommt man nicht oft zu spielen und mir war es daher den Preis mehr als wert. Zudem: Für Adventures richtig epischer Länge fehlt es den Entwicklern leider das Budget. :(
Immerhin: Du kannst einfach abwarten, bis alle Teile Deponias zusammen als Trilogie in einer Schachtel verkauft werden. Dann hast du dein langes Adventure zu einem angemessenen Preis.

Nebenbei: Dear Esther war kaum eineinhalb Stunden lang und kostete bei Veröffentlichung tatsächlich knapp 8€! Wer sich das wohl gekauft hat? (*hust*)
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Leen
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von Leen »

Also ich finde, dass man Rollenspiele nicht mit den Adventures vergleichen sollte. Die RPG's beinhalten viele Kämpfe, viele Quest's und eine riesige Spielwelt.
Ich selber habe mal Gothic I und II, Ultima 9, Oblivion und den Oldie Wheel of Time einmal gespielt. Von den zig Millionen Toden und halben Herzinfarkten bei den Spielen ganz zu schweigen. Ich bin als Adventurler kein Kämpfergenie, kein super Magier usw., noch dass ich zudem mit Horden an Monstern per Spiel zurecht komme!
Deshalb liebe ich die Adventures, die gewaltfrei und dafür mit Rätseln gespickt sind. Auch ist da eher eine Story zu verzeichnen als bei den RPG's.
Die einzige Ausnahme war bei mir "Kings Quest und die Maske der Ewigkeit". ( 1999 ) Die "Kämpfe" an sich waren zu dem damaligen Zeitpunkt wirklich einfach und auch für einen unerfahrenen Adv.Spieler zu schaffen. Aber das blieb bei mir die einzige Ausnahme. Ich habe das Spiel sogar mehrere Male gespielt.
Heute sind die RPG's nur noch mit schneller Fingerfertigkeit per Tastatur zu bewältigen und da haperte es bei mir schon immer dran.
Ich spiele lieber mit der Maus, gemütlich und ohne jeden Streß, versuche Rätsel zu lösen und mich in eine gute Story zu vertiefen.
Deshalb meine Meinung: Die "Nur-Rollenspieler" sollen ihren Spaß haben. Aber sie sollten sich nicht erlauben, die Adventures als ein "Witz" darzustellen.
Mir jedenfalls ist es lieber, meine grauen Gehirnzellen anzustrengen um Rätsel zu lösen, als ständig mit irgendwelchen Waffen, Zaubersprüchen u.Ä. mich durch die Lande zu prügeln, zu töten, Leute auszurauben und mich irgendwelcher dubioser Gilde anzuschließen.
So, das mußte auch mal gesagt werden. :-"
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von elfant »

So wurde ich es nun nicht sehen, aber bei RPG läuft man eine Menge, was man bei einem 2D Adventure mit Doppelklick abkürzt. Simon 3D hatte ja auch durch dieses herum gerenne eine relativ hohe Spielzeit.
Zum Spielzeitenvergleich kann man meiner Meinung nach, aber auch nur die Hauptquest zu rate ziehen, bis man mir erklärt wie man Nebenquest in ein Adventure einfügen möchte.
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von Leen »

elfant hat geschrieben:So wurde ich es nun nicht sehen, aber bei RPG läuft man eine Menge, was man bei einem 2D Adventure mit Doppelklick abkürzt. Simon 3D hatte ja auch durch dieses herum gerenne eine relativ hohe Spielzeit.
Zum Spielzeitenvergleich kann man meiner Meinung nach, aber auch nur die Hauptquest zu rate ziehen, bis man mir erklärt wie man Nebenquest in ein Adventure einfügen möchte.
Obwohl Simon 3D auch mittels der Telefonzellen von einem Ort zum anderen reisen konnte.
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von Shard of Truth »

Mir hat ME3 eigentlich sogar noch weniger als der zweite Teil gefallen, es gibt ein paar Lichtblicke mit etablieren Charaktären, aber die reichen leider nicht aus um über die immergleichen Kämpfe und das horrende Ende hinweg zutäuschen. Der Storyschreiberwechsel hat dem Spiel leider gar nicht gut getan, Abwechslung gibt es neben der Hauptkampagne kaum, dafür einen Wust aus Vernetzungen mit anderen Mass Effect Produkten, DLC-Wahnsinn und Origin-Zwang.

Wenn das Perfektion sein soll, dann weiß ich auch nicht.
Nimmermehr

Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von Nimmermehr »

elfant hat geschrieben:bis man mir erklärt wie man Nebenquest in ein Adventure einfügen möchte.
Ersetze "Nebenquest" durch "fakultative Spielinhalte zur Immersionsintensivierung". :mrgreen:
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Adven
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Re: Adventure? Wir klammern uns an jeden Strohhalm...oder ni

Beitrag von Adven »

Naja, ME3 und Perfektion ... :roll: Davon mal abgesehen sind dessen Rätsel wohl ein ziemlicher Witz, nä? :wink:

Egal. Worum es hier eventuell geht - so genau kommt das im Eröffnungsbeitrag ja leider nicht heraus - ist wohl der vielen anderen Genres gegenüber geringere "Production Value" von Adventures. Dazu fällt mir nur ein, dass das eben in der Nachfrage begründet liegen dürfte. Weniger Kunden ---> weniger Käufe ---> weniger Einnahmen ---> weniger Investition ---> weniger "Qualität".

Qualität nur in "...", weil das natürlich nur gewisse Aspekte betrifft. Es gibt auch genügend Adventures, die enorme Qualität vorweisen, auch wenn sie nicht mit High-End 3D Grafik und 'nem OST von Hans Zimmer rum protzen.

Interessant wäre nun wohl auch die Frage, inwieweit weniger "Qualität ---> weniger Kunden gilt. Auch, wenn es kein Adventure im eigentlichen Sinne war, so hat doch z.B. Heavy Rain gezeigt, dass man mit aufwendiger Inszenierung und entsprechendem Marketing durchaus Interesse erzeugen kann.
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