Star Trek 2009
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Re: Star Trek 2009
möp
Zuletzt geändert von realchris am 18.10.2009, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Star Trek 2009
@KhrisMUC: Ich bin deine albernen Machtspielchen leid. Ja, ich meine DICH!
@realchris: Also ich fand Starship Troopers ziemlich gut, du etwa nicht? Ich sehe den Film als eine genial gemachte Saitire, und weniger als einen ernstzunehmenden Sciene-Fiction-Film an. Es kommt bei Filmen auch oft auf die Erwartungshaltung an, und deine Erwartungen an den neuen StarTrek-Film waren wohl ziemlich hoch. Tut mir leid, dass er dir nicht gefallen hat.
Übrigens: Mir gefallen die alten Bond-Filme auch besser. Ich mag diesen spleenigen Humor und die Selbstironie einfach. Das ist wohl auch der Grund, warum ich so gerne englische Krimis gucke.
@realchris: Also ich fand Starship Troopers ziemlich gut, du etwa nicht? Ich sehe den Film als eine genial gemachte Saitire, und weniger als einen ernstzunehmenden Sciene-Fiction-Film an. Es kommt bei Filmen auch oft auf die Erwartungshaltung an, und deine Erwartungen an den neuen StarTrek-Film waren wohl ziemlich hoch. Tut mir leid, dass er dir nicht gefallen hat.
Übrigens: Mir gefallen die alten Bond-Filme auch besser. Ich mag diesen spleenigen Humor und die Selbstironie einfach. Das ist wohl auch der Grund, warum ich so gerne englische Krimis gucke.
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Re: Star Trek 2009
möp
Zuletzt geändert von realchris am 18.10.2009, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Star Trek 2009

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Re: Star Trek 2009
Gestern habe ich nun also meinen ersten Star Trek Film gesehen. Irgendwie sind bislang alle Kinofilme oder Serien an mir vorbei gegangen. Mein Urteil über den Film hängt also nicht von enttäuschter Erwartung ab, oder Ärger über Inkonsistenzen mit dem Star Trek Universum, ganz einfach deshalb, weil ich keine Ahnung davon hab.
Kurz gesagt hat mir der Film nicht gefallen. Gerade für Neulinge scheint er mir nicht geeignet. Es schien mir so, dass, wie auch realchris schon angesprochen hat, keine oder kaum Charakterentwicklung oder -darstellung stattfindet. Die Crew hechtet schlicht von einer übertrieben lebensbedrohlichen Situation zur nächsten. Dauernd findet das Extrem statt, ruhiger wird es kaum.
Für mich, der wie gesagt nicht vorher wusste, dass Kirk wohl eher von der Marke Draufgänger ist, entfaltet sich kein Bild des Charakters, sondern nur das Bild seiner extremen Handlungen in extremsten Situationen. Auch Spock, aus dessen Halbblut-Thematik man ja durchaus was hätte machen können, wird eigentlich nicht richtig vorgestellt.
Ich fand den Soundtrack auch irgendwie mies. Interessant hingegen war die Art und Weise, wie Zeitreisen plausibel gemacht wurden. Man verändert durch eine Reise in die Vergangenheit nicht die Vergangenheit der eigenen Gegenwart, sondern öffnet eine neue eigene Zeitleiste, die gleichberechtigt neben der anderen existiert.
Dieser Kniff erlaubt es dem Drehbuchautor allerdings auch, sonstwas zu schreiben, ohne dass es zu irgendwas aus anderen Filmen passen muss, da die Realitäten, so wie ich das verstanden habe, nichts miteinander zu tun haben. So kann zum Beispiel eine Crew bekannter Gesichter in ein völlig anderes Szenario gesetzt werden, ohne dass daraus ein Widerspruch entstünde. Daraus entsteht letztlich auch eine gewisse Beliebigkeit der Handlung.
Wozu der Film allerdings getaugt hat, trotz all meiner Nörgelei, ist, mich auf Star Trek aufmerksam zu machen, denn die Lizenz scheint mir doch durchaus etwas zu bieten.
Kurz gesagt hat mir der Film nicht gefallen. Gerade für Neulinge scheint er mir nicht geeignet. Es schien mir so, dass, wie auch realchris schon angesprochen hat, keine oder kaum Charakterentwicklung oder -darstellung stattfindet. Die Crew hechtet schlicht von einer übertrieben lebensbedrohlichen Situation zur nächsten. Dauernd findet das Extrem statt, ruhiger wird es kaum.
Für mich, der wie gesagt nicht vorher wusste, dass Kirk wohl eher von der Marke Draufgänger ist, entfaltet sich kein Bild des Charakters, sondern nur das Bild seiner extremen Handlungen in extremsten Situationen. Auch Spock, aus dessen Halbblut-Thematik man ja durchaus was hätte machen können, wird eigentlich nicht richtig vorgestellt.
Ich fand den Soundtrack auch irgendwie mies. Interessant hingegen war die Art und Weise, wie Zeitreisen plausibel gemacht wurden. Man verändert durch eine Reise in die Vergangenheit nicht die Vergangenheit der eigenen Gegenwart, sondern öffnet eine neue eigene Zeitleiste, die gleichberechtigt neben der anderen existiert.
Dieser Kniff erlaubt es dem Drehbuchautor allerdings auch, sonstwas zu schreiben, ohne dass es zu irgendwas aus anderen Filmen passen muss, da die Realitäten, so wie ich das verstanden habe, nichts miteinander zu tun haben. So kann zum Beispiel eine Crew bekannter Gesichter in ein völlig anderes Szenario gesetzt werden, ohne dass daraus ein Widerspruch entstünde. Daraus entsteht letztlich auch eine gewisse Beliebigkeit der Handlung.
Wozu der Film allerdings getaugt hat, trotz all meiner Nörgelei, ist, mich auf Star Trek aufmerksam zu machen, denn die Lizenz scheint mir doch durchaus etwas zu bieten.
Well, it all started on Scabb Island. Some of my admiring fans had pressured me into telling my LeChuck evaporating story once again...
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Re: Star Trek 2009
Wenn man bisher gar keinen Kontakt zu Star Trek hatte, stelle ich es mir tatsaechlich schwer vor, in den Film reinzufinden. Die Charaktere werden zwar am Anfang eingefuehrt, aber ich hatte schon den Eindruck, dass vieles darauf ausgelegt war, dass man schon eine Idee von den Figuren hat - sonst entgehen einem eine Menge Anspielungen.
Das Jan
Das stimmt natuerlich, aber ich sehe das wesentlich positiver als du. Ohne den Kniff haette man sich an 40 Jahre Star-Trek-Kanon halten muessen und waere von den Figuren und der Geschichte her in ein extrem enges Korsett gezwungen worden (darunter haben wohl auch die letzten Filme gelitten). Jetzt hat man die Serie quasi "rebootet" und kann neue, frische Geschichten erzaehlen. Ich fand das eigentlich relativ geschickt gemacht.elevar hat geschrieben:Dieser Kniff erlaubt es dem Drehbuchautor allerdings auch, sonstwas zu schreiben, ohne dass es zu irgendwas aus anderen Filmen passen muss, da die Realitäten, so wie ich das verstanden habe, nichts miteinander zu tun haben.
Das Jan
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Re: Star Trek 2009
Hab den Film gestern gesehen und fand ihn richtig gut, denke aber, dass jemand, der noch nie im Leben Star Trek geschaut hat, damit so seine Probleme haben wird, weil doch sehr viele Anspielungen auf die Serie und die Filme enthalten sind. Und weil die Charaktere als bekannt vorausgesetzt werden. Ich persönlich fand die Besetzung gelungen; vor allem Karl Urban als McCoy war sehr gut, aber auch Spock konnte mich überzeugen. Dass mehr Action als sonst vorkommt... naja, damit habe ich spätestens nach dem ersten Trailer gerechnet, ohne Kabumm geht es heutzutage offenbar nicht mehr. Ein paar Sachen waren etwas schräg, z.B.
Da dachte ich mir, wie offensichtlich auch Kirk in diesem Moment: "WTF???" Zumal vorher kaum was drauf hingedeutet hatte.
Den Oberbösewicht fand ich etwas blass, wenn auch von Eric Bana gut gespielt, aber viel zu eindimensional und irgendwie unmotiviert - hier wurde wohl versucht, eine Art zweiten Khan zu schaffen (die lustigen Würmer hatte er ja schon mal dabei).
Was die
angeht, so habe ich bis zum Schluss drauf gewartet, dass das gradegebogen wird. Wurde es aber nicht, was allerdings nicht heißt, dass man das nicht in einer weiteren Fortsetzung erledigen kann. Ansonsten muss man halt mit der Idee eines Paralleluniversums leben lernen 
Ich bin jetzt nicht so der Hardcore-Trekkie und habe grade mal TOS und sämtliche Filme sowie ein paar Episoden TNG, Voyager und DS9 gesehen; für mich passt der Film aber durchaus ins Star Trek-Universum. In einem anderen Forum wird hingegen geschimpft und gejammert, was das Zeug hält; kann ich nicht ganz nachvollziehen, manche Leute nehmen den Film scheinbar als persönliche Beleidigung durch Drehbuchautor und Regisseur auf. Irgendwer hat sogar gepostet "Die haben meine Religion kaputt gemacht". Sorry, aber wenn man mal so weit ist, Serien und Filme ernsthaft als Religion zu bezeichnen, dann hat man meiner Meinung nach gaaaaanz andere Probleme als verdrehte Zeitlinien und Paralleluniversen
Den Oberbösewicht fand ich etwas blass, wenn auch von Eric Bana gut gespielt, aber viel zu eindimensional und irgendwie unmotiviert - hier wurde wohl versucht, eine Art zweiten Khan zu schaffen (die lustigen Würmer hatte er ja schon mal dabei).
Was die

Ich bin jetzt nicht so der Hardcore-Trekkie und habe grade mal TOS und sämtliche Filme sowie ein paar Episoden TNG, Voyager und DS9 gesehen; für mich passt der Film aber durchaus ins Star Trek-Universum. In einem anderen Forum wird hingegen geschimpft und gejammert, was das Zeug hält; kann ich nicht ganz nachvollziehen, manche Leute nehmen den Film scheinbar als persönliche Beleidigung durch Drehbuchautor und Regisseur auf. Irgendwer hat sogar gepostet "Die haben meine Religion kaputt gemacht". Sorry, aber wenn man mal so weit ist, Serien und Filme ernsthaft als Religion zu bezeichnen, dann hat man meiner Meinung nach gaaaaanz andere Probleme als verdrehte Zeitlinien und Paralleluniversen

Shiny.
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Re: Star Trek 2009
So, ich habe den Film heute gesehen und möchte jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich bin etwas zwiegespalten, auf der einen Seite bin ich realchris' Meinung, dass der Film ganz anders ist als das restliche Star Trek, auf der anderen Seite fand ich ihn über große Teile gelungen.
Die neuen Schauspieler haben mir eigentlich durch die Bank weg gut gefallen, auf jeden Fall besser als die alten, aufgedunsenen (und mittlerweile leider auch toten) der Originalserien.
Die Handlung war für mich der größte Schwachpunkt, selbst die schwachen Teile IX und X fand ich besser konstruiert.
Die Story steckte nur so voll Logiklöchern, spezielle Star Trek Logiklöcher mal ausgenommen, die ich wahrscheinlich sowieso nicht mitbekommen habe. Denn trotz Kenntnis aller Filme und den Großteil der Serien, würde ich mich nicht als Trekkie bezeichnen.
Der wirkliche blasse Feind tat sein Übriges, da hätte viel mehr gemacht werden sollen, von einem Film mit Star Trek im Titel erwarte ich wenigstens ein Mindestmaß an Raffinesse. So war er einfach nur langweilig.
Im Übrigen fand ich die Maske ebenfalls ziemlich schwach für einen Star Trek Film, nur zwei bekannte Völker und der Rest hatte nichts zu sagen und sah meistens einfach nur komisch aus.
Wenn nächstens Mal ein Drehbuchautor zum Zuge kommt, der sein Handwerk tatsächlich versteht, kann es nur besser werden.
Ich bin etwas zwiegespalten, auf der einen Seite bin ich realchris' Meinung, dass der Film ganz anders ist als das restliche Star Trek, auf der anderen Seite fand ich ihn über große Teile gelungen.
Die neuen Schauspieler haben mir eigentlich durch die Bank weg gut gefallen, auf jeden Fall besser als die alten, aufgedunsenen (und mittlerweile leider auch toten) der Originalserien.
Die Handlung war für mich der größte Schwachpunkt, selbst die schwachen Teile IX und X fand ich besser konstruiert.
Die Story steckte nur so voll Logiklöchern, spezielle Star Trek Logiklöcher mal ausgenommen, die ich wahrscheinlich sowieso nicht mitbekommen habe. Denn trotz Kenntnis aller Filme und den Großteil der Serien, würde ich mich nicht als Trekkie bezeichnen.

Der wirkliche blasse Feind tat sein Übriges, da hätte viel mehr gemacht werden sollen, von einem Film mit Star Trek im Titel erwarte ich wenigstens ein Mindestmaß an Raffinesse. So war er einfach nur langweilig.
Im Übrigen fand ich die Maske ebenfalls ziemlich schwach für einen Star Trek Film, nur zwei bekannte Völker und der Rest hatte nichts zu sagen und sah meistens einfach nur komisch aus.
Wenn nächstens Mal ein Drehbuchautor zum Zuge kommt, der sein Handwerk tatsächlich versteht, kann es nur besser werden.
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Re: Star Trek 2009
Ich glaube, in dem Punkt, dass der neue Film ganz anders ist als das restliche Star Trek, da sind sich alle einig.Shard of Truth hat geschrieben:auf der einen Seite bin ich realchris' Meinung, dass der Film ganz anders ist als das restliche Star Trek,

Das Jan
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Re: Star Trek 2009
Komme gerade aus dem Kino und habe ihn mir nun auch angesehen.
Als Trekkie bin ich im Großen und Ganzen zufrieden, fühlte mich gut unterhalten und habe nicht das Gefühl, dass meine "Religion" zerstört wurde.
Die Besetzung fand ich, entgegen meiner Erwartung, recht gut. Selbst Schönling Kirk hat letztendlich doch gut gepasst und insbesondere Karl Urban hat sein Vorbild erstklassig einstudiert. Hut ab.
Lediglich den Darsteller des Spock fand ich daneben. Er wirkte hölzern und kam nicht mal ansatzweise an das Original heran. ist zwar etwas heftig, aber durch diese Geschichtsänderung hat man in der Tat wesentlich mehr Möglichkeiten und Freiheiten für weitere Fortsetzungen.
Völlig unangebracht fand ich allerdings die. Wtf? Haben die Drehbuchautoren gekifft? Dafür gab es meines Wissens nach in 40 Jahre Star Trek Geshcichte niemals nicht auch nur den Hauch eines Hinweises. Das war völlig aus der Luft gegriffen und darüberhinaus auch völlig unnötig, da es keinerlei EInfluss auf den Film hatte.
Einen groben Schnitzer hat man sich auch mit Chekow geleistet. Der hätte bei der Jungfernfahrt der Enterprise auch noch nciht dabei sein dürfen, da er in der Classic-Serie erst viel später dazugekommen ist. Aber diesen Fehler gab es auch schon bei Star Trek 2 und letztendlich kann man da auch drüber hinwegsehen.
Schade find ich außerdem, daß man ledilgich im Abspann das Original-Thema zu hören bekommen hat.
Das hätte ich mir von Anfang an gewünscht und auch während des Films wären Sequenzen aus dem alten Soundtrack wünschenswert gewesen.
Die Story an sich war in der Tat etwas schwach, aber sie hat gut alle Charaktere zusammengeführt - für mehr mußte sie meiner Meinung nach auch nicht herhalten.
Trotz alledem kann ich Star Trek 11 als Star Trek Film akzeptieren und freue mich auf den nächsten Teil.
Als Trekkie bin ich im Großen und Ganzen zufrieden, fühlte mich gut unterhalten und habe nicht das Gefühl, dass meine "Religion" zerstört wurde.
Die Besetzung fand ich, entgegen meiner Erwartung, recht gut. Selbst Schönling Kirk hat letztendlich doch gut gepasst und insbesondere Karl Urban hat sein Vorbild erstklassig einstudiert. Hut ab.
Lediglich den Darsteller des Spock fand ich daneben. Er wirkte hölzern und kam nicht mal ansatzweise an das Original heran.
Völlig unangebracht fand ich allerdings die
Einen groben Schnitzer hat man sich auch mit Chekow geleistet. Der hätte bei der Jungfernfahrt der Enterprise auch noch nciht dabei sein dürfen, da er in der Classic-Serie erst viel später dazugekommen ist. Aber diesen Fehler gab es auch schon bei Star Trek 2 und letztendlich kann man da auch drüber hinwegsehen.
Schade find ich außerdem, daß man ledilgich im Abspann das Original-Thema zu hören bekommen hat.
Das hätte ich mir von Anfang an gewünscht und auch während des Films wären Sequenzen aus dem alten Soundtrack wünschenswert gewesen.
Die Story an sich war in der Tat etwas schwach, aber sie hat gut alle Charaktere zusammengeführt - für mehr mußte sie meiner Meinung nach auch nicht herhalten.
Trotz alledem kann ich Star Trek 11 als Star Trek Film akzeptieren und freue mich auf den nächsten Teil.
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Re: Star Trek 2009
http://www.youtube.com/watch?v=hmgYMTO6Th4Fightmeyer hat geschrieben:Dafür gab es meines Wissens nach in 40 Jahre Star Trek Geshcichte niemals nicht auch nur den Hauch eines Hinweises.

Das Jan
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Re: Star Trek 2009

Da braucht es aber schon viel Fantasie, daraus was abzuleiten, wenn man die ganze Episode kennt...
P.S. Wann wird das im Forum endlich wieder so eingestellt, daß beim Klicken auf einen Link ein neues Browserfenster aufgeht? So wie es jetzt ist, nervt es tierisch.
Re: Star Trek 2009
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Re: Star Trek 2009
Ich habe nach den ganzen Kritiken, die ich so gelesen habe, geradezu darauf gewartet von Fans genau solche Worte zu hören. Letztendlich sagt die objektive Presse ja fast überall, dass der Film so gut wäre, aber eben -> ganz anders. Und wenn ich dann noch lese, dass der Autor eher Star Wars-Fan ist, vergeht mir sowieso alles. Aber interessant ist es trotzdem diesen Thread zu verfolgen und die Spoiler zu lesen (ja, ich habe gerade hier kein Problem damit!), die ein Kopfschütteln meinerseits nicht mehr unterbinden können. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir den Film im Kino ansehe, wird jedenfalls immer geringer.realchris hat geschrieben:Ich finde den Film für sich genommen nicht schlecht, jedoch als Trekkie blutet mir das Herz.
[sarkasmus-mode]Warum hat der Film eigentlich keinen Untertitel? Kommen die jetzt auch aus der Mode oder was?

Erlebnisse einer Mondreisenden (Fortsetzungsroman): https://www.wattpad.com/story/388002291-erlebnisse-einer-mondreisenden
Clara im Labyrinth des Grauens und weitere Twine-Stories sowie Mini-Adventures: https://fireorange.itch.io
Bäckerin von: Beyond the Edge of Owlsgard, A Twisted Tale, Beyond Shadowgate, Twilight Oracle, Cronela's Mansion.
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Re: Star Trek 2009
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