Ich hab irgendwann angefangen, mir beim Spielen Notizen zu machen, etwa, wenn ich wichtige Hinweise bekommen hab und mir gedacht hab, huch, das kannst du später sicher noch brauchen - Gabriel Knight 1 z.B. war so ein Fall, wo ich gekritzelt habe, was das Zeug hält, das Spiel hatte ja keine eingebaute Tagebuchfunktion *g* Dann zeichne ich mir auch immer Dinge auf (Schachbrett und Freimaurergruß in GK3, Codes, seltener Grundrisse); teilweise schreib ich nebenher noch Komplettlösung. Das alles wird schön ordentlich gelocht, geheftet und abgelegt; bevor ich das gemacht hab, kam's schon mal vor, dass ich manche Sachen doppelt aufgeschrieben/gezeichnet hab, z.B. den Freimaurergruß in GK3 - den hab ich sowohl irgendwo auf einem A4-Bogen als auch auf einer kleinen Karteikarte vermerkt, das Pentagrammrätsel auf dem Weingut detto, ebenso das Schachbrett. Die Karteikarten habe ich vorsichtshalber trotzdem zu dem anderen Zeug dazugetan - lassen sich bei Bedarf leichter auffinden, und ich muss nicht so lange blättern
Trotzdem vergesse ich viele Details in Spielen nach einer Weile wieder; ich bin mir sicher, dass ich Le Serpent Rouge in GK3 noch immer nich völlig ohne Hilfe lösen könnte, obwohl ich das schon mehrfach gespielt habe
Shiny.
Dann macht es nichts aus, wenn man z.B. nur 5 Saveslots hat und mann kann sie kommentieren und von bestimmten Savegames im Spiel verzweigen usw.
