Ludwig hat geschrieben:Hallo!
Dann wurden die eher beliefert als der Großhandel und das ist die nächste Schweinerei, denn es sollte ja erst ab 15.8. in den Regalen stehen.
Gut denn, damit muß ich damit leben.
Gruß Ludwig
Dann mal etwas, um dich ein bisschen aufzumuntern: Die beiden Teile von Delaware St. John werden im MM Schweiz für je (!) 40 Franken (27 €) verkauft. Da gehen sie also nicht auf Kundenfang.
Hallo!
Ich habe das auch so mitbekommen.
Bei mir wurde - Gott sei Dank - nichts gekürzt.
Ich habe sogar noch welche auf Lager, so dass ich Interessierte bedienen kann.
Hallo!
Der Publisher/Distributor konnte nicht die bei manchen benötigte Stückzahl ausliefern und hat somit weniger geliefert, als von einigen bestellt war.
Gestern habe ich es mir geholt. Bisher ist es eigentlich ganz gut, nur technische Mängel trüben das Bild.
- Sprachausgabe wird in Blöcken abgespielt, passend zu den Untertiteln, d.h. es wird mitten im Satz pausiert und dann einen Moment später weiter gesprochen.
- Adam läuft wie 'ne Schalftablette, nur nicht so rund.
- Steuerung ist total nervig. Man ändert die Aktion (Gucken/Nutzen/Sprechen) mittels Rechtsklick. Das gab's zwar schon öfters, neu hingegen ist, dass das nur geht, solange man den Cursor auf dem entsprechenden Hotspot hat. Bewegt man ihn weiter, setzt sich der Cursor von selbst zurück auf Gucken.
Bei den ersten zwei Punkten stimme ich dir zu. Den dritten finde ich allerdings gut so: Die meisten Dinge im Spiel kann man ja nur betrachten, also fand ich es noch praktisch, dass man immer zuerst den "Betrachten"-Modus eingestellt hatte. Lästig ist es nur dann, wenn man aus Versehen den Hotspot verlässt.
Dass man hingegen erst gewisse Dinge gesehen, erfahren oder getan haben musste, um woanders beispielsweise etwas mitnehmen zu können, empfand ich hier nicht als so nervig wie etwa bei Runaway damals. Einzige echt peinliche Ausnahme:
Die Sache mit Dantes Göttlicher Komödie. Es hängen drei (3 !) Bilder mit Hinweisen und Quellenangabe zu diesem Buch in dem Raum, in dem man nach einem Geheimgang sucht. Im Bücherregal steht dieses Buch. Dennoch weigert sich Adam, obwohl er die drei Bilder bereits kommentiert hat, es zu nehmen, ehe man nicht woanders (!) im Haus ein viertes Bild dazu gesehen hat, wozu auch erstmal ein paar Rätsel gelöst werden müssen.
Das war dann doch etwas sehr aufgesetzt.
Ansonsten war das Spiel okay, bis auf die angesprochenen Mängel. Gegen Ende wurde die Story etwas reißerisch und auch platt, dafür gab es ja dann zur Überraschung noch einen dritten spielbaren Charakter.
Insgesamt war's aber noch ein wenig zu kurz, da fragt man sich, weshalb die Lokalisation so lange gedauert hat.
Naja, ich hab immerhin elfeinhalb Stunden dafür gebraucht. (Okay, ich hab mir auch alles detailliert angesehen ). Das ist eigentlich eine durchschnittliche Länge. Als kurz würde ich es jedenfalls nicht bezeichnen.
galador1 hat geschrieben:habt ihr eigentlich immer eine stoppuhr neben den rechner liegen wenn ihr spielt?
Das frage ich mich bei so Zeitangaben auch immer. Ich hatte im Test meine Spielzeit auf 20-25 Stunden geschätzt, allerdings spiele ich machmal 2 Stunden, dann wieder 5, dann 1-2 Tage gar nicht... . Wie einige Leute es schaffen, derartig genau auf die Zeit zu kommen, wird mir auch immer ein Rätsel bleiben.
galador1 hat geschrieben:habt ihr eigentlich immer eine stoppuhr neben den rechner liegen wenn ihr spielt?
So ähnlich. Ich habe ein Programm (http://powerpro.webeddie.com/), das ich für die Konfiguration von Tastenkombinationen zum Starten von Programmen verwende. Unter anderem bietet es aber auch einen Timer, der misst, wie lange ein bestimmtes Programm im Vordergrund aktiv ist. Wenn ich ein Adventure beginne, konfiguriere ich den Timer jeweils auf das Spiel und schaue am Ende, wie lange ich gebraucht habe. Bei "Das Eulemberg-Experiment" zum Beispiel 11:28.